Renovierung ist abgeschlossen

September 28, 2022

Disclaimer: Dies ist eine Geschichte, frei erfunden, kann und soll das Kopfkino anregen, mehr nicht. Wer Parallelen zur Realität entdeckt: Diese sind weder gewollt, noch beabsichtigt. Alle Figuren sind frei erfunden und eine Ähnlichkeit zu real existierenden Personen unterliegt dem Zufall.

Vorkommende Kinks: Klinik, Windel, NS, Bondage, Keuschheit (Wer etwas davon eklig findet, sollte einfach nicht die Geschichte lesen)

Renovierung ist abgeschlossen

Endlich ist es soweit. Nach 2 Monaten wurde das Kellergeschoss des Hauses, welches ich mit meiner Herrin bewohne, fertiggestellt. Der Kohlenkeller, die uralte Heizanlage und 2 ungenutzte Kellerräume sind weg, dafür haben wir ein neues Spielzimmer bekommen. Ich durfte es noch nicht sehen, aber meine Herrin schwärmte jeden Tag davon, wie toll es werden würde und heute zur Einweihung, zur Feier des Tages, hatte sie einen Freund eingeladen. Einen aus Ihrem dominanten Freundeskreis. Dr. Wolfgang Jornmann, Urologe im echtem Leben - Das fand sie wohl passend. Er war ein älterer Mann, ich schätze Ende 50, groß und stabil gebaut und strahlte eine gewisse Aura aus.

Wie zu Weihnachten wartete ich auf meinem Zimmer, bis die Bescherung gekommen war. Mir blieb auch nix anderes übrig, da meine Herrin mich an die Heizung gekettet hatte. Dann war der Moment gekommen. Meine Herrin kam ins Zimmer, fühlte meine Stirn, die aufgrund der Heizung recht warm war und bemerkte ebenfalls, dass meine Windel benutzt war.

"Oh je. Meine kleine Prinzessin scheint krank zu sein", sagte Sie mit einem süßen Ton, "da müssen wir wohl mal zu Dr. Jornmann, damit er dich untersuchen kann."

So erlöste sie mich von meiner Fesselung und legte aus meinem Kleiderschrank ein Outfit zurecht. Es bestand aus einem rosa Kleid mit weißer Spitzenapplikation und einem weißen Kontrastkragen, einer weißen Strumpfhose und weißen Lack-Ballerinas. Bevor ich dieses Outfit anzog, wurde mir meine Windel gewechselt. Anschließen kämmte mich meine Herrin und flechtete 2 Zöpfe an den Seiten des Kopfes. Ich sah aus, wie eine 3-jährige auf dem Weg zur Kindergarten-Weihnachtsfeier. Nur gut, dass mich so niemand sehen sollte, außer Dr. Jornmann.

Nun gingen wir in den Keller. Der Aufbau hatte sich etwas geändert, so waren Türen vom Flur verschwunden und am Ende des Ganges ging es rechts in eine Tür hinein. Als meine Herrin die Tür öffnete kam direkt der typische Desinfektionsmittelgeruch aus dem Raum, wie man ihn aus Arztpraxen kennt. Neonröhren unter der Decke, weiße Wände mit hellblauem Zierstreifen und ein Linolium-Boden ließen den Raum wie eine echte Arztpraxis wirken. Auch war es nicht kalt, meine Herrin hatte gefallen an Infrarot-Heizern in Form von Wandbildern gefunden, die für die "Praxis" wirklich gut geeignet waren. Ein Tresen stand im Raum und wir setzten uns auf 2 Stühle. Es wirkte sehr authentisch. "Ich sagte doch, dass es toll aussehen wird" freute sich meine Herrin.

