Gelöschter Benutzer Geschrieben März 18, 2023 Geschrieben März 18, 2023 Es ist einer dieser Herbsttage, welcher in vielen Köpfen mit eben jener Jahreszeit assoziiert werden. Ă„ste und Baumkronen wiegen sich deutlich im Wind. Es bedarf nicht einmal komplette Stille um die Böen zu hören. Richtig hell ist es bisher auch nicht geworden. Tief hängen die grauen Wolken und lassen es durchgängig Regen. Geräuschvoll prasseln unzählige von Tropfen gegen die Fensterscheibe und auf die Fensterbank. In den Anfängen haben wir es nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit den Augen wahrgenommen. Eine dieser riesigen flauschigen Tagesdecken nimmt uns den Sehsinn. Ich auf der Couch, du auf mir, die Decke auf uns. Ohne zu wissen wie es um die Temperaturen drauĂźen steht, ist es bei uns, unter der Decke, definitiv wärmer. SchwĂĽler. Unsere Haut presst sich aufeinander; angefangen bei den FĂĽssen, ĂĽber den Bauch bis zur Stirn. Wir sind nackt. Wir schwitzen.  Deine Knie wandern neben meinem Beinen nach oben, bis du sie auf der Höhe meiner HĂĽfte in die Couch drĂĽckst. Mit deinen Armen rahmst du meinen Kopf ein. Durch die veränderte Position öffnet sich dein Hintern und streift ĂĽber meinen Penis. Aus dem Biss auf meine Lippe wird ein Lächeln. In feinen Bewegungen lässt du deine Vagina feucht werden. Entlang der Unterseite deines Hinterns bis zwischen deine Schamlippen. Deutlich sensibler fĂĽhlst du meine pralle Penisspitze. Als wären es Umarmungen, so legt sich jede deiner Schamlippen um den harten, kantenartigen Ăśbergänge von der Eichel zum Penis. Du geniesst es den Rhythmus vorzugeben. In unserer Höhle aus grauer Decke ist es nicht im Ansatz hell genug, als dass ich dich sehen könnte. Die Sinnlichkeit deiner Bewegungen gepaart mit kleinen Spielereien verraten dich. Intensiv kreist du wieder und wieder um meinen Penis und lässt ihn so in dich hineingleiten. Hier und da stoppen deine Bewegungen und dein hämischea Grinsen ist nicht zu ĂĽbersehen. So feucht, dass du dich in Gänze fallen lässt. Du sitzt auf meinem Becken, mein Schwanz tief in dir, sodass deine Pobacken die Haut meiner Hoden streift. Bestimmt liegen deine Hände auf meiner Brust auf und schieben die Fingernägel haltend in meine Haut. Ich greife nach mit meinem Mund mach der Decke. Luft. Es ist zu schwĂĽl, zu heiĂź als dass ich mich noch gehen lassen könnte. Durch zwei, drei gezielte Bewegungen liegt die Decke unterhalb meines Kinn und mein Kopf im freien. Mein Brustkorb hebt und senkt sich. Schnell. Tief. Vielleicht war es beim dritten oder vierten tiefen durchatmen als eine deiner Hände meine Brust verlässt. Zu dem befreienden GefĂĽhl des wegfallenden Druck aufeine Brust mischt sich ein brennender Schmerz als Ăśberbleibsel deiner Fingernägel. Deine freie Hand greift unter der Decke hervor, legt sich um meinen Hals, drĂĽckt zu und du fängst an mich zu reiten. Ich neige meinen Kopf nach unten, bis mein Kinn auf deinen Fingern liegt. Es ist nicht viel Bewegung, doch genug, dass ich sehen kann wie du deinen Kopf unter der Decke in den Nacken wirfst. Dein Griff wird fester und schnĂĽrt mir die Luft ab. "Bekommst du jetzt besser Luft?" Deine Betonung ist kurzatmig und deutlich mit einem lachen versehen. Du wirst ĂĽbermĂĽtig.  Überzeugend wirkt wenn ĂĽberhaupt dein Reden, nicht aber dein Handeln. Zu einfach lässt dich dafĂĽr deine Hand von meinem Hals schlagen. Trotz deines Arms auf meiner Brust fällst du vorn ĂĽber und landest unsaft auf meinem SchlĂĽsselbein. Ich ziehe beide meiner Arme unter der Decke hervor und schiebe selbige zwischen deinen Kopf und meinem Oberkörper nach unten. In einer Bewegung greife ich die beiden Seiten der Decke und hebe sie ruckartig in die Luft. Deine Brust, und alles abwärts lief schwer auf meinem Körper, doch streckt sich dein Hals nun steil nach oben. Dein Hals hängt in einer Schlaufe in der Luft. Die sich sonst so anschmiegende Decke schneidet sich unterhalb deiner Kieferknochen in deinen Hals. Du stöhnst. Luftnot. Schmerz. Ăśberraschung. Aus Reflex suchen deine Hände fast hysterisch Halt. Wiederholt suchst du diesen an meinen Schultern, rutscht ab und landest mit deinem gesamten Gewicht auf deinem Hals wieder in der Schlaufe. Du stöhnst. Luftnot. Schmerz.  Dein geräuschvolles Atmen wird abgeschnitten als ich die Decke, und somit dich ĂĽber deinen Hals wieder in eine aufrechte Position ziehe. "Hänge" trifft es eher. Ist es Resignation? Oder die schiere Konzentration auf das instinktive Atmen? Ohne sichtliche Anspannung hängen deine Arme seitlich an deinem Körper hinab. Deine schwächer werdenden Beckenbewegungen lassen jeden einzelnen Finger gegen meinen Körper landen. Zwei Mal ist es erfolgreich. Ich greife deine Schlaufe mit einer Hand und hole mir der anderen aus. Eins. Zwei. Deine Brust prallt an meiner Handfläche ab. Mit aufgestellten Brustwarzen stöhnst du auf. Das dritte Mal verliere ich mich. Drei. Vier. FĂĽnf. Jeder Schlag ist unschöner als der vorherige. Unschön? Brutaler ! Tief Rot hängt deine geschundene Brust neben der vornehm Rosa wirkenden anderen. Keine Reaktion. Erst jetzt realisiere ich, dass ich die Bewegungen unserer Becken ĂĽbernommen habe. Dein gesamtes Gewicht hängt in dem Strick. Ich schiebe meinen Schwanz tief in dich hinein. Kein Stöhnen. Keine Lust, kein Schmerz. Â
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