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Die Novizin (4)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ihre Besuche begannen zwei Tage später. Solange die Sommerferien andauerten und sie unbeobachtet war, konnte Anna das Haus besuchen, wann sie wollte. Die Herrschaften hatten ihr einen Schlüssel für die Vordertür gegeben. Es war Samstag Nachmittag und Anna hatte heute keine Treffen mit Freunden. Sie wäre sowieso nicht bei der Sache gewesen – gestern hatte sie die amüsanten Anekdoten von Tom und Ulrike gar nicht verfolgen können, die sie ihr über einem Bier erzählten. In ihren Gedanken klatschte und stöhnte es.

Das Innere des Vestibüls war nur vom Sonnenlicht erleuchtet, das direkt hereinfiel und den Staub in der Luft illuminierte. Sie sah niemanden, doch es war Bewegung im Haus. Von oben hörte sie Musik – etwas Altes, ein Saxophon, vielleicht Swing Musik. Dazu Rufen, Stimmen, Lachen – und dann rhythmisches Schlagen. Es zog sie hin, aber vorher tat sie, worum Martha sie vorgestern gebeten hatte: Sie legte ihre Sachen in der Garderobe neben der Tür ab und ging zuerst zum Altar am Ende des Korridors. Dort kniete sie auf einem der roten Samtkissen nieder, zog den Pulli aus und legte ihren BH auf dem Altar ab. Aus ihrer Hosentasche zückte sie zwei Wäscheklammern und setzte sie sich auf ihre Brustwarzen. Dann öffnete sie ihre Hose und griff sich zwischen die Beine. Als sie genügend Saft auf den Fingern hatte, schmierte sie ihre Hand auf dem Fuß der hölzern sich räkelnden Göttin ab und murmelte ungläubig, „für dich Göttin“. Dann griff sie nach vorn, zog eine Schublade auf, angelte ein Halsband heraus und legte es sich an. Schließlich nahm sie die Klammern ab, zog den Pulli über und legte BH und Klammern auf dem Altar ab. Jetzt durfte sie nach oben.

Als sie die Treppe hinaufstieg, wurden die Stimmen schon lauter. Offenbar waren alle im Speisesaal. Sie hörte die tiefe Stimme des Herrn einen Witz machen, der von weiblichem Gelächter entgegnet wurde, das ein bisschen dreckig klang. Sie betrat den Saal, klopfte an den Türrahmen und grüßte. Der Herr und die Herrin wandten ihre Köpfe zu ihr um und lächelten. Martha legte etwas aus der Hand, kam zu ihr und umarmte sie. „Da bist du ja.“ „Komme ich zu spät?“ – „Keineswegs“, entgegnete sie und gab den Blick in den Raum frei. Der Herr hatte den Sklaven bäuchlings auf den Tisch geworfen und war dabei, in ihn hineinzustoßen. Dabei hielt er die gefesselten Handgelenke des Jungen in seinen Händen. Der sabberte aus einem Knebel und gab bei jedem Stoß ein Stöhnen von sich. Auf der anderen Seite des Tisches stehend, beugte sich das Mädchen über sein Gesicht. Sie war an den Handgelenken gegen die Schulterrichtung hinter dem Rücken an einem Seil nach oben gezogen worden. Ihre Händen waren an die Decke gefesselt. Sie trug einen Ring-Gag und sabberte dem Jungen aufs Gesicht. Martha wandte sich nach Annas Begrüßung wieder ihrem Opfer zu und schlug mit einer Reitgerte auf ihr Gesäß ein. Dabei entriss sie der Sklavin alle paar Schläge Schmerzgestöhne. „Anna, Schatz, komm zu mir!“, hörte Anna Opale sie zu sich heranwinken. Opale saß auf einem hohen Ledersessel etwas tiefer im Raum. Sie trug ein weißes Männerhemd, aber keine Hose dazu. Beim Näherkommen ließ sich der Umschnalldildo zwischen ihren Beinen nicht übersehen. „Schön, dass du da bist, setz dich auf die Armlehne“. Sie sahen sich das Schauspiel eine Weile lang an.