Eine Tür, die in einen weiteren (damals vom Gang erreichbaren) Raum führte, ging auf. Zu meiner Verwunderung kam nicht Dr. Jornmann heraus, sondern eine junge, zierliche Dame im Schwesternkittel. Sie war vielleicht Anfang 20 und keine 1,60m groß. Sie setzte sich hinter den Tresen und schaute mich an. In meinem Outfit wäre ich am liebsten in den Boden versunken. Ich lehnte mich zu meiner Herrin rüber und flüsterte "Wer ist das?". "Das ist Susi, das neue Spielzeug von Wolfgang, aber nun pssst", mahnte sie mich zur Ruhe. Sie stand auf und ging zum Tresen. "Schwester! Meine kleine ist krank! Wir müssen zu Herrn Doktor!" meldete sie uns im strengen Ton an. "Kein Problem," erwiederte Susi, "was fehlt denn der kleinen Patientin". Meine Herrin erklärte: "Vorhin war sie so warm. Ich denke, sie hat Fieber. Und dann hat sie sich schon mehrfach eingenässt, deshalb habe ich ihr erstmal eine Windel angezogen." Susi schaute mich an und musste sich das Grinsen etwas verkneifen: "Dann komm' mal mit ins Behandlungszimmer."

Zusammen gingen wir also in den nächsten Raum. Meine Herrin hatte tatsächlich einen Gynäkologenstuhl besorgt. Er stand in der Mitte des Raumes und Schwester Susi gab mir zu verstehen, dass ich auf diesem Platz nehmen soll. "Ich werde nun erstmal die Vitalparameter aufnehmen, den Rest macht dann Wolf... Ich meine Herr Doktor." "Ich lasse euch dann kurz alleine," meinte meine Herrin, "ich denke, die kleine hat ***flecken auf den Rücksitz gemacht, die muss ich entfernen." Dann meinte sie zu mir: "Hier bist Du in guten Händen. Mach schön, was Schwester Susi und der Herr Doktor sagen." Susi miss meinen Blutdruck und Puls und stand nun mit einem Fieberthermometer vor mir. Ich öffnete den Mund, doch Susi erklärte: "Wenn Du den Geschmack magst, gerne, aber das ist ein Rektalthermometer. Ich bereite erstmal alles vor." Sie schloß die am Stuhl angebrachten Lederriemen, sodass meine Beine und Hände fixiert waren. Dann griff Susi unter mein Kleid und öffnete die Windel. Sie sah wirklich gut aus und ich freute mich auf alles was kommen sollte, daher wäre Ihr mein Bestes Stück am Liebsten entgegengesprungen, doch das verhinderte meine Keuschheitsschelle. Susi zog sich einen Gummihandschuh an, steckte den Zeigefinger in etwas Gel und dann in mein Po-Loch. Kurz darauf zog sie den Finger raus und steckte das Fieberthermometer rein und nach einer Weile etwas raus. Susi bemerkte natürlich dass mein Penis versuchte, aus der Schelle zu entkommen und tastete meinen Hoden ab.

"Was ist das denn?" tönte eine markante Männerstimme, die soeben den Raum betreten hatte. "Schwester Susi! Ich habe ihnen mehrfach gesagt, dass sie die Finger von den Geschlechtsteilen der Patienten lassen sollen!" Er setzte sich auf seinen Stuhl, zerrte Susi zu sich und legte sie sich übers Knie. Aus einer Schublade am Schreibtisch holte er ein Rohrstock heraus, zog Susis Kittel ein Stück nach oben und schlug, für mich sehr gut sichtbar, fünfmal auf ihren nackten Hintern. Dabei hatte ich auch einen herrlichen Blick auf Susis Vagina. Sie verzog keine Miene und machte keinen Mucks, obwohl die Schläge durchaus Striemen hinterließen. Dann stand sie auf und übergab dem Arzt ein Klemmbrett auf dem sie die Vitalparameter notiert hatte.

