Die Überraschung

Mai 20, 2023

Hallo ihr lieben.
Ich hatte eine kleine Schreibaufgabe und darf und möchte das Ergebnis mit euch teilen. Vielleicht gefällt sie euch ja:

Wir sind heute wieder zu einer Session verabredet und ich bereite mich sorgfältig vor, dabei steigt wie immer die Aufregung und dieses kribbeln im Bauch. Was hast du wohl heute wieder vor mit mir? Ich habe keine Ahnung, nicht die leiseste Vorahnung, da du diesmal nichts gesagt hast. Nur das Outfit hast du vorgegeben. Wie gewünscht trage ich dabei das Vibrations-Ei. Ich stehe frisch geduscht in einem Schlafzimmer und schaue freudig auf meinen roten Body. Die schwarzen Strümpfe mit der roten Spitze und der Strumpfhalter liegen auch schon bereit auf meinem Bett. Ich ziehe den Body an und schlüpfe in die Strümpfe, die glücklicherweise bereits passend am Strumpfhalter befestigt sind. Nach dem alles richtig sitzt bewundere ich mich im Spiegel. Wie jedes Mal kann ich kaum glauben, dass die Frau im Spiegel tatsächlich ich bin. Sie sieht bezaubernd und sexy aus, die Augen strahlen vor Vorfreude. Ich ziehe die Schuhe an, jetzt fehlt nur noch das Halsband mit dem Glöckchen und der geflochtene Zopf. Nachdem das auch alles sitzt, schaue ich nochmal in den Spiegel. Die Verwandlung in deine kleine Sub ist vollzogen und ich verliere mich im Spiegelbild. Da klingelt das Telefon, eine Nachricht von dir: „Hallo Kleines, ich stehe unten vor der Tür, mach auf und ich erwarte dich in der Position Wall aber diesmal bereits mit Augenbinde und leg deine Kopfhörer bereit und keinen Blick in die Kamera!“
Augenbinde, Kopfhörer? Verdammt, was hast du nur mit mir vor heute. Sind meine Gedanken, aber das Kribbeln verstärkt sich, du weißt wie sehr ich es genieße, wenn du mir die Sinne nimmst, auch wenn du bisher nur die Augenbinde benutzt hast. Jetzt noch die Kopfhörer? Ich verspüre so eine große Aufregung. Dir ist meine Fantasie dazu sehr bewusst. Setzt du sie heute in die Realität für mich um?
Ich tippe eine kurze Antwort: Ja Sir, ich brauche noch 2 Minuten um die Kopfhörer herauszusuchen, dann öffne ich die Tür!“ Schon flitze ich los, hol die Kopfhöher und lege sie mit auf den Tisch, auf dem das Spielzeug schon bereit liegt. Genauso, wie du es haben möchtest. Ich nehme meine Brille ab und ziehe die Augenbinde über den Kopf. Dann stecke ich aus Vorsicht den Schlüssel von außen an die Tür und betätige den Türöffner. Die Haustür unten geht auf, mein Zeichen meine Tür anzulehnen und mich im Wohnzimmer in Position zu begeben. Ich kann dich so nicht sehen und höre nur, wie du den Schlüssel auf den Tisch legst und die Haustür schließt. Alles wie immer. Deine Präsenz ist wie immer spürbar, auch wenn du kein Wort sagst, das mag und genieße ich so sehr. Ich atme schwerer, vor Anspannung, Erregung und dem vibrierenden Ei in meiner Mitte. Du kommst näher und begutachtest die eingenommene Position, die mir immer noch etwas Schwierigkeiten bereitet. Dicht an meinem Ohr höre ich: Hallo Kleines, wie schön du heute ausschaust. Warst du auch brav in der letzten Zeit?
Ganz automatisch folgt mein: Ja Sir, war ich. Du lachst: Ach ja? Woher kommen denn dann die 15 Striche an deiner Tafel?
„Ok, Sir anscheinend, war ich doch nicht so ganz brav!“ Antworte ich verschmilzt. Ich liebe diesen Einstieg, da er so gut wie immer gleich ist und ich weiß, dass wir wie immer gut harmonieren.
