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Die noch nicht ganz fertige Geschichte


olddani-4240

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

oje bin kein schreiber, aber ideen hab ich einige und je nachdem was sich da in schale geworfen hat M oder W  von nippel spielen über massage und vibrator bis blasen weiter zu E-stim also gibt es so einiges. viel spass das schreiben kannst du besser 

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb paule110:

oje bin kein schreiber, aber ideen hab ich einige und je nachdem was sich da in schale geworfen hat M oder W  von nippel spielen über massage und vibrator bis blasen weiter zu E-stim also gibt es so einiges. viel spass das schreiben kannst du besser 

Hy Paule. Schreibst du über viele Fetische Geschichten ?:) Bist da offen ?

Geschrieben

hab  sehr viele fantasien, wunschträume fetische? nein. 

Geschrieben
Wunderschön geschrieben. Respekt 👍
Geschrieben

Wie ich dich so da sitzen sehe, regungslos und ohne Möglichkeit, dich zu wehren, kommt mir plötzlich ein perfider Gedanke. Eigentlich hatte ich ganz anderes vor mit dir – dutzende Male bin ich den ganzen Ablauf schon durchgegangen, doch jetzt, wo ich dich so sehe, habe ich etwas ganz anderes vor. Schlagartig erinnere ich mich nämlich an eine Äusserung von dir, welche du mir bei unserem ersten Kontakt auf die Frage: «Was sind denn deine Grenzen» gabst. Die Antwort war nämlich: «Ich habe keine Grenzen». Ich mag mich noch gut daran erinnern, dass ich daraufhin erwiderte: «Das ist nicht möglich – vermutlich fehlt es uns beiden einfach an Erfahrung, um unsere eigenen Grenzen zu kennen».

 

Plötzlich brennt es in mir herauszufinden, ob du dich mit dieser Äusserung nicht ganz arg getäuscht hast. Dir solche Schmerzen zuzufügen, dass du an deine Grenzen gebracht wirst, das liegt nicht in meiner Natur, niemals könnte ich dies übers Herz bringen. Jedoch habe ich einen anderen teuflischen Plan. Ich möchte etwas machen, was ich eigentlich überhaupt nicht mag. Etwas, was eigentlich meine eigene Grenze massiv verschiebt, etwas von was ich überzeugt war, das werde ich niemals machen.

Leise flüstere ich dir ins Ohr: «Nur Geduld meine liebe, bald werde ich dir wieder meine gesamte Aufmerksamkeit widmen». Danach gehe ich kurz etwas Einkaufen.

 

Als ich wieder zurück bin, entferne ich dir erstmal den Dildo und ersetze ihn durch einen Plug. Ich sehe, dass du leicht irritiert bist, aber das was noch kommen wird, das wird dich noch viel mehr irritieren. Die nächsten 30 Minuten werden für dich ganz anders, als du dir dieses Treffen vorgestellt hast. Ich löse dir nämlich deine Fesseln an den Füssen und Armen, nehme dir die Augenbinde ab und fordere dich wieder und wieder auf, abwechselnd Liegestützen, Kniebeugen, Froschsprünge und dergleichen zu machen. Ich merke, wie du sichtbar irritiert bist, aber ein paar sanfte Schläge mit der Peitsche machen dich gefügig. Anfänglich macht dich das Ganze richtig heiss, mit zunehmender Dauer wird dein Blick immer fragender und fragender. Aber dies spielt mir keine Rolle, denn ich habe einen Plan.

Nach gut einer halben Stunde, nachdem du komplett nassgeschwitzt bist, verbinde ich dir deine Augen wieder, knote deine Hände zusammen und knüpfe sie an einem Haken an der Decke fest. Auch deine Beine werden wieder gespreizt und angebunden. Vermeintlich hilfsbereit frage ich dich, ob du denn nach der körperlichen Aktivität Durst hast, woraufhin du energisch mit dem Kopf nickst.

 

Wenn dies bloss kein Fehler deinerseits war! Ich habe nämlich bemerkt, dass du schon als du ankamst zwei Gläser Wasser getrunken hast, vermutlich aus Nervosität und weil du nicht wusstest, was du denn sonst machen sollst. Schnell drücke ich dir die Wasserflasche an den Mund, und höre erst auf, als ich befriedigt bemerke, wie du innert Kürze mehr als einen halben Liter getrunken hast. Mein Plan scheint prächtig aufzugehen, nun heisst es nur noch geduldig sein und warten.

Ich flüstere dir zu: «Ich muss mich nun um wichtigere Dinge kümmern, aber keine Sorge mein Engel – wenn du etwas brauchst, dann musst du nur rufen und ich komme sofort».

 

Ich verlasse den Raum und begebe mich in den Nebenraum, wo ich immer wieder gierig deinen heissen Körper, deine nicht all zu grossen, aber trotzdem wunderprächtigen Brüste bewundere. Schier unglaublich, dass so eine schöne Frau an meinem Haken hängt. Nach einer weiteren halben Stunde werde ich langsam ungeduldig, denn so langsam erwarte ich, dass mein Plan aufgeht. Also gehe ich nochmals zu dir, und vertröste dich mit den Worten: «Entschuldigung, es dauert leider etwas länger als gedacht, aber ich bin gleich bei dir – versprochen!» Ganz beiläufig gebe ich dir noch den Rest des Wassers und begebe dich unter der erneuten Anmerkung: «Du meldest dich, sobald du etwas brauchst», wieder in den Nebenraum.

 

In der Tat bemerke ich, wie du nach weiteren 20 Minuten langsam etwas unruhig wirst. Erwartungsvoll begebe ich mich zu dir und frage: «Fehlt dir etwas? Du wirkst so unruhig!». Schüttelst lediglich den Kopf. Als ich dir jedoch über den Brauch fahre, merke ich, wie du merklich zusammenzuckst. Ich lasse dich weitere 20 Minuten schmoren – so schlimm kann das wohl nicht sein, für eine Frau, die «keine Grenzen» hat, kann etwas Warten wohl kein grosses Problem sein.

 

Als ich zurückkomme und dich frage, ob du nochmals etwas trinken möchtest, schüttelst du energisch den Kopf und erwiderst, ich solle dich bitte kurz losbinden, du müsstest dringend auf die Toilette. Mein teuflischer Plan, scheint aufzugehen. Als ich mich hinter dich stelle und dir immer und immer wieder den Bauch massiere und dich dabei frage: «wirklich? Ich kann dich aber nicht so schnell losmachen, das dauert mindestens 10 Minuten. Kannst du so lange halten?» - du schüttelst den Kopf – ich massiere dir weiter den Bauch – da bemerke ich, wie dir die Schamesröte in den Kopf steigt. Es scheint, als hättest du meinen Plan erkannt. Mit leicht weinerlicher Stimme bettelst du mich an, dich doch bitte auf die Toilette zu lassen.

 

Daraufhin erwidere ich: «Leider geht das nicht, aber ich kann wenn du möchtest die Toilette zu dir bringen!». Der röte deines Kopfes nach zu urteilen, wolltest du nun definitiv am liebsten im Boden versinken. Ich raune dir zu: «Mach dir keine Sorgen, du hast doch keine Grenzen!»....



Bei Gelegenheit und Interesse werde ich die Geschichte gerne weitermachen, oder jemand von euch erfasst die Gelegenheit und spinnt sie selbst weiter!

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