Der Herr hatte schließlich vom Sklaven abgelassen, ohne gekommen zu sein, und seinen Schwanz wieder eingesteckt. Dafür warf er den Jungen mit Schwung wie eine schwere Bettdecke auf den Rücken und begann, seine Brust mit einer Lederpeitsche zu bearbeiten. Auch Martha hatte die Folterinstrumente gewechselt. Anstatt der Reitgerte hatte sie sich einen Rohrstock gegriffen und den Schlagrhythmus deutlich verlangsamt. Infolgedessen waren die Schmerzstöhne der Sklavin in Schmerzschreie übergegangen. „Wofür bestraft ihr sie?“ wollte Anna wissen. „Der Junge hat ohne Erlaubnis an sich rumgespielt. Das Mädchen ist ohne Plug erwischt worden. Tss, und dann sieht es so aus, als wäre das Ganze Absicht gewesen, um bestraft zu werden. Das geht schon dreimal nicht.“ Anna schaute erregt zu. Sie spürte Opales Finger auf ihrer Brustwarze, die durch den Pulli drückte. „Hast du dein Gebet gemacht?“ „Ja, Herrin“, antwortete Anna regelkonform. Ihr Geschlecht war heiß. „Willst du meinen Schwanz lutschen?“ „Ja, Herrin“. „Dann komm“, sagte Opale und zog Anna an ihrer Brustwarze langsam von der Lehne des Sessels. Anna kniete sich hin. Opale spreizte die Beine. „Gib mir deinen Pulli“ Anna zog ihn aus. Opale roch an ihm und warf ihn dann hinter sich in den Raum. Protest regte sich in Anna. Opale sah es ihr sofort an. „Setz dich gerade hin. Auf die Knie. Aufrecht. So ist gut. Streck die Hände nach oben, so weit du kannst.“ Anna tat wie geheißen. „Schau mir ins Gesicht. Soll ich dich bestrafen?“ Anna nickte. „Gut“, sagte Opale. „Bleib so.“ Sie drehte sich auf dem Sessel um und griff hinter der Lehne ein dünnes Lederband. „Bleib so. Wie viele soll ich dir geben?“ „Zwanzig, Herrin.“ – „Das will ich hören, so gefällt mir das.“ Darauf hin begann Opale, rote Striemen auf Annas nackten Oberkörper zu schlagen. Im Hintergrund hörte Anna jetzt die Sklaven regelmäßig stöhnen, während der Herr in sie hineinstieß. Und auch der Junge stöhnte wieder. Die Zofe hatte ihren Herrn im Anus des Sklaven vertreten. Gleichzeitig übergoss sie seinen geröteten Rücken mit Wachs. „Augen nach oben“, befahl Opale. Annas Blick hatte sich gesenkt. Die Schläge waren schmerzhaft, aber sie durchfuhren mehr ihr Herz und ihre Muschi als ihre Haut. Ihr durch die Haltung gestraffter Körper wand sich. Ihre Brüste bebten, wenn sie zuckte. Ihr Mund stand offen. Das schwierigste war, Blickontakt mit Opale zu wahren. „Neunzehn. Zwanzig. Nimm die Arme runter und leg sie hinter dem Rücken zusammen. Jetzt komm zu mir.“ Daraufhin fasste sie Anna beim Schopf und legte ihr Gesicht neben dem schwarzen Umschnalldildo in ihrem Schoß ab und streichelte sie. „Schhh. Alles gut. Gut gemacht, Kleine. Siehst hübsch aus mit den Striemen.