Mit deiner einen Hand streichst du zärtlich meinen Rücken entlang und schon klatscht deine eben noch so zärtliche Hand hart auf einen Arsch, gleichzeitig ziehst du mit der anderen Hand hart an meinem Nippel. Ich stöhne auf vor Schmerz von zwei Seiten, aber ich genieße es genau so sehr, wie es schmerzt. Glaube ich zumindest, manchmal fehlt mir weiterhin die genaue Einschätzung dazu.
Aber ja, gerade genieße ich es.
Meine Kleine, wir haben heute ein bisschen was vor. Position Wait und diesmal wirst du auch wirklich ein bisschen warten müssen. Sagst du und ich glaube ein Lächeln auf deinen Lippen zu hören.
Gehorsam wechsle ich die Position und trete dabei weiter in die Mitte des Raumes, damit du auch diese Position beurteilen kannst. Ich spüre, wie du mich umrundest, höre deine Schritte. Währenddessen läuft mein Kopfkino heiß, was genau meinst du wohl mit damit, dass wir heute einiges vorhätten. Meine Fantasie, dass ich von mehreren verschiedenen Männern genutzt werde, ohne dass ich etwas davon weiß, da ich weder hören noch sehen kann? Nein, das glaube ich nicht. Du weißt davon, dass ich keine fremden Personen in meiner Wohnung haben möchte, aber was nur dann? Sollte ich die Kopfhörer nur für mein Kopfkino bereitlegen? Wie gerne würde ich mich gerade in meiner Wohnung umsehen ob ich Anzeichen erkennen kann. Während ich so in meinen Gedanken hänge, höre ich, wie du zum Tisch gehst und etwas holst. Die Kopfhörer sind es nicht. Ich höre etwas klimpern. Es sind keine Glöckchen, die Kette mit den Nippelklemmen kann es also noch nicht sein. Dann können es nur meine Cuffs sein und ich muss grinsen, ich liebe diese Cuffs. Das Gefühl von Wehrlosigkeit reizt mich unfassbar.
Das Lächeln hast du gesehen, schnell bist du wieder bei mir und deine flache Hand knallt auf meine Brust. Wieder stöhne ich auf, aber diesmal mehr vom Schreck. Warum auch immer, aber ich nicht damit gerechnet.
Du streichelst an meinem Bauch herunter und spürst natürlich das Vibrieren des Eis in mir. „Brav kleines, dass du das Ei trägst und es auch an ist. Dann machst du dich an meinen Knöcheln zu schaffen und befestigst flink die Fesseln und danach die Handfesseln an meinen Handgelenken. An den Handfesseln ziehst du mich zum Tisch und fixierst sowohl die Hände als auch die Füße an den jeweiligen Tischbeinen. So liege ich nun da, mit dem Oberkörper auf dem Tisch, fixiert, so dass ich mich nicht rühren kann und die Beine breit, dass du alles sehen und anfassen kannst.
Ich spüre, wie du dein Werk betrachtest und höre, wie du nebenbei deine Klamotten ausziehst. Dicht gehst du an mir vorbei und ich spüre deine Erektion an meiner Hand. Ein Schauer läuft über einen Rücken, wie gerne würde ich jetzt meine Hand um ihn legen oder noch besser in meinem Mund spüren.
„Die Bestrafung kommt noch kleines, aber jetzt noch nicht, jetzt gönne ich mir erstmal, was mir zusteht.“ Sagst du bestimmend und ich antworte: „Ja Sir, was immer du wünscht!“ Du bleibst hinter mir stehen und streichst über meinen Hintern zwischen meine Beine. Mit einem Ruck ziehst du das Ei aus mir heraus und wirfst es auf die Couch, wo es fröhlich weiter vor sich hin vibriert. „Das Ei nimmt mir meinen rechtmäßigen Platz weg!“ knirscht du zwischen den Zähnen und im gleichen Moment stößt du fest in mich und deine Hand klatscht auf meinen Arsch. Ich stöhne laut auf, verdammt, das fühlt sich gut an. Die Kombination aus Schmerz und deinem Schwanz in mir. Hart nimmst du dir, was du gerade brauchst. Harte Stöße in Kombination mit harten Schlägen auf meinen Arsch. Ich genieße es einfach und verliere mich in der Situation. So plötzlich das gerade alles geschehen ist, so schnell ist es auch wieder vorbei und du ziehst dich aus mir zurück. Zu früh für meinen Geschmack und leider entkommt mir ein enttäuschter Säufer.
