II - Kling Glöckchen klingeling…

März 5, 2023

Die Pause die du mir gewährst ,ist nur von kurzer Dauer, während du dir die Anzugjacke ausziehst und ordentlich an der Garderobe aufhängst.
Ich höre dich etwas aus meiner Equipment Tasche holen und sehe, was es ist.
Bei dem Anblick fange ich gleich das Zittern an. Adrenalin pumpt durch meine Venen und ich schaue dich mit großen Augen an.
Du näherst dich mir mit langsamen Schritten,bleibst vor mir stehen und deine Hand streicht sanft durch mein Gesicht, während du meinen Kinn hältst und mich zwingst, dir in die Augen zu sehen.

„ Das wird heute ganz besonders lustig. Fragt sich nur für wen?“

Ich höre ganz deutlich deine Vorfreude auf die kommenden Stunden.
Was ich jedoch aber auch bemerke, ist das auch du stetig geiler wirst. Deine Blicke werden dunkler und mein Geruch steigt dir in die Nase.
Du warst schon immer ein sehr sensorischer Typ
Sehen ….riechen ….anfassen …..schmecken…… das ist dein Spielplatz der Sinne und ich bin dein Territorium der Macht.

Noch immer stehst du dicht vor mir und deine Hände wandern zu meinen Handgelenken, um die Fesseln zu lösen.
Langsam senke ich meine Arme und während deine Hände an meinem Körper hinab gleiten, genieße ich deine Berührungen sehr.
Du löst meine Fußgelenkmanschetten ,bedeutest mir mich um zu drehen und erneut Position zu beziehen.
Wieder werde ich am Andreaskreuz fest geschnallt, diesmal mit dem Gesicht zum Kreuz.
Ich spüre dein Oberkörper an meinem Rücken, während deine Hände meine Brüste und meine Nasse Mitte umspielen. Ein leises Läuten erklingt während ich ganz deutlich deine Finger zwischen meinen Schamlippen spüre.
Sie gleiten in der Nässe hin und her und ich weiß, dass du so viel von mir aufsammelst, wie an deinen Finger haften bleibt ,um sie mir dann anschließend in den Mund zu schieben, während deine linke Hand meine Haare packte und meinen Kopf nach hinten zieht.

Ich schmecke mich und spüre die seidige Textur, während deine Finger tief in meinen Rachen geschoben werden bis ich drohe zu würgen. Doch ich habe mich im Griff.

Du schiebst deine Finger ein kleines Stück weiter, zwingst mich den Kiefer weit zu öffnen und so nimmst du mir mit drei Fingern den Atem.
Einen Moment lang halte ich fein still und genieße den Moment doch mit den zunehmenden Sekunden will ich atmen. Ich werde langsam unruhig und versuche meinen Kopf hin und her zu bewegen doch dein fester Griff in meinen Haaren lässt mir keine Chance.
Ich versuche zu würgen, um deine Finger aus meinem Rachen zu bekommen. Doch hier gewährst du keine Gnade, gibst mir keinen Zentimeter Raum.
Mein Zerren wird stärker und mit einem Ruck gibst du mich frei und ich hole tief Luft während mein Atemzug mit einem leisen klingeln begleitet wird.
Ich weiß, dass du dieses klingeln gehört hast und ich weiß, dass du innerlich mitzählst.

Waren es schon 2 Mal?
Ich weiß um die Konsequenz.
Ich habe den Vlogger gesehen und ich weiß, wie gerne du mit ihm arbeitest.

Ich genieße deine Nähe ,deine Stimme, deinen Geruch.
Eine würzige Mixtur aus gutem Tabak und deinem Aftershave und ich spüre deine Lippen an meiner rechten Halsseite.
Die Bisse ,bestimmt und leichte Abdrücke hinterlassend , die sich an meinem Hals zu meiner Schulter hin verteilen - Ich verzehre mich nach ihnen.
Es ist deine Form eines Kusses.
Während dessen massiert deine rechte Hand meine Klitoris, während deine linke rhythmisch an meinen Plug leicht rein und raus zieht.

Ich suhle mich in diesem Gefühl, und mein Kopf sackt auf deine linke Schulter.
Du hörst meine Lust, Meine Gier, mein Bedürfnis.
Stetig weiter treibst du mich meinem Höhepunkt entgegen und ich komme der ganzen Sache sehr nah.
Nach deinem Geschmack viel zu nah und du ziehst dich zurück.
Meine Lustfrustration ist größer als das mal davor, Doch dieses Mal habe ich mich besser im Griff und zerre nicht an meinen Manschette,um dieses lästige klingeln auszulösen.

ich höre die sieben Riemen der Klopfpeitsche klappern und ich weiß, was nun folgt.

Ich versuche mich mental darauf vorzubereiten ,aber eigentlich klappt es nie.
Jedes Mal, wenn mich dieser Vlogger trifft, ist es ein Manifest aus Schmerz.

Bei jedem Schlag klingeln die klemmen, und es ist mir egal. Ich atme deutlich hörbar und winde mich bei jedem Hieb.
Zusehr bin ich damit beschäftigt mich auf die Zählabfolge zu konzentrieren und das zu erdulden und erleiden.
Der letzte Schlag lässt mein Kopf zurück schnellenn und einen Laut des Schmerzens erfüllt das Zimmer.
Ich atme ein paar Mal tief ein und aus, während deine körperliche Berührung mit deinen Händen auf meinem Rücken mich mental stabil hält.

Wir beide haben es vier Mal klingeln hören, ganz deutlich und ich frage mich, ob ich acht weitere Schläge verkraften könnte.

Die Antwort auf diese Frage gibst du mir, in dem du mir zeigst, zu welcher Form der Hingabe ich fähig bin.
Die folgenden 8 Hiebe sind etwas weniger intensiv als die vorigen vier ,dafür kommen sie stetig und unnachgiebig.

Bei dem siebten der acht Schläge hätte ich fast aufgegeben. Jedoch vertraue ich darauf, dass du meine Grenze spürst und kennst.
Der letzte Schlag war deutlich weniger intensiv, als ihre Vorgänger. Du wahrst meine Grenzen und das lässt mich unter deinen Händen sicher fühlen.

Zärtlich streichst du mit deiner Hand über die frischen Striemen ,ziehst sie mit Daumen und Zeigefinger nach.
Schwer atmend und leicht wimmernd löst du mich vom Andreaskreuz und siehst mir in die Augen.

„Du solltest um das Potenzial deiner Provokationen wissen“
Deine Zeigefinger und Daumen ziehen bestimmend an den Klemmen.
Ich verzeihe das Gesicht und ziehe zischen die Luft ein.

Mit einem reuevollen Blick nicke ich und senke meinen Kopf.

Langsam löst du die Klemmen von meinen Brustwarzen.
Es schmerzt , doch ich mache keinen Mucks.

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