“ Anna atmete. Die Streicheleinheiten taten gut. Im Hintergrund rasselte und klatsche, stöhnte und rückte es. Nach einigen Momenten drehte Opale Annas Gesicht nach oben und lenkte ihren Mund in Richtung des Dildos. Anna ließ sich nicht betteln. Sie öffnete den Mund. Ihre Lippen umschlossen das Silikon. Ihre Zunge fühlte seine glatte Oberfläche und die Adern-Imitate. Orale Stimulation hatte Anna schon immer erregt. Beim abendlichen Masturbieren steckte sie sich regelmäßig ihre Finger in den Mund und lutschte sie genüsslich und schlampig ab, als wären sie der Schwanz des intergalaktischen Potentaten, der sie auf seinem Altar seinem Gott opferte. Sie spielten mit der Eichel des Dildos, schleckte mit schrägem Kopf den Schaft entlang, versuchte, ihn so weit es ging einzuspeicheln und schließlich, ihn sich so weit sie konnte in den Rachen zu schieben. Sie kam nicht bis zum Anschlag, hörte aber Opales „Oh, sehr gut!“. Schließlich durfte sie sogar eine Hand zuhilfe nehmen. Sie wusste nicht, woher ihre Lutschlust kam, aber von Energie beflügelt hüpfte ihr Kopf zwischen den Opales Beinen auf und ab, bis diese ihr schließlich Einhalt gebot. Als sie auftauchte und sich mit geschlossenen Augen auf ihre Fersen setzte, lachte Opale amüsiert und begeistert. „Du liebe Zeit, mit dir haben wir eine Lutschnymphe. Aber den Deepthroat müssen wir noch üben. Hast du einen Dildo zu Hause?“ Anna schüttelte den Kopf. „Besorg dir vielleicht einen. Greif dir zwischen die Beine“, befahl Opale. Anna tat es. „Zeig her.“ Zwischen Annas Fingern spannten sich Fäden aus Mösensaft. „Ich will dich etwas herunterfahren, bevor du mir kommst. Komm näher. Anna rutschte auf den Knien näher zu Opale heran, die sich nach vorn beugte und Anna ohne Gewalt, aber mit Kraft eine Ohrfeige gab. Als Annas Kopf wieder zurückgeschwenkt war, folgte die nächste. Noch drei weitere. „Zeig mir nochmal deinen Saft.“ Wieder Fäden. „Nimm etwas mehr auf.“ Anna sammelte, als grübe sie ein Loch. Die Herrin stand kurz auf. Als sie zurückkam, hielt sie Anna einen Gag hin, der einen kurzen Dildo an der nach innen gewandten Seite des Bällchens besaß. „Leg deinen Saft hierdrauf ab.“ Anna schmierte ihren Mösensaft auf den kurzen Dildo. „Mund auf.“ Anna hatte von diesen Gags gehört, sich aber nie vorstellen können, wie das funnktionieren sollte. Es stellte sich heraus, dass der Ball wie jeder andere halb in ihrem Mund verschwand. Der Dildo ragte ihr in den Rachen. Es brauchte zwei, drei Anläufe, bis er einigermaßen bequem saß und Opale den Gag hinter ihrem Kopf zuschnallen konnte. „Du scheinst ja immer einen Schwanz im Hals zu brauchen. Den trägst du jetzt erstmal. Bleib hier bei mir sitzen. Martha nimmt sich nachher deine Brüste vor. Vorher wollen wir aber noch sehen, wie lange das Mädchen es aushalten kann." Damit stand sie auf und ließ Anna sitzen. Im Fortgehen drehte Opale sich um. „Hände hinter den Rücken.“ Dann drückte sie den Herrn beiseite, strich der Sklavin über den Rücken, führte ihr den Dildo in den Hintern ein und begann unsanft zuzustoßen. "Halt still, kleine Schlampe! Bist du meine kleine Schlampe? Bist du es? Wieso kannst du dann ohne Plug im Arsch herumlaufen? Meine Schlampe braucht es doch im Arsch, oder?" Anna versuchte, ihre Schenkel aneinander zu reiben, aber in dieser Haltung gelang es nicht. "Ich glaube, heute Nacht spießen wir dich auf. Vielleicht kann unsere kleine Anna auf dich aufpassen, dass du den Schwanz schön im Arsch behältst", rief die Herrin laut, während sie die Sklavin bearbeitete.