"Ah ha. Starke Inkontinenz, Fieber, überstarker Sexueller Drang und soweiter und soweiter." brummelte Dr. Jonmann vor sich hin. "Dann wollen wir mal mit der Untersuchung beginnen." Er begann damit mich abzuhorchen, mit in die Augen und den Hals zu schauen und tastete dann meinen Bauch ab, bis er zur Blase kam. Dort drückte er etwas fester. Für mich bestand keine Chance, so verlor ich dabei ein paar Tropfen Urin. "Ohja," murmelte er weiter, "starke Inkontinenz. Da muss ich mal die Prostata untersuchen". Daraufhin zog er sich genüsslich die Handschuhe an und tauchte zwei Finger in das von Susi gehaltene Gleitgel "Keine Sorge... Das wird nicht weh tun," versuchte er mich zu beruhigen. Er hatte recht große Finger und steckte mir gleich zwei davon in den Hintern. "Schwester Susi, holen Sie doch bitte die Begleitung kurz herein, für eine kleine Endbesprechung". Ich konnte es nicht fassen. Das soll es schon gewesen sein? Doch nachdem Susi den Raum verlassen hatte meinte Dr. Jornheim zu mir: "Leider habe ich gerade ein wenig das Gefühl in meinem Finger verloren, ich muss eine andere, neue Methode verwenden." Er stellte sich vor mich, öffnete seine Hose und hielt mir seinen enorm großen Schwanz vor das Gesicht, ehe er begann, damit meinen Po zu penetrieren. Er steckte ihn nur ein einziges Mal rein, dafür ganz weit und tief. Er zog ihn wieder raus und nur wenige Augenblicke später kam Susi mit meiner Herrin zurück, welche direkt fragte, ob ich mich benommen hätte. Die Antwort war Ja. Ich genoss es ziemlich und spielte einfach mit.

"Was fehlt meiner kleinen denn," wollte meine Herrin wissen und Dr. Jornmann erklärte: "Wir konnten einige Dinge feststellen. Die kleine ist sehr auf körperliche, sexuelle Befriedigung versessen. Das haben unsere Tests gezeigt. Dadurch erleidet sie ein Stressleiden, welches unbedingt bekämpft werden muss, damit sich ihre Inkontinenz nicht verschlechtert. Ich würde sie gerne für eine Nacht zu einer besonderen Anti-Stress-Therapie hierbehalten." "Wenn das das beste für die kleine ist, dann wird das wohl sein müssen," antwortete meine Herrin. Dr. Jornmann befahl Susi daraufhin, ein Bett für mich vorzubereiten, während er mich vom Gynäkologenstuhl abschnallte. Meine Herrin verabschiede sich mit den Worten: "Ich komme dann später nochmal vorbei und schaue, wie es läuft."

Der letzte, neue Raum war tatsächlich ein Patientenzimmer. Sogar mit 2 Krankenbetten. Susi führte mich herein und auf das hintere Bett. Bevor ich mich hinlegte zog Susi mich komplett aus. Nackt stand ich nun vor ihr. Dann sollte ich mich auf das Bett legen, was ich tat. Das Bett war mit einem Segufix-System ausgestattet, sodass meine Beine und Arme fixiert wurden. Nachdem Susi mich festgeschnallt hatte, betrat Dr. Jornmann das Zimmer. "Das haben sie sehr sorgfältig gemacht, Schwester Susi", lobte er ihre Arbeit. "Bereiten Sie bitte schonmal eine sehr dicke Windel vor." Während Susi mir eine sehr, sehr dicke Windel unter den Po schob, suchte Dr. Jornmann einige Utensilien zusammen. "Schwester Susi," begann er zu befehlen, "als nächstes muss der Patient katheterisiert werden, das bekommen sie ja hin" Susi nickte und begann, mir einen Katheter einzusetzen, nachdem Dr. Jornmann meine Keuschheitsschelle entfernte. Ich bekam direkt eine Latte, da ich immer noch heiss war. "Herr Doktor", fragte Susi, "was soll ich denn nun machen? So geht es doch nicht. Soll ich ihr einen blasen oder per Hand abbauen?" Entsetzt schaute er Susi an: "Auf keinen Fall! Dass ich sowas noch erwähnen muss. Holen sie Eiswürfel" Meine kurzzeitige Freude wurde damit schnell getrübt. Der Eiswürfel war schnell da und auch sehr effektiv eingesetzt. Es dauerte nicht lange, bis der Katheter eingesetzt war.

