Parkspaziergang

[Mi****]

Meine Wangen verfärben sich rot. Ich beiße mir auf die Lippe und meine Schenkel pressen sich zusammen. Du bemerkst es natürlich und genießt den Blick, welchen ich dir zuwerfe. Etwas frustriert, flehend, verlangend und extrem erregt. Du lässt den Knopf der Fernbedienung wieder los und die Vibration an meiner Pussy hört auf. Ich entspanne mich etwas, aber spüre trotzdem wie meine Muschi tropft.

Die Liebeskugeln, die du in mich geschoben hast bevor wir uns auf den Weg gemacht haben, bringen mich bei jeder Bewegung fast um den Verstand. Ich konnte kaum mein Essen bestellen, auch weil du natürlich jedes Mal, wenn der Kellner vorbei kommt die Fernbedienung drückst und mich aufseufzen lässt. Mein Höschen ist mittlerweile komplett durchnässt. Ich will nur noch gefickt werden, schlinge mein Essen runter, doch du lässt dir Zeit. Liebst es mich so leiden zu sehen.

Endlich ist die Rechnung bezahlt und wir gehen, deine Hand liegt auf meinem Hintern und massiert ihn ganz leicht. Du ziehst sogar meinen Rock ein wenig hoch, um die Haut streicheln zu können. Als ich den Mund öffne um zu protestieren, summt wieder der winzige Vibrator und ich muss mich aufs Laufen konzentrieren. Draußen ist es inzwischen dunkel geworden. Zum Glück, denn deine Hand kennt keine Zurückhaltung und ist jetzt ganz unter meinem Rock verschwunden.

Zu meiner Verwunderung gehen wir nicht in Richtung Auto. Du führst mich in einen kleinen Park.

„Wo gehen wir hin?“, frage ich leise. Du grinst nur und zwinkerst mir zu. Durch das Laufen geraten die Liebeskugeln in meiner Pussy nur noch mehr in Wallung. Ich kann mich vor Geilheit kaum noch konzentrieren. Da ziehst du mich in einen dunklen Schatten. Reste einer Mauer stehen da, vielleicht ein angefangener Bau, kaum zu erkennen in der Dunkelheit. Du drückst mich gegen die Wand, küsst mich hart. Ich spüre deine Latte an meiner Pussy. Da gehen die Vibrationen wieder los. Dazu deine Hand, die sich unter meinen Slip schiebt, meinen willigen Arsch umkreist.

„Was willst du?“, fragst du mich herausfordernd.

„Ich will, dass du mich fickst“, kann ich gerade so heraus bringen. Du lächelst.

„Dafür musst du aber noch einiges machen. Knie dich hin.“

Natürlich gehorche ich sofort. Ich kenne meine Aufgabe, öffne schnell deine Hose und endlich hab ich deinen geilen, heißen Schwanz vor mir. Gierig lecke ich über deine glänzende Eichel, sauge heftig an ihr. Du vergräbst deine Hände in meinen Haaren, ziehst meinen Kopf plötzlich weg. „So gierig? Schön langsam meine Kleine.“ Ich nicke. Du lässt mich wieder los. Ich lutsche weiter an deinem Schwanz, langsam und genüsslich diesmal. Du fickst jetzt langsam meinen Mund. Benutzt mich. Die ganze Zeit treiben mich die Vibrationen an meiner Klit in den Wahnsinn. Endlich scheinst du genug zu haben, ziehst mich hoch, drehst mich um und drückst mich wieder gegen die Wand. Dein Schwanz an meinem Hintern. Du ziehst meinen Slip runter, allerdings nur gerade so, dass mein Arsch entblößt ist.

„Na los, spreiz die Beine Kleines“, raunst du mir zu und ich tue es sofort. Deine Hände packen fest mein Becken, ziehen mich näher und du dringst in meinen Arsch ein. Du bist hart zu mir, hältst dich nicht zurück. Und ich kann mich nicht wehren, so erregt und willig bin ich. Ich höre wie Leute auf dem Weg im Park an uns vorbei laufen. Du legst deine Hand auf meinen Mund, dein Teil bis zum Anschlag in meinem Arsch und der Vibrator auf voller Stärke kann ich kaum noch stehen, geschweige denn still sein. Aber aufhören mich zu ficken tust du nicht. Die Schritte gehen weiter und deine Hand wandert zu meinem Hals, drückt zu.

„Gefällt dir das, meine kleine Schlampe?“, flüsterst du in meinen Nacken. Ich kann nur nicken. Da flutschst du aus meinem Arsch raus, ziehst den Slip ganz runter. Endlich erlöst du mich von Vibrator und Liebeskugeln. Mein Saft läuft an meinen Schenkeln hinunter. Du leckst ihn genüsslich ab.

„Ich weiß, das reicht dir noch nicht. Bist unersättlich“, sagst du mit leisem Tadel. „So ein schmutziges Mädchen.“ Du drehst mich um, küsst mich. Ich schmecke meine Feuchte auf deiner Zunge. Will nichts so sehr wie weiter gefickt zu werden. Du weißt das natürlich. Du greifst meine Hand und führst mich aus den Schatten heraus. Wir schlagen den Weg zum Auto ein. Ich hänge an deinem Arm, presse meine Brüste gegen dich. Seh dich verlangend an. Warum hast du mich nicht gleich dort weiter gefickt? Mich mit deiner heißen Sahne gefüllt? Was hast du noch mit mir vor?

[He****]

Ich wünsche Dir, dass Du es so erlebst, und nicht nur mit einem, Du bist für Benutzung und zum Stillen der männlichen Triebe gemacht 😈

[Gelöschter Benutzer]

Sehr schönes Kopfkino. Was für Kleidung hattest du den an?

[werniw]

Sehr gut geschrieben,als wäre man als "Spanner" dabeii gewesen

[Yours84]

Mir gefällt deine Geschichte sehr. Danke dass du sie teilst. Sehr niveauvoll und doch verrucht und horny geschrieben. Und... eine der wenigen hier, in denen mir kein Schreibfehler aufgefallen ist 🥰 das macht es umso anregender. Freue mich auf eine mögliche Fortsetzung. 

[Waterandfeet]

Erregend....versaut und doch niveauvoll......gefällt mir sehr gut diese Geschichte.

[TinasToy]

Heiß, fließend geschrieben, toller Stil, sorgfältige Wortwahl. 

Nur wenige hier vermögen solche Bilder in den Köpfen zu produzieren und sie nicht gleich wieder durch defizitären Sprachgebrauch , oder mangelnde Ausdauer einzureißen.

 

Ich hoffe auf Fortsetzung.

[Doublyou]

Das ist sehr schön! Danke Dir!

Vielleicht magst Du zusammen weiterschreiben?

Viele Grüße

Michael