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Session III


Li****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wirklich nice. Und die Geschichte ist nicht erfunden?
Geschrieben
Das war eine geile Session. Du geile Lisa 😛😛😛
Geschrieben
Würde mich freuen wieder was von dir zu lesen.
Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Lisa-69:

Lautes Stöhnen, Keuchen und Klatschen erfüllte das fast dunkle Schlafzimmer. Eine junge Frau kniete mit hoch gestreckten Arsch und mit einem Seil um die Handgelenke an das Bettgestell gefesselten Armen, auf dem grossen Bett. Eine Frau, die hinter ihr kniete, nahm sie grob mit einem Strap on. Während sie immer wieder zu stieß, schlug sie mit der flachen Hand auf den Po, der schon rot war. Eine zweite Frau zog den Kopf an den Haaren nach oben und drückte ihren Strap in den Mund ihres Opfers. Würgend nahm sie den Dildo in sich auf und Speichel lief ihr Kinn herunter und tropfte auf das Bett.

Ich war mal wieder bei Hanna und Karla, die beiden hatten mich für ein Wochenende eingeladen. Ich sollte ihre Sexsklavin sein und den beiden, bei ihren perversen Gelüsten, dienen. Freudig nahm ich das Angebot an und Freitag Abend begrüßten mich die beiden mit einem vorzüglichen Abendessen. Bei dem Essen beredeten wir das neue Spiel, zwar nur in Zügen, denn die Überraschung für mich, sollte bleiben. Zwei Nächte und einen Tag in ihren Händen zu sein, ließ meinen Appetit schrumpfen. Ich war freudig erregt und ein bisschen nervös, obwohl ich die beiden gut kannte und wusste was auf mich zu kam. Da ich aber meine Grenze noch nicht erreicht hatte, wollte ich diesmal einen Schritt weiter gehen.“ Könnten wir diesmal meine gesteckte Grenze etwas nach oben verschieben“, fragte ich die beiden. Sie tauschten einen Blick aus und ich sah Karlas Lächeln. „ Klar können wir das. Ich habe irgendwie gewusst, das du diese Frage heute stellen wirst. Es gilt noch dasselbe Safeword, und kannst du aus irgendwelchen Gründen nicht sprechen, mache mit einen Händen drei mal hintereinander eine Faust. Wir beenden dann sofort“. Ich nickte und in meinem Unterleib bereitete sich eine wohlige Wärme aus.


Ich lag nackt auf dem Doppelbett der beiden. Meine Arme waren mit einem Seil über dem Kopf an das Bettgestell gefesselt. Mein Blick ruhte auf der Schlafzimmertür in freudiger Erwartung, was gleich geschehen würde. Die Tür öffnete sich und beiden kamen ins Zimmer. „ Na ist unsere kleine Fotze schon aufgeregt“, fragte Karla. „ Sollte sie auch sein, was wir mit ihr vorhaben. Ich hätte keine ruhige Minute mehr“, entgegnete Hanna. Sie kniete sich neben mir auf das Bett. Mein Blick fiel auf ihre Schamlippen, sie war nackt wie ich. Karla trug ein Korsett und ich sah den umgebundenen Strap on. Mein Mund war trocken und meine Erregtheit stieg an. Eine Ohrfeige von Hanna holte mich zurück ins hier und jetzt. „Du miese Schlampe, Zeit das wir dich lehren, uns zu Diensten zu sein“. Mit sowas habe ich nicht gerechnet, es tat nicht wirklich weh, aber ich war sprachlos. Das ich es härter wollte, hatte ich mir ja gewünscht, aber gleich so, als Einstieg. Da bekam ich schon die Nächste. Meine Wange brannte leicht. Karla stieg auch aufs Bett, drückte grob meine Beine auseinander. Ihre Hand glitt an meine Spalte, ich zuckte zusammen, stöhnte leise. Da bekam ich wieder eine verpasst. „ Diese geile Sau, schau sie dir an, wie eine läufige Hündin. Besorge es ihr, aber richtig“. Karla spielte mit dem Strap zwischen meinen Schamlippen und stieß dann zu. Ich bäumte mich auf, wollte laut stöhnen. Aber Hanna legte ihre Hand um meinen Hals und drückte zu. Ich riss die Augen auf, Panik machte sich breit. Karla hatte ein gutes Tempo gefunden und stieß den Dildo immer weiter in meine Möse. Ein erregendes Gefühl machte sich breit, obwohl ich um Luft kämpfte. Im Augenwinkel sah ich, das Hanna aufmerksam meine Hände beobachtete. Ich wand mich, war kurz davor das Zeichen zu geben. Da lockerte sie ihren Griff und ich sog gierig die Luft in meine Lungen. Ein herrliches Gefühl, aber nur für kurze Zeit, dann schloss sich ihr Griff wieder.

