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Hitze im Weizenfeld


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich berichte hier mal über ein Erlebnis, welches ich vor ein paar Wochen hatte. Keine große Sache, aber vielleicht interessant für euch zu lesen. Über Likes und Kommentare würde ich mich freuen.

Vor kurzem wurde mir in meinem Profil ein neues Match angezeigt, also jemand, der genau zu dem passt, was ich suche. Seine Beschreibung war ganz aufschlussreich, das Foto gefiel mir auch, also schrieb ich ihn an. Wenig später bekam ich tatsächlich eine Antwort und wir verfielen in einen regen Mailwechsel. Es zeigte sich, dass er sehr dominant war und nach einer passenden Gelegenheit suchte, sich mal wieder richtig an einem anderen Mann auszuleben. Ich bot mich ihm an und wir waren sofort heiß darauf, einander zu treffen. Leider kam dann zunächst das dazwischen, was hier so oft passiert: wir sind beide nicht besuchbar.

Ein paar Tage später fiel mir bei einer Überlandfahrt ein riesiges, noch nicht abgeerntetes Weizenfeld auf. Mitten im Feld gab es eine Senke, dort standen ein paar Bäume, die von dichtem Gehölz umgeben waren. Ich machte ein Foto mit dem Handy und merkte mir die Stelle. Abends schickte ich ihm eine Nachricht mit dem Bild und fragte, halb im Spaß und halb ernst gemeint, ob wir uns nicht dort an dieser Stelle mal treffen wollen. Zu meiner Überraschung sagte er sofort zu und wir verabredeten uns kurzfristig für den übernächsten Tag. Circa hundert Meter von der Stelle entfernt war eine Autobahnauffahrt mit einem kleinen Parkplatz. Dort wollten wir uns treffen und ich schickte ihm eine Stecknadel mit diesen Koordinaten.

Der übernächste Tag war extrem heiß. Wir hatten uns genau zu 12:00 Uhr mittags verabredet. Als ich ankam, waren bereits annähernd 30 Grad. Zu der Hitze kam die Aufregung eines ersten Treffens natürlich noch hinzu. Er wartete schon auf mich und kam direkt auf mich zu, als ich aus dem Auto stieg. Er war nicht ganz so groß wie ich, eher schlank und duftete frisch geduscht. Nach ein wenig Smalltalk setzten wir uns in Bewegung und ich führte ihn queer über das Feld zu der Stelle die ich zuvor ausgemacht hatte. Wir gingen durch den Weizen, der fast größer gewachsen war, als wir selbst. Auf dem Feld war es gefühlt noch viel heißer und ich schwitzte bereits mächtig.

Schließlich kamen wir an. Das Feld fiel von allen Seiten zu dieser Stelle hin ab, wahrscheinlich stand hier im Frühjahr auch Wasser. Es standen so ca. 10-12 Bäume im Kreis um die ausgetrocknete Wasserstelle herum. Am Fuße der Bäume gab es Unkraut, Dickicht, Sträucher und kleineres Gehölz. Es sah nicht so aus, als ob hier regelmäßig jemand durchkommen würde. Wir gingen ein paar Schritte hinein und blieben an einem Baum stehen, der halb entwurzelt war und schräg an einem Nachbarbaum lehnte. Ich legte meinen Rucksack ab und sah ihn an. Er erwiderte meinen Blick, überlegte kurz und sagte: Zieh dich aus, und zwar alles! Ich tat,wie mir geheißen wurde.

Er musterte mich anschließend eingehend von oben bis unten. Ich bin viel zu dick, das weiß ich und in solchen Momenten schäme ich mich auch dafür. Allerdings habe ich gemerkt, dass es viele, vor allem Männer gibt, die darauf stehen, bei mir richtig zupacken zu dürfen. Er sagte auch nur mit einem Grinsen: Da habe ich ja einiges zu tun! Er selbst hatte sich nicht weiter ausgezogen, nahm nun ein Seil aus seiner Tasche, ich musste meine Hände nach vorn strecken und er fesselte mich an den Handgelenken. Dann kletterte er ein Stück auf den schrägen Baumstumpf, ich musste meine gefesselten Arme empor heben und er verknotete die Seilenden über meinem Kopf am Baumstamm. So stand ich nun völlig nackt, schwitzend, gefesselt und fixiert vor ihm. Das war aber noch nicht alles, er nahm mir jetzt die Brille ab und stülpte mir eine Art schwarzen Leinenbeutel lose über den Kopf. Ich muss dazu sagen, dass wir vorher nicht abgesprochen hatten, was heute geschehen sollte.