(Fortsetzung folgt).

Geschrieben
Schön und stilvoll - und gleichzeitig verrucht - geschrieben. Danke!
Geschrieben
Wieder einmal ein wunderschönen Text
Geschrieben
Auch von mir ein Kompliment 😎👍👏👏👏🤘✌️
Geschrieben
Wieder einmal klasse geschrieben.
Sklavensau-2400
Geschrieben

Ich liebe deine Geschichte bitte weiter so 👍😘

Geschrieben
Oh wie aufregend und schön geschrieben freue mich auf die Fortsetzung
Geschrieben

Danke Leute! Ihr macht einen wirklich Mut! 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Mundverschluss:

Danke Leute! Ihr macht einen wirklich Mut! 

einem*

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Mundverschluss:

Ihre Besuche begannen zwei Tage später. Solange die Sommerferien andauerten und sie unbeobachtet war, konnte Anna das Haus besuchen, wann sie wollte. Die Herrschaften hatten ihr einen Schlüssel für die Vordertür gegeben. Es war Samstag Nachmittag und Anna hatte heute keine Treffen mit Freunden. Sie wäre sowieso nicht bei der Sache gewesen – gestern hatte sie die amüsanten Anekdoten von Tom und Ulrike gar nicht verfolgen können, die sie ihr über einem Bier erzählten. In ihren Gedanken klatschte und stöhnte es.

Das Innere des Vestibüls war nur vom Sonnenlicht erleuchtet, das direkt hereinfiel und den Staub in der Luft illuminierte. Sie sah niemanden, doch es war Bewegung im Haus. Von oben hörte sie Musik – etwas Altes, ein Saxophon, vielleicht Swing Musik. Dazu Rufen, Stimmen, Lachen – und dann rhythmisches Schlagen. Es zog sie hin, aber vorher tat sie, worum Martha sie vorgestern gebeten hatte: Sie legte ihre Sachen in der Garderobe neben der Tür ab und ging zuerst zum Altar am Ende des Korridors. Dort kniete sie auf einem der roten Samtkissen nieder, zog den Pulli aus und legte ihren BH auf dem Altar ab. Aus ihrer Hosentasche zückte sie zwei Wäscheklammern und setzte sie sich auf ihre Brustwarzen. Dann öffnete sie ihre Hose und griff sich zwischen die Beine. Als sie genügend Saft auf den Fingern hatte, schmierte sie ihre Hand auf dem Fuß der hölzern sich räkelnden Göttin ab und murmelte ungläubig, „für dich Göttin“. Dann griff sie nach vorn, zog eine Schublade auf, angelte ein Halsband heraus und legte es sich an. Schließlich nahm sie die Klammern ab, zog den Pulli über und legte BH und Klammern auf dem Altar ab. Jetzt durfte sie nach oben.

Als sie die Treppe hinaufstieg, wurden die Stimmen schon lauter. Offenbar waren alle im Speisesaal. Sie hörte die tiefe Stimme des Herrn einen Witz machen, der von weiblichem Gelächter entgegnet wurde, das ein bisschen dreckig klang. Sie betrat den Saal, klopfte an den Türrahmen und grüßte. Der Herr und die Herrin wandten ihre Köpfe zu ihr um und lächelten. Martha legte etwas aus der Hand, kam zu ihr und umarmte sie. „Da bist du ja.“ „Komme ich zu spät?“ – „Keineswegs“, entgegnete sie und gab den Blick in den Raum frei. Der Herr hatte den Sklaven bäuchlings auf den Tisch geworfen und war dabei, in ihn hineinzustoßen. Dabei hielt er die gefesselten Handgelenke des Jungen in seinen Händen. Der sabberte aus einem Knebel und gab bei jedem Stoß ein Stöhnen von sich. Auf der anderen Seite des Tisches stehend, beugte sich das Mädchen über sein Gesicht. Sie war an den Handgelenken gegen die Schulterrichtung hinter dem Rücken an einem Seil nach oben gezogen worden. Ihre Händen waren an die Decke gefesselt. Sie trug einen Ring-Gag und sabberte dem Jungen aufs Gesicht. Martha wandte sich nach Annas Begrüßung wieder ihrem Opfer zu und schlug mit einer Reitgerte auf ihr Gesäß ein. Dabei entriss sie der Sklavin alle paar Schläge Schmerzgestöhne. „Anna, Schatz, komm zu mir!“, hörte Anna Opale sie zu sich heranwinken. Opale saß auf einem hohen Ledersessel etwas tiefer im Raum. Sie trug ein weißes Männerhemd, aber keine Hose dazu. Beim Näherkommen ließ sich der Umschnalldildo zwischen ihren Beinen nicht übersehen. „Schön, dass du da bist, setz dich auf die Armlehne“. Sie sahen sich das Schauspiel eine Weile lang an.