Eine Weile spielten sie so mit mir, ich war hin und hergerissen, zwischen absoluter Geilheit und Panik. Dabei beschimpften sie mich, nannten mich Hure, Bitch, Fotze. Das machte mich noch schärfer. Dann setzte sich Hanna auf mein Gesicht und ich begann sie zu lecken. Karla vögelte mich währenddessen weiter um den Verstand. „ Schön macht sie das, dabei weiß sie ja nicht, was wir nachher mit ihr in der Folterkammer anstellen“. Das war zu viel, ich kam mit einem gigantischen Höhepunkt. Unbeeindruckt fickte Karla mich weiter, Hanna setzte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mein Gesicht und nahm mir abermals die Luft. Ich zappelte und riss an den Fesseln. Ich war schon dabei eine Faust zu machen, da hob sich ihr Unterleib wieder. Keuchend rang ich um Luft. Dann musste ich sie weiter lecken. „ Was hältst du davon, ihr in den Mund zu pissen“, hörte ich Karlas Stimme. Oh Gott dachte ich, NS hatte ich noch nie gemacht. Aber diese Bemerkung erregte mich ungemein. „ Unten im Keller, ich will doch nicht unser Bett einsauen“, keuchte Hanna, die kurz davor stand. Ich leckte wie um mein Leben, wurde mit Mösensaft belohnt und kurz danach kam sie.

Sie stieg von mir runter und auch Karla zog den Dildo aus mir raus. Erschöpft lag ich da, aber nur für kurze Zeit. Ich musste mich umdrehen und meinen Arsch hoch strecken. Hanna hatte sich auch einen Strap umgebunden und stieß sofort von hinten in meine Grotte. Karla kniete neben mir, griff in meine Haare und zog meinen Kopf zu ihrem umgebundenen Strap, er glänzte sehr feucht von meinem Saft. Dann drückte sie ihn tief in meinen Mund, ich würgte und bekam wieder Panik. Meinen Saft zu schmecken erregte mich, aber der Würgreflex ließ mich erschauern. Dann zuckte ich vor Schmerz zusammen, Hanna hatte begonnen, während sie mich fickte, mit der flachen Hand meinen Arsch zu schlagen. Rhythmisch zu ihren Stößen, schlug sie rechts und links zu. Karla hatte meinen Kopf umfasst und stieß ihrerseits immer wieder zu. Die beiden fickten mich um den Verstand. Dann ließen sie sich was neues einfallen, Karla glitt von unten zwischen meine Beine, steckte ihren Strap in meine Muschi und Hanna kam von hinten und setzte ihren Dildo an meinem Arsch an. Dann, ganz langsam, drang sie ein. Mir blieb die Luft weg, ich war so ausgefüllt da unten wie noch nie in meinem Leben. Ein absolutes geiles Gefühl, beide in mir zu haben. Dann fingen beide abwechselnd an zu stoßen, ich stöhnte, ja schrie fast vor Geilheit. Karla drückte meine Nippel fest zusammen und Hanna fing wieder an meinen Arsch zu versohlen. Oh Gott ich komme, war mein letzter Gedanke, dann wurde mir kurz schwarz vor Augen und der Orgasmus fegte über mich weg. Ich sank auf Karlas Brust und war zu nichts mehr fähig.