"Nun, wir müssen allen Stress vom Patienten abwenden, Schwester Susi, daher soll er auch von allen nötigen Aufgaben des Körpers befreit werden," erklärte Dr. Jornmann. "Nun werde ich einen Tunnelplug einsetzen, dass der Patient sich auch um seine rektalen Ausscheidungen keine Sorgen mehr machen muss." Ich merkte, wie er mir einen sehr großen Tunnelplug einsetzte. Es tat ein wenig weh, als gab ich entsprechende Töne von mir ab. Dr. Jornmann quittierte es mit: "Schwester Susi, bitte befreien sie den Patienten von der Last" Ich wusste nicht, was das bedeuten sollte, doch Susi anscheinend schon. Während Dr. Jornmann weiter versuchte mein Po-Loch zu dehnen, begann Susi mich mit einem Ballgag zum Schweigen zu bringen. "Das ist schon viel besser," betonte Dr. Jornmann, "so kann man in Ruhe arbeiten und der Patient sich entspannen". Nachdem der Tunnelplug dann endlich drin war, verschloss Susi meine Windel und verband den Katheterausgang mit einem Urinbeutel. "Das sollte für's erste reichen," resümierte Herr Doktor, "nun bringen sie die Beruhigungsmaske an, Schwester." Susi kam mit einer dicken Lederhaube, welche sie mir über den Kopf stülpte. Auf der Rückseite verzurrte sie kräftig ein paar Bänder. Sie war stärker als angenommen und die Maske schmiegte sich an mein Gesicht. Danach zog sie Lederriemen fest, welchse die Maske auf Augen und Ohren presste. Alles was ich hörte war sehr dumpf.

"Das ist eine außerordentlich gute Arbeit, Schwester Susi. Da haben sie sich eine Belohnung verdient", hörte ich Dr. Jornmann sagen, bevor ich den nackten Busen von Susi auf meinem Brustkorb spürte. Sie muss sich quer auf mich gelegt haben. Dann wurde sie rhythmisch gestoßen. Sie wurde gefickt. Sie stöhnte, es machte mich heiss, doch ich konnte nix machen. Nach einiger Zeit waren die beiden fertig. "Schauen sie mal nach dem Flüssigkeitsstand des Patienten," befahl Dr. Jornmann. Daraufhin spührte ich, wie Susi den Katheterbeutel vom Kathetertrennte und einen Stopfen in diesen steckte. Wenige Sekunden später trat ein Röhrchen durch das Atemloch der Maske ein. Umweigerlich musste ich es in den Mund nehmen. Es war der Schlauch des Urinbeutels, der nun langsam in meinem Mund entleert wurde. Tropfen für Tropfen und ganz langsam, breitete sich der Geschmack meiner ***e in meinem Mund aus und verblieb dort. Darauf konzentriert bekam ich gar nicht mit, dass die beiden den Raum verlassen hatten. Ich hatte keine Chance, den Schlauch aus meinem Mund zu bekommen, und es dauerte lange, bis nix mehr herauskam. Es scheint, als wäre viel drin gewesen und es tröpfelte ja auch nur heraus.

Es verging einige Zeit, wie viel, konnte ich nicht sagen, doch ich merkte, wie der Schlauch aus meinem Mund gezogen wurde. "Besuch ist da!" freute sich Susi und entfernte die Maske. Meine Herrin stand nun mit Wolfgang und Susi im Raum. Ich merkte nebenbei, dass meine Blase auch mittlerweile wieder gefüllt war. "Schwester Susi," begann der Doktor, "während wir den Papierkram erledigen, schauen sie mal nach den Ausscheidungen des Patienten". So gesagt machte sich Susi an die Arbeit und öffnete meine Windel. Diese war nahezu leer. Sie nahm den etwas größeren Krümmel Kacke und ging zu Wolfgang "Herr Doktor, schauen sie, das ist alles." Doch dieser regte dich auf. "Schwester Susi! Sie können doch nicht die Exkremente des Patienten durch das Zimmer tragen!" Er drehte sich zu meiner Herrin: "Entschuldigen Sie, aber wir müssen da handeln. Könnten sie mir assistieren?" Meine Herrin stimmte zu. Susi sollte sich nun in das zweite Bett legen und wurde dort, wie ich, mit einem Segufix System fixiert. "Wir brauchen sowieso mehr Flüssigkeit," betonte Dr. Jornmann und begann, Susi ebenfalls einen Katheter zu legen. Während er dies tat, bat er meine Herrin, den Tunnelplug aus meinem Po zu entfernen und durch einen Einlauf zu ersetzen. Nach dem der Einlauf startklar war, wurde zuerst meine und Susis Blase entleert, jeweils in einen Urinbeutel. Diese wiederum wurden gegenseitig getauscht und, wie schon vorher wurden die Schläuche im Mund fixiert sodass ich Susis, und Susi meine ***e trinken musste. Zwei große, mit Wasser gefüllte Urinbeutel wurden dann an den Kathetergeschlossen. Das Wasser floss daraufhin in unsere Blasen. Ich sah, wie Susi es genoss. Zeitgleich startete mein Einlauf. Als alles in unseren Körpern drin war, bekam ich eine sehr dicke Windel angezogen und dem Katheter wurde freie Bahn gelassen. In Rekordzeit füllte sich meine Windel. Sie war bereits klitschnass und den Einlauf konnte ich nicht mehr lange halten. Susi hingegen bekam einen großen Dildo mit Vibration in den Po geschoben. Dieser drückte definitiv von innen an die volle Blase. Sie stöhnte, während wir beide immernoch gegenseitig unseren Urin in den Mund getröpfelt bekamen.

