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Strapon-Demütigung eines DWT


dw****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Du schreibst gut mache weiter und erfreue uns. Auch ich mag den DWT 

Geschrieben

Freut mich, dass die Geschichte scheinbar ganz gut ankommt. Habe als DWT noch weitere Demütigungen erfahren, die mich natürlich total geil gemacht haben. Bin richtig süchtig nach erniedrigenden Erlebnissen. Da wird es bald eine Fortsetzung geben.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Ich finde die Geschichte echt schön geschrieben, und sie weckt den Wunsch das auch zu erleben.
  • 1 Monat später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 19.9.2023 at 23:11, schrieb dwtdany:

Ich spielte schon lange mit dem Gedanken, mich von einer Frau mit einem Strapon demütigen zu lassen. Nur mit Nylons oder in Feinstrumpfhosen herumzulaufen, war mir schon lange nicht mehr genug. Daher schob ich mir häufig einen Plug in den Arsch, wenn ich in geiler Wäsche ausging. Wieder zu Hause angekommen war ich dann meist so geil, dass ich es mir mit einem Dildo besorgte. Der Dildo wurde dann um einen Dildo mit Saugfuß ergänzt. Darauf konnte ich besser zum Höhepunkt reiten. Irgendwie traute ich mich aber noch nicht, mich so von einer Lady zureiten zu lassen.

Mir war schon klar, dass es schwierig sein dürfte, eine Frau zu finden, die einen Loser in Damen-Wäsche kostenlos vögelt. So suchte ich dann unter den Anzeigen mit finanziellem Interesse, und wurde bald fündig. Natürlich war ich zunächst skeptisch, aber der Chat mit ihr war schon vielversprechend und sehr zielgerichtet. Sie bat mich am nächsten Tag mittags zu ihr, neutraler Treffpunkt in einem Café in der Innenstadt. Sie schrieb mir, dass Sie sich freuen würde, wenn ich schon mit sexy Wäsche drunter ins Café kommen würde. Das wollte ich ihr natürlich nicht abschlagen.

Ich zog mir meine schönste Reizwäsche an: Nylons, Strapse, Korsett, alles in schwarz und einen Herren-Anzug drüber. So ging ich mit etwas Herzklopfen ins Café. Einige Blicke reichten um sie zu erkennen. Das Café war nicht gerade voll, was mir ganz recht war. Sie war eine noch schönere Frau als auf dem Foto zu erkennen war. Top Figur und sehr hübsches Gesicht. Wir begrüßten uns kurz und plauderten etwas. Als sie ihren Tee ausgetrunken hatte, nahm sie mich mit in eine Wohnung, die mit allerhand BSDM-Utensilien ausgestattet war. Wir waren dort nicht allein, die