„Na kleines, wollen wir uns gerade etwa beschweren?“ fragst du lachend und ich antworte sehr automatisch: „Nein Sir, natürlich nicht!“
Deine Antwort ist sofort da:“ Na, sollen kleine Subs etwa lügen?“
„Nein Sir!“ lautet meine Antwort. „Das sind 5 dazu und da du gelogen hast, sind es 5 mit dem Stock!“
Ich erschaudere innerlich, schaffe es aber mich zusammenzureißen und antworte brav: „Ja, Sir!“
Ich weiß, dass ich dich enttäuscht habe und werde die Strafe annehmen, sage ich mir innerlich.
Du löst ohne ein Wort zu sagen die Fesseln und hilfst mir, mich aufzurichten. Weiterhin sagst du kein Ton und ich kann nur hören, wie du am Tisch herumwerkelst. Was genau, du machst kann ich nur erahnen. Willst du mich nun auf den Tisch liegend fixieren? Was anders kann ich mir nicht vorstellen. Ich atme schnell, versuche noch mich an die Leere in mir zu gewöhnen aber ich rühre mich nicht von der Stelle. Ich höre, wie du das Spielzeug vom Tisch räumst, also wird es wohl so sein, dass du mich auf dem Tisch liegend haben willst.
„So kleines, ich helfe dir jetzt, dich auf den Bauch auf den Tisch zu legen. Ich möchte, dass dein Kopf dicht am Tischende liegt. Hierfür werde ich dir erstmal die Augenbinde abnehmen, aber dein Blick ist gesenkt, du wirst mich nicht ansehen, verstanden?“ sagst du fordernd. „Ja Sir, ich habe verstanden!“ erwidere ich.
Nachdem ich wunschgemäß auf dem Tisch liege, fixierst du meine Hände und Füße wieder an den Tischbeinen. Nun liege ich hier, völlig wehrlos und mit offenen Beinen. Meine eigene Erregung steigt ins unermessliche. Was genau wird jetzt nur passieren. Wortlos legst du mir die Augenbinde wieder an und plötzlich habe ich die Kopfhörer auf, jedoch noch ohne Musik oder ähnlichem.
„Dann wollen wir mal zu deiner Bestrafung kommen, was bedeutet, jeder Schlag wird gezählt und wehe du verzählst dich, dann fangen wir von vorne an. Verstanden kleines?“ „Ja, Sir, ich habe verstanden!“
Eine Sekunde später höre ich etwas über die Kopfhörer. Es ist ein Stöhnen von mehreren Personen. Du hast mir tatsächlich ein Porno angemacht, dem ich jetzt lauschen darf, mich aber gleichzeitig auf das Zählen konzentrieren muss. Dann noch das erste Mal, so plötzlich und überraschend ohne dass ich noch von meiner realen Außenwelt etwas mitbekomme. Verdammt, wie soll ich das nur schaffen und was genau wird nur passieren? Die gesamte von dir erschaffene Szenerie bringt mich um den Verstand, ich habe das Gefühl zu schweben. Ich versuche im Hier und jetzt zu bleiben, damit ich die Schläge zählen kann. Nur es passiert einfach nichts. Eine gefühlte halbe Stunde liege ich bereits auf diesem Tisch und nichts passiert. Was zum Teufel ist nur los?
Dann doch plötzlich und überraschend kommt der erste Schmerz, der erste Schlag und ich zähle brav 1! Während ich noch darüber nachdenke, welches Utensil du benutzt hast, folgt der zweite Schlag auf die andere Arschbacke. 2! Das war das Paddel, aber eben doch nicht? Hast du so schnell das Schlagwerkzeug gewechselt? In jeder Hand eins? Ich spüre die Gerte an meinen Innenschenkeln entlang streichen. Klatsch und nochmal klatsch. Jeweils links und rechts ein Schlag auf die Innenseite meiner Schenkel. Sie kommen perfekt zu dem Gestöhne in meinem Ohr. 3!, 4! Bringe ich keuchend heraus. So geht es weiter bis zur 10 und ich schaffe es, jeden Schlag richtig zu zählen. Ich bin verloren in dieser Situation und kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich merke jedoch deutlich, dass sich zwischen meinen Beinen ein See aus Geilheit bildet. Plötzlich fühle ich deine Hände an meinem Kopf, du scheinst ihn auszurichten und da spüre ich ihn, deinen drängenden Schwanz an meinem Mund. Gehorsam öffne ich ihn um dir bereitwillig Einlass zu gewähren. Im selben Moment klatscht es wieder auf meinen Arsch und das tat weh. Das kann nur der Stock gewesen sein und ich presse eine erstickte, aber hörbare 11 an deinem Schwanz entlang. Während du erbarmungslos meinen Mund fickst kommen die nächsten Schläge in rascher Reinfolge. 12, 13, 14, 15 schaffe ich zu zählen. Dann pausieren die Schläge und ich fühle eine Hand meinen Arsch streicheln. Aber ist das tatsächlich deine Hand? Wie kann es deine sein, wenn du weiterhin meinen Mund fickst und ich nicht spüre, dass du dich über mich beugst, aber das ganze realisiere ich gar nicht richtig, da ich so gefangen bin im Rausch von Wehrlosigkeit, Schmerz und Geilheit.
Ganz langsam finde ich wieder zu mir und konzentriere mich ganz auf das Lutschen deines Schwanzes, das geht ohne Schläge währenddessen deutlich einfacher. Ich genieße, dich in mir zu haben und deine Erregtheit zu spüren, auch wenn ich dich weiterhin nicht hören kann. Nachdem ich dich einige Zeit mit meiner Zunge verwöhnt habe, willst du wieder mehr und nimmst dir meinen Mund genauso wie du es brauchst. Erbarmungslos rein und raus gleitest du, immer wieder bis zu dich tief in meinem Hals ergießt.
Du entziehst dich mir und nimmst mir gleichzeitig die Kopfhörer ab.
„Na kleines, wie hat dir das gefallen?“ fragst du außer Atem aber zärtlich. Dir ist wie immer mein Wohlergehen wichtig.
Ich bekomme kein gerades Wort heraus und stammle nur vor mir her. Eigentlich möchte ich sagen, wie unfassbar geil ich es fand, aber es kommt nicht aus mir heraus.
„Ganz ruhig meine Kleine, du hast es fantastisch gemacht. Aber wie du ja richtig gezählt hast, sind wir noch nicht fertig. Schaffst du die restlichen 5?“ fragst du liebevoll.
„Ja, Sir!“ keuche ich leise und es stimmt. Es war bisher sehr intensiv, aber es geht mir gut und ich fühle mich bereit für den Rest.
„Bist du dir wirklich sicher?“ sagst du fragend. „Ja Sir, ich bin mir sicher, es geht mir gut!“
„OK kleines, dann machen wir die letzten 5. Dafür möchte ich, dass du aufstehst und dich wieder über den Tisch beugst, diesmal ohne Fesseln!“ erwiderst du und hilfst mir auf.
Mit wackeligen Knien stehe ich wieder da über den Tisch gebeugt. Es ist wieder die Peitsche, die über meine Innenseiten streicht. Erneut klatscht es auf die beiden Innenseiten. 16!, 17!
Wieder streicht die Peitsche an meinen Schenkeln nach oben und unvermittelt klatscht sie direkt auf meine Klit, was mich zum zerbersten bringt und ich ganz unvermittelt mit der 18 meinen Orgasmus herausschreie. Ich liege schwer atmend über den Tisch und bin noch dabei wieder zu mir zukommen, als die zwei letzten Schläge annähernd gleichzeitig jeweils eine Arschbacke treffen. Ich weiß nun wirklich nicht mehr, wie mir geschieht, aber ich bin so im Zählrausch, dass auch die 19 und 20 noch ganz leise über meine Lippen kommen. Jetzt kann ich wirklich nicht mehr stehen, was du sofort merkst und hilfst mir auf die Couch auf der ich mich zurücklehne und versuche zu Atem zu kommen. Das ich mit diesem glühend roten Hintern nicht mehr sitzen können sollte, merke ich nicht, so groß ist noch das Adrenalin in mir.
Langsam nehme ich die Augenbinde ab und blinzle um mich wieder an das Licht zu gewöhnen. Alles klärt sich vor meinen Augen und auf einmal schaue ich in das grinsende Gesicht von dir und noch jemand. „Na meine kleine Hummel, wie hat dir das gefallen?“ lächelt mich ein Schmetterling an.