In mir machte sich jetzt etwas Panik breit. Es war unglaublich heiß, ich konnte nichts mehr sehen und unter dem Leinenbeutel viel mir das Atmen schwer. Gesprochen wurde zwischen uns jetzt nicht mehr und so versuchte ich krampfhaft jedes Geräusch einzuordnen. Ich hörte ein Rascheln, Zweige knackten, offensichtlich machte er sich im Gebüsch zu schaffen. Kurz darauf berührte etwas meine Brust und es begann sofort zu brennen. Offenbar war es eine Brennessel. Er fuhr damit nun die Konturen meines Körper entlang, über die Brust, durch die Achseln, über die hochgestreckten Arme nach oben, an den Seiten hinunter zum Bauch, über die Schenkel, nach hinten über den Po und wieder den Rücken hinauf. So ging es einige Minuten und ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper steht in Flammen. Ich zog und wand mich in den Fesseln, aber das änderte gar nichts. Schließlich fasste er mir zwischen die Beine, zog meinen Sack und meinen Schwanz hervor und wickelte die Brennesselranke mehrere Male fest darum. Insbesondere an dieser Stelle habe ich es später noch tagelang gemerkt.

Dann passierte einige Minuten nichts. Wahrscheinlich betrachtete er sein Werk oder machte Fotos. Während ich angestrengt lauschte, hörte ich wieder ein Geräusch und unmittelbar danach traf mich ein Hieb mit einer Art Gerte oder kräftigem Zweig, so genau kann ich das gar nicht sagen. Wahrscheinlich hatte er eine Art Rute aus dem Unterholz geholt und für diesen Zweck passend gemacht. Ich bekam nun in loser Folge Schläge auf den Bauch, die Brust, den Rücken, beide Oberschenkel und natürlich besonders häufig auf meinen Hintern. Es waren immer drei bis vier Hiebe, kurz nacheinander, die ersten beiden eher sachte, dafür die anderen beiden dann um so kräftiger: eins - zwei - drei! - vier! Dann ein paar Sekunden Pause und an einer anderen Stelle ging es weiter. Zwischendurch spürte ich seine Hand, wie er über die Stellen strich, die soeben getroffen worden waren, wie um das Ergebnis zu kontrollieren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte das Peitschen auf. Mein Körper war sowieso schon von den Brennesseln sensibilisiert und das Auspeitschen mit der Rute tat sein übriges. Ich war klatschnass von der Hitze, der schlechten Luft unter meinem Leinenbeutel und der Panik, nicht zu wissen, was als nächstes passiert. Ich atmete schwer und merkte, dass mein Kreislauf am Limit war. Da wurde mir plötzlich der Beutel vom Gesicht gezogen. Nachdem sich die Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, sah ich, dass er mittlerweile auch nackt wahr. Sein Schwanz war stocksteif und ragte steil nach oben. Er machte das Seil vom Baum los, meine Hände blieben aber gefesselt und ich musste vor ihm auf die Knie gehen. Jetzt konnte ich auch das erste Mal an mir herabsehen und sah die Spuren seiner Behandlung an meinen Körper. Meine Haut war feuerrot und im Grunde überall mit Striemen übersäht, einige davon blutunterlaufen. Um meinen Sack waren immer noch die Brennesseln gewickelt; es war viel zu fest und ich spürte dort kaum noch etwas.

Ich bettelte um Wasser, aber er reagierte nicht darauf. Statt dessen sagte er: Nimm ihn in den Mund und deutete auf seinen steifen Schwanz. So hockte ich vor ihm auf dem Boden, mit gefesselten Händen und tat, was er wollte. Er hielt meinen Kopf fest zwischen seinen Händen und fickte mich in den Mund. Nach einer ganzen Weile zog er ihn wieder heraus und brachte es selbst mit der Hand zu Ende. Schau mich an! befahl er mir, kurz bevor es ihm kam. Ich sah zu ihm hoch und in dem Moment begann er auch, auf mich abzuspritzen. Sein Sperma landete mitten in meinem Gesicht. Es war sehr viel, ich bekam es unweigerlich in die Augen, in Mund und Nase, fast überall hin. Es lief mir vom Gesicht und tropfte auf meinen geschundenen Körper. Anschließend musste ich seinen erschlaffenden Schwanz nochmal in den Mund nehmen und sauber lutschen.

Zum Schluss musste ich aufstehen und er ergötzte sich nochmal an meinem Anblick, bevor er meine Fesseln endgültig löste. Ich war gefühlt kurz vor dem Umkippen. Das war sehr geil! hörte ich ihn sagen. Dann reichte er mir meine Wasserflasche und beobachtete mich, wie gierig ich trank, völlig am Ende, verschwitzt, gepeinigt, beschmiert und besamt. Ich würde dich gern noch öfter treffen, sagte er zu mir. Dieser eine Satz machte mich glücklich, denn er zollte mir Respekt und war meine Belohnung gleichermaßen. Er zog sich wieder an, ging los und lies mich allein zurück. Ich brauchte noch eine ganze Weile, um mich ein wenig zu erholen und ging dann auch zurück. Die Sonne knallte immer noch erbarmungslos vom Himmel, aber das interessierte mich jetzt irgendwie gar nicht mehr ...

 

Geschrieben
super geschrieben wäre auch gern an deiner stelle gewesen. lg bitte fortsetzung
Sklavensau-2400
Geschrieben

Sehr geile Geschichte würde ich auch gerne mal erleben 👍🥵

Geschrieben
👍Sehr geile Story, ich liebe auch solche Treffen am liebsten aber als komplettes Blinddate.🤩
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