Der Herr hatte schließlich vom Sklaven abgelassen, ohne gekommen zu sein, und seinen Schwanz wieder eingesteckt. Dafür warf er den Jungen mit Schwung wie eine schwere Bettdecke auf den Rücken und begann, seine Brust mit einer Lederpeitsche zu bearbeiten. Auch Martha hatte die Folterinstrumente gewechselt. Anstatt der Reitgerte hatte sie sich einen Rohrstock gegriffen und den Schlagrhythmus deutlich verlangsamt. Infolgedessen waren die Schmerzstöhne der Sklavin in Schmerzschreie übergegangen. „Wofür bestraft ihr sie?“ wollte Anna wissen. „Der Junge hat ohne Erlaubnis an sich rumgespielt. Das Mädchen ist ohne Plug erwischt worden. Tss, und dann sieht es so aus, als wäre das Ganze Absicht gewesen, um bestraft zu werden. Das geht schon dreimal nicht.“ Anna schaute erregt zu. Sie spürte Opales Finger auf ihrer Brustwarze, die durch den Pulli drückte. „Hast du dein Gebet gemacht?“ „Ja, Herrin“, antwortete Anna regelkonform. Ihr Geschlecht war heiß. „Willst du meinen Schwanz lutschen?“ „Ja, Herrin“. „Dann komm“, sagte Opale und zog Anna an ihrer Brustwarze langsam von der Lehne des Sessels. Anna kniete sich hin. Opale spreizte die Beine. „Gib mir deinen Pulli“ Anna zog ihn aus. Opale roch an ihm und warf ihn dann hinter sich in den Raum. Protest regte sich in Anna. Opale sah es ihr sofort an. „Setz dich gerade hin. Auf die Knie. Aufrecht. So ist gut. Streck die Hände nach oben, so weit du kannst.“ Anna tat wie geheißen. „Schau mir ins Gesicht. Soll ich dich bestrafen?“ Anna nickte. „Gut“, sagte Opale. „Bleib so.“ Sie drehte sich auf dem Sessel um und griff hinter der Lehne ein dünnes Lederband. „Bleib so. Wie viele soll ich dir geben?“ „Zwanzig, Herrin.“ – „Das will ich hören, so gefällt mir das.“ Darauf hin begann Opale, rote Striemen auf Annas nackten Oberkörper zu schlagen. Im Hintergrund hörte Anna jetzt die Sklaven regelmäßig stöhnen, während der Herr in sie hineinstieß. Und auch der Junge stöhnte wieder. Die Zofe hatte ihren Herrn im Anus des Sklaven vertreten. Gleichzeitig übergoss sie seinen geröteten Rücken mit Wachs. „Augen nach oben“, befahl Opale. Annas Blick hatte sich gesenkt. Die Schläge waren schmerzhaft, aber sie durchfuhren mehr ihr Herz und ihre Muschi als ihre Haut. Ihr durch die Haltung gestraffter Körper wand sich. Ihre Brüste bebten, wenn sie zuckte. Ihr Mund stand offen. Das schwierigste war, Blickontakt mit Opale zu wahren. „Neunzehn. Zwanzig. Nimm die Arme runter und leg sie hinter dem Rücken zusammen. Jetzt komm zu mir.“ Daraufhin fasste sie Anna beim Schopf und legte ihr Gesicht neben dem schwarzen Umschnalldildo in ihrem Schoß ab und streichelte sie. „Schhh. Alles gut. Gut gemacht, Kleine. Siehst hübsch aus mit den Striemen.“ Anna atmete. Die Streicheleinheiten taten gut. Im Hintergrund rasselte und klatsche, stöhnte und rückte es. Nach einigen Momenten drehte Opale Annas Gesicht nach oben und lenkte ihren Mund in Richtung des Dildos. Anna ließ sich nicht betteln. Sie öffnete den Mund. Ihre Lippen umschlossen das Silikon. Ihre Zunge fühlte seine glatte Oberfläche und die Adern-Imitate. Orale Stimulation hatte Anna schon immer erregt. Beim abendlichen Masturbieren steckte sie sich regelmäßig ihre Finger in den Mund und lutschte sie genüsslich und schlampig ab, als wären sie der Schwanz des intergalaktischen Potentaten, der sie auf seinem Altar seinem Gott opferte. Sie spielten mit der Eichel des Dildos, schleckte mit schrägem Kopf den Schaft entlang, versuchte, ihn so weit es ging einzuspeicheln und schließlich, ihn sich so weit sie konnte in den Rachen zu schieben. Sie kam nicht bis zum Anschlag, hörte aber Opales „Oh, sehr gut!