Ich lag gefesselt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Foltertisch. Ich war allein und meine Gedanken kreisten um letzte Nacht. Die beiden hatten es mir mächtig besorgt und ich musste Karla und Hanna noch mehrmals mit meiner Zunge Freuden schaffen. Den Rest der Nacht musste ich in dem Käfig im Keller verbringen, wo ich in einen absolut tiefen und traumlosen Schlaf fiel. Morgens wachte ich frierend und zitternd auf, ich war nackt und hatte keine Decke. Irgendwann kamen die beiden endlich, um mich aus dem Käfig zu holen. „ Ich muss aufs Klo, dringend“, bettelte ich. Hanna deutete auf einen Eimer in der Ecke. Ich bin eigentlich nicht schamhaft, aber vor den beiden in den Eimer pissen zu müssen, war eine entwürdigende Angelegenheit. „Darf ich mich waschen“, fragte ich. Mein Körpergeruch war nicht mehr der beste, während die beiden frisch geduscht vor mir standen. „ Halt dein Maul, du Bitch, du hast nichts zu fordern“, bekam ich zu Antwort. Dann musste ich mich auf die Bank legen und wurde darauf gefesselt. Die beiden verließen den Keller und mich erstmal schmoren.

Eine Ohrfeige riss mich aus dem Schlaf. Ich weiß nicht wie lange ich hier schon lag und musste irgendwann eingeschlafen sein. Karla stand neben mir, „ Das gestern Nacht war so abgrundtief schlecht, ich hätte mehr von meiner Sklavin erwartet. Jetzt werden wir dich lehren, das du niemals mehr vergisst“. Ich blickte sie überrascht an, was hatte ich denn falsch machen können. Hanna trat an die Bank, in ihrer Hand jede Menge Kabel, Klammern und zwei Dildos. Elektroplay schoss es mir durch den Kopf. „Bitte nicht“, wimmerte ich. Sie kam ganz nah zu mir und flüsterte in mein Ohr, „ Du hast jederzeit die Möglichkeit abzubrechen, aber ich weiß, das du das nicht tun wirst“. Ich sah ihr in die Augen und nickte dann. Sie gab mir einen langen Zungenkuss und besiegelte damit mein Einverständnis. Dann begannen die beiden mit den Vorbereitungen, zwei Klemmen wurden an meine Nippel befestigt. Die beiden Dildos langsam in meine Muschi und meinen Arsch geschoben. Zwei weitere Klemmen an meine Schamlippen und dann alle mit Kabeln verbunden, die zu einem Trafo führten. Ich atmete hektisch, ich wusste nicht was mich erwartet. Mir war heiss und kalt zugleich und dann fing ich noch an zu zittern. Reiss dich zusammen, die werden dich jetzt nicht rösten. Du hast schon soviel ausgestanden, ein bisschen Strom, vielleicht wird es ja geil.

„ So, du miese Hure, jetzt wollen wir mal sehen, wie du leiden wirst“, die Stimme von Hanna war wieder eiskalt. „ Fangt an, dann habe ich es hinter mir“, das konnte ich mir nicht verkneifen.
Karla machte etwas mit dem Trafo und beide Dildos fingen an zu vibrieren. Ich stöhnte auf, es fühlte sich geil an. Dann die Klemmen an Nippeln und Schamlippen begannen etwas mit mir zu machen, was ich kaum beschreiben konnte. Es tat nicht weh, es war nur etwas unangenehm. Ich lag da und erwartete etwas, was ich nicht kannte. Ich bäumte mich auf, etwas wie ein Schlag, tief in mir. Ich keuchte, sah panisch an mir herab. Das vibrieren wurde stärker, meine Erregung stieg an. Ich stöhnte, immer lauter, dann wieder ein Schlag, diesmal in meinen Nippeln. Ich zuckte zusammen, dann in meinen Schamlippen. Ich schrie auf, wieder einer, ganz kurz tief in mir, begleitet durch stärkeres Vibrieren der Dildos. Ich stöhnte wieder, dann wieder schrie ich. Ich zerrte an den Fesseln, bäumte mich auf und entspannte mich wieder. Ich schwitzte stark, das Gefühl in den Nippeln verstärkte sich, wurde zu einem Brennen. Dann wieder ein Schlag, ich schrie und verkrampfte mich wieder. Dazu das verrückte vibrieren der Dildos. Meine Erregung stieg und stieg. Ich stöhnte jetzt lauter, wand mich, genoss allmählich diese Behandlung. Die leichten Stromstöße, das Brennen der Klammern, ich wurde hin und her geworfen, zwischen Schmerz und grenzenlosen Geilheit. Hanna und Karla standen neben mir und betrachteten mich. Dann kam ich, wie noch nie in meinem Leben. Das habe ich zwar schon öfter geschrieben, aber jedes Mal kam mir der Höhepunkt krasser vor. Ich krampfte, ich weiß nicht wie lang, als die Welle über mich zog. Dann sank ich zusammen und lag fast besinnungslos da. Aber die Folter ging weiter, das Programm wiederholte sich und wieder nahm ich alles mit was ging.