Ich merkte wie Susi abging. Der Druck auf der Blase und der Vibrator im Po muss sie irre heiß gemacht haben. Meine Windel füllte sich enorm und lief aus und während dessen hörte ich Wolfgang fragen: "Und wie wollen Sie die Behandlung nun bezahlen?" Meine Herrin zog sich aus und ich sah, wie Wolfgang begann, sie hart anal ranzunehmen. Das machte mich wieder ein Stück "heißer" und auch Susi schien der Anblick zu gefallen. Bevor Wolfgang fertig war, ging er zu Susi, welche seine Ladung komplett ins Gesicht bekam. Mittlerweile waren auch die Urinbeutel leer, sodass diese von Wolfgang und meiner Herrin entfernt wurden. Darauf hin steckte man Susi und mir Oropax in die Ohren und verschnürte wiederrum die dicke Maske über den Kopf. Jetzt waren die Geräusche nicht nur dumpf, sondern man hörte gar nix mehr. Während ich mit leerer Blase in einer sehr vollen Windel im Bett lag und Susi mit einer vollen Blase und Vibrator im Po lag, verließen Wolfgang und meine Herrin den Raum, nachdem sie uns jeweils einen "Zauberstab" auf den Penis bzw. Vagina legten und starteten. Nach einigen Minuten kam ich, und trotz der starken Geräuschunterdrückung hörte ich Susi kommen, was mich wiederrum heißer machte. Nur kurze Zeit später kam ich ein zweites Mal und auch ein drittes Mal war im Anflug, tat aber schon weh. Susi stöhnte immer lauter, sie muss förmlich geschrien haben, damit ich sie so laut hören konnte.

Eine ganze Zeit später wurde es still. Die Zauberstäbe wurden ausgeschaltet und auch Susi hörte ich nicht mehr. Ich spürte noch den Schlauch, der in meinen Mund gesteckt wurde. Es schmeckte wieder nach Susi, aber stark verwässert. Es muss ihre Blasenspülung gewesen sein, die mir nun eingeflößt wurde. Nachdem das Tropfen irgendwann aufhörte und ich erschöpft war, von er Ganzen Situation, schlief ich in meiner extrem vollen Windel ein und wurde erst am nächsten Tag wieder wach.

September 28, 2022

Ich darf die Story eigentlich gar nicht lesen da das genau meine Fetische sind und ich so geil darauf werde und ich aber von meinem Dom aus einen Peniskäfig trage.

September 28, 2022

Ja, die Story ist echt gut geschrieben^^

Mich triggert es zwar nicht, aber es macht auch mal Freude, etwas zu lesen, was toll gemacht ist.

September 28, 2022

vor 8 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Ja, die Story ist echt gut geschrieben^^

Mich triggert es zwar nicht, aber es macht auch mal Freude, etwas zu lesen, was toll gemacht ist.

Ausklappen

Ich schreibe gerne "Geschichten"... Falls Du mal ein "Wunsch Thema" hast, lass es mich wissen