“. Schließlich durfte sie sogar eine Hand zuhilfe nehmen. Sie wusste nicht, woher ihre Lutschlust kam, aber von Energie beflügelt hüpfte ihr Kopf zwischen den Opales Beinen auf und ab, bis diese ihr schließlich Einhalt gebot. Als sie auftauchte und sich mit geschlossenen Augen auf ihre Fersen setzte, lachte Opale amüsiert und begeistert. „Du liebe Zeit, mit dir haben wir eine Lutschnymphe. Aber den Deepthroat müssen wir noch üben. Hast du einen Dildo zu Hause?“ Anna schüttelte den Kopf. „Besorg dir vielleicht einen. Greif dir zwischen die Beine“, befahl Opale. Anna tat es. „Zeig her.“ Zwischen Annas Fingern spannten sich Fäden aus Mösensaft. „Ich will dich etwas herunterfahren, bevor du mir kommst. Komm näher. Anna rutschte auf den Knien näher zu Opale heran, die sich nach vorn beugte und Anna ohne Gewalt, aber mit Kraft eine Ohrfeige gab. Als Annas Kopf wieder zurückgeschwenkt war, folgte die nächste. Noch drei weitere. „Zeig mir nochmal deinen Saft.“ Wieder Fäden. „Nimm etwas mehr auf.“ Anna sammelte, als grübe sie ein Loch. Die Herrin stand kurz auf. Als sie zurückkam, hielt sie Anna einen Gag hin, der einen kurzen Dildo an der nach innen gewandten Seite des Bällchens besaß. „Leg deinen Saft hierdrauf ab.“ Anna schmierte ihren Mösensaft auf den kurzen Dildo. „Mund auf.“ Anna hatte von diesen Gags gehört, sich aber nie vorstellen können, wie das funnktionieren sollte. Es stellte sich heraus, dass der Ball wie jeder andere halb in ihrem Mund verschwand. Der Dildo ragte ihr in den Rachen. Es brauchte zwei, drei Anläufe, bis er einigermaßen bequem saß und Opale den Gag hinter ihrem Kopf zuschnallen konnte. „Du scheinst ja immer einen Schwanz im Hals zu brauchen. Den trägst du jetzt erstmal. Bleib hier bei mir sitzen. Martha nimmt sich nachher deine Brüste vor. Vorher wollen wir aber noch sehen, wie lange das Mädchen es aushalten kann." Damit stand sie auf und ließ Anna sitzen. Im Fortgehen drehte Opale sich um. „Hände hinter den Rücken.“ Dann drückte sie den Herrn beiseite, strich der Sklavin über den Rücken, führte ihr den Dildo in den Hintern ein und begann unsanft zuzustoßen. "Halt still, kleine Schlampe! Bist du meine kleine Schlampe? Bist du es? Wieso kannst du dann ohne Plug im Arsch herumlaufen? Meine Schlampe braucht es doch im Arsch, oder?" Anna versuchte, ihre Schenkel aneinander zu reiben, aber in dieser Haltung gelang es nicht. "Ich glaube, heute Nacht spießen wir dich auf. Vielleicht kann unsere kleine Anna auf dich aufpassen, dass du den Schwanz schön im Arsch behältst", rief die Herrin laut, während sie die Sklavin bearbeitete.

(Fortsetzung folgt).

Sehr geil, alle 4 Teile bisher. Macht extrem neugierig auf den nächsten Teil 

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Discover-85:

Sehr geil, alle 4 Teile bisher. Macht extrem neugierig auf den nächsten Teil 

Danke! Der nächste Teil kommt demnächst!

Sklavensau-2400
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Mundverschluss:

Danke! Der nächste Teil kommt demnächst!

Freu mich schon riesig drauf 😛

Geschrieben
herrlich ich fühle mit anne und bin voll drin (leider nur mit dem Kopfkino) bitte mehr
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