Ich war so grenzenlos erschöpft, mein Körper klebte vor Schweiß und mein Atem ging schnell. Ich weiß nicht mehr wie lange diese Elektro Folter ging, aber für mich stundenlang. Hanna war gerade dabei die Kabel zu lösen und mich von den Klammern und Dildos zu befreien. „Schau dir das an, sie hat gepinkelt“, hörte ich Karla sagen. Ich spürte die Nässe unter meinem Arsch, war mir das peinlich. Ich stank sowieso schon und jetzt liege ich noch in meiner Pisse. Hanna bemerkte meine Betroffenheit, „ Baby, das passiert hier einigen, rate mal warum du auf Latex liegst“. Ich atmete erleichtert auf. „ Du siehst ganz schön fertig aus, sollen wir es beenden und wollen wir noch ein bisschen spielen. Karla und ich sind verdammt heiß, nach deinem Schauspiel“. Obwohl ich fertig war, fixte mich der Gedanke an, den beiden weiter meinen Körper zu schenken. „ Bringt es zu Ende“, seufzte ich, aber mit einem Funkeln in den Augen.

Die beiden waren unersättlich, sie wechselten sich immer wieder ab, eine saß auf meinem Gesicht, während die andere mich streichelte, meine Muschi rieb oder meine Fußsohlen mit der Gerte leicht bearbeitete. Ich leckte ihre verschmierten Mösen und Ärsche, bereitete Höhepunkte und genoss es, jede Sekunde. Und von dem Versprechen von gestern machten sie ernst, ich genoss zum ersten Mal in meinem Leben NS. Auch eine reizvolle Erfahrung, die mich wieder so auf geilte, das mein erschöpfter Körper sich nochmal zu einem Orgasmus hingab. Dann war ich total fertig, es war inzwischen Samstag Abend und ich hatte seit 24 Stunden nichts mehr gegessen und hatte eine kalte Nacht im Käfig verbracht. Die beiden banden mich los und schickten mich sofort unter sie die Dusche. Alles an mir klebte, ich genoss das heisse Wasser, das die Sünde von mir abwusch. Dann aßen wir ausgiebig, verbrachten den Abend kuschelnd auf dem Sofa und schliefen alle drei im breiten Doppelbett eng umschlungen ein.

Den Sonntag Vormittag verbrachten wir noch lange im Bett, vergnügten uns auf ganz normale Weise, zärtlich, verspielt und mit viel Gefühl. Wahnsinn, das diese beiden auch so grausam sein könnten.

Das war leider das letzte Mal, das ich die beiden traf. Ich musste beruflich die Stadt und das Bundesland verlassen. Ich denke noch heute oft über diese geile Zeit nach und was ich mit den beiden erlebt habe. Leider ist auch irgendwann der Kontakt abgebrochen. Hey, Karla und Hanna, wenn ihr das jetzt lest, ich grüße euch ganz lieb. Ihr habt mir unvergessliche Stunden geschenkt.




Das waren meine Erfahrungen, die ich auf Fet eingestellt habe. Vielleicht kommen ja noch neuere irgendwann dazu. Ich bedanke mich für die netten Kommentare und Nachrichten, die ich erhalten habe. Das Schreiben hat mir unheimlich Spaß gemacht, das ich gegebenenfalls noch erfundene Geschichten reinstelle.
Ihr seit die Besten!
LG Lisa-69

 

Sklavensau-2400
Geschrieben

Einfach nur Spitze 🥰🥰👍👍👍👍

Geschrieben
Danke das du uns daran hast teilhaben lassen.
Eine tolle Geschichte
Geschrieben

Eine wirklich sehr gute und extrem geil geschriebene Geschichte.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Lisa mein Toyfetischkopkino ist total auf 180 gewesen beim Lesen deiner Geschichte. Danke und ne schöne Zeit dir😚

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