Jump to content

Soirée Teil 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ihre Gedanken wurden jäh durch Davids Befehl unterbrochen, sich zu bewegen und ihm zu folgen. Hierbei zog er etwas unsanft an der Leine, so dass sie ihm folgen und sich von ihren Gedanken lösen musste. Sie gingen weiter und kamen in einen großen, im Verhältnis zu den anderen Räumlichkeiten relativ hell erleuchteten, Raum. Um in den Raum zu gelangen, mussten sie zunächst einen schweren schwarzen Vorhang beiseiteschieben, der in der Türöffnung hing. An den Wänden rings um den Raum war eine durchgehende Bank befestigt, die mit schwarzem Leder sowohl für die Sitzfläche als auch für die Rückenlehne gepolstert war. In regelmäßigen Abständen befanden sich Metallringe, die offensichtlich dazu gedacht waren, die Sub daran zu befestigen. Ja genau: DIE Sub! Es schien Rebecca langsam, dass es auf der gesamten Veranstaltung überhaupt keine Domfrauen zu geben schien. Sämtliche Frauen, die sie bislang bemerkt hatte, waren Sklavinnen und es gab auch anscheinend keine Submänner.  In der Mitte des Raums befanden sich diverse Pranger und Strafböcke. Von der Decke hingen Ketten mit und ohne Spreizstangen in verschiedenen Höhen. An einigen dieser Gerätschaften waren auch schon Subs befestigt, wurden teilweise ausgepeitscht oder in anderer Weise verwöhnt. Einige Paare oder auch Dreier- und Vierergruppen hatten gut verteilt auf der Bank Platz genommen. Ein paar Subs waren an den dafür vorgesehen Ringen befestigt, andere knieten vor oder neben ihren Herrschaften. David setzte sich an einer Stelle relativ in der Mitte auf einer der Bänke nieder und wies Rebecca an, sich neben ihn zu setzen. Er ließ sie tatsächlich nicht knien, sondern sie sollte sich neben ihn setzen. Er machte sie auch nicht an einem der Ringe fest, ließ jedoch ihre Hände noch immer hinter dem Rücken gefesselt. Eine Frau zwängte sich umständlich durch den Vorhang in der Tür. Rebecca stellte schnell fest, dass diese Frau gar nicht anders konnte, als sich umständlich hindurchzuarbeiten, da sowohl ihre Füße als auch ihre Hände gefesselt waren. Die Hände waren auch noch auf den Rücken gefesselt, sodass sie diese nicht einsetzen konnte, um den Vorhang beiseitezuschieben. Vor dem Bauch hatte sie ein Tablett mit einem breiten Lederriemen befestigt, welches über eine Kette mit ihrem Halsband verbunden war. Ansonsten war sie bis auf die oberschenkellangen Stiefel mit Absätzen, die selbst Rebecca Schwindel bescheren würden, vollkommen nackt. Ihr Mund allerdings war mittels eines extrem großen Ballknebels, der sehr streng zugezogen war, blockiert. Auf dem Tablett waren Getränke und irgendwie hatte die Frau mit dem Tablett diese trotz ihrer Lage am Ende recht geschickt und unfallfrei in den Raum gebracht und trat nun mit einem kurzen Knicks vor die beiden. Er nahm ein alkoholfreies Bier und ein stilles Wasser von dem Tablett, nahm einen Schluck von dem Bier und gab Rebecca von dem Wasser zu trinken. Die Kellnerin zog weiter und bediente die anderen Gäste in dem Raum. Rebecca war einfach nur froh, etwas zu trinken zu kriegen. Ein paar Subbies wurden weiterhin ausgepeitscht oder anders verwöhnt. David saß da und beobachtete alles wortlos und so tat sie es auch. Allerdings wünschte sie sich inniglich, dass sie auch bald eine solche Behandlung erfahren dürfe.

 

Der Vorhang bewegte sich erneut und sie sah, wie die Frau in Gummi mit noch immer hinter dem Rücken gefesselten Händen den Raum betrat. Die Frau in weiß aus dem Käfig schob sie zärtlich, aber bestimmt in den Raum hinein und der Dom von neben dem Käfig folgte den beiden Damen. Noch während sie sich fragte, was nun von dieser Dreiergruppe zu erwarten sein würde, musste sie feststellen, dass eben diese Dreiergruppe genau vor den beiden stehen blieb. David tauschte mit dem Dom einen kurzen Blick aus und nickte und Rebecca wurde plötzlich heiß und kalt gleichzeitig. Ihr Herz raste, als ihr innerhalb von Sekunden klar wurde, dass jetzt irgendetwas mit ihr passieren würde, und es würde irgendetwas mit diesen drei ihr völlig fremden Menschen zu tun haben. Diese Menschen empfand sie nicht als unangenehm, aber es überfiel sie ein Gedanke an Flucht. Sie wusste aber auch, dass ihr eine Flucht nicht möglich war. Sie durfte nicht fliehen. David hatte ihr unmissverständlich deutlich gemacht, dass er von ihr erwartete, alles über sich ergehen zu lassen, was mit ihr passieren würde und dass er weder Widerspruch noch eine Diskussion akzeptieren würde. Sie war vollkommen rechtlos, ihm und seinem Wohlwollen bis hin zur absoluten Selbstaufgabe ausgeliefert. Wenn es ihm gefallen würde, dass diese drei Fremden irgendetwas mit ihr machen, so hatte sie es heute einfach hinzunehmen und das Beste draus zu machen. Sie hätte es auch hinzunehmen, wenn er jetzt einfach verschwinden würde oder wenn er sich die beiden Frauen für seine persönliche Befriedigung nehmen und sie dem Dom vom Käfig überlassen würde. Sie wusste schon überhaupt nicht mehr, ob ihr der Gedanke wirklich missfiel. Und während sie nur kurz sah, wie die Frau in weiß ihren Dom fragend ansah, dieser nur kurz auf Rebeccas Möse zeigte und einen heftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern verpasste, gab die Frau in weiß der Gummifrau einen Kuss und drückte sie ebenso zärtlich, aber bestimmt, wie sie die Frau in den Raum geschoben hatte vor ihr auf die Knie. Rebecca blickte David fragend und fast schon um irgendetwas, von dem sie selber nicht wusste, um was, flehend an. Er gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und während er ihr bestimmend in den Nacken griff, sah er ihr tief in die Augen und sagte „Du bist meine Sklavin. Du hast alles über Dich ergehen zu lassen, was mir gefällt. Genieß es einfach und lass es passieren!“

  • 4 Wochen später...
×
×
  • Neu erstellen...