Die "Böse" kleine - Teil 3

April 10, 2023

...nach einem ereignislosen Tag kam der Abend immer näher. Und mit jeder Minute die verging wuchsen in mir die Phantasien zum dem was heute Abend noch stattfinden sollte.

Kurz vor dem Abendessen nahm mich meine Cousine nochmals zur Seite um mir nochmals mitzuteilen, dass Sie mich beobachtet und ich meine Finger von Theresa zu lassen habe. Wenn Sie wüsste, was das kleine Luder angestellt hat würden ihr wohl die Worte vergehen.

Wir gehen nach einer kurzen Diskussion auseinander und mir wurde klar, dass meine Cousine etwas ahnte. Aber der Körper will was er will. Und da noch ein Versprechen im Raum stand, könnte ich mich garnicht daran halten.

So kam es dann, dass Theresa auch an diesem Abend wieder meine Nähe suchte. Nicht offensichtlich aber doch merklich.

Etwa um 22:00 wiederholten sich die Ereignisse des Vortags womit sich das Wohn-und Esszimmer leehrte.
Um 22:15 herrschte Ruhe im Haus und ich machte mich auf etwas Schlaf zu bekommen.

Nachdem ich mich kurz hingelegt hatte wurde ich gegen 00:30 durch ein Geräusch im Zimmer geweckt. Es war Theresa, die mich fragend ansah und mir schließlich ein "Hast Du mich vergessen" ? zuflüsterte.

Natürlich hatte ich Sie nicht vergessen, hätte es mir aber auch nicht verziehen können ihren Körper an dieser Nacht nicht zu benutzen.

Ich zog Sie auf die Seite, deutete auf die Tür und gab ihr die Anweisung in den Keller zu gehen.
Ich selbst würde in etwa 5 Minuten nachkommen und Theresa würde dann schon verstehen, wohin sich das Spiel mit der Lust heute verschieben würde.

Nach etwa fünf Minuten folgte ich Ihr in den Keller in dem sich neben der Heizung, der Waschküche und eines Partykellers auch ein kleiner Hobbyraum befand. Ich drückte Sie bereits küssend und mit meinen Händen an Ihren Tittchen in den Raum und verschloss die Tür hinter uns.

Dort angekommen platzierte ich Sie auf einem Billardtisch und fixierte Sie mit verbundenen Augen auf diesem.

Da sie in diesem Moment noch ihren Pyjama trug, entschloß ich mich ihr diesem vom Körper zu schneiden. Theresa bewegte sich kaum, obwohl Sie nicht wusste was auf Sie zukommt.

Nachdem Sie nun Nackt, gefesselt und mit verbundenen Augen vor mir lag, begann ich langsam ihren Körper zu Streicheln.
Eine Gänsehaut überzog ihren Körper und ihre Erregung wurde merklich und deutlicher.

Wenige Minuten später fand sich Theresa in der Lage, mir mit Nippelklemmen ausgeliefert zu sein. Einen Analplug hatte ich ihr mit wenig Gegenwehr einführen können und gegen meine Finger in ihrem süßen Fötzchen schien Sie auch nichts zu haben.

Ab und an wurde die Stille durch ein leichtes Schluchzen oder ein tiefes stöhnen durchbrochen. Welches sich in den kommenden Minuten zu einem extatischem Aufschrei aufbaute.

Angefangen von der Penetration ihrer Brustwarzen und der Stimulation des Analplugs
machte ich es mir zur Aufgabe ihren Körper mit Wachs zu beträufeln und zu begießen.

Als die ersten Tropfen ihren jungen Körper berührten. Wurde ihr wohl klar, dass das gestern gegebene Versprechen eventuell zu leichtfertig gegeben wurde. Was Sie sich aber nicht anmerken ließ. Und so kam es nun, dass Sie vor mir lag, ich Sie mit Wachs beträufelte und dabei Ihre Klitoris stimulierte, was Sie gefühlt als beängstigend als auch erregend empfand.

Wieder kam ihre ein Schluchzen gefolgt von einem tiefen Atemzug der Befriedigung über die Lippen. Scheinbar hatte Sie unbemerkt und lautlos einen durchdringenden Orgasmus erlebt.
Das sich auch durch einen zucken ihres Körpers bemerkbar machte.

Nach nun etwa vergangenen 30 Minuten beschloss ich ihr die Augenbilde zu entfernen.
Sie sollte sehen was nun kam.
Ich stellte mich über Sie und begann langsam meine Eier zu Streicheln. Um kurz danach damit zu beginnen mich selbst zu befriedigen.
Aufgeregt sah Theresa mir zu, wie ich übe r ihr stehen auch kam und dabei mein Sperma auf ihrem Körper verteilte.

Da ich nun auch auf meine Kosten gekommen war befreite ich Theresa aus ihrer Lage und war überrascht als Sie es für nötig fand meine Eichel noch sauber Lecken zu müssen.

Alles was jetzt noch kam war Schall und Rauch und ich freue mich darauf sie an Ostern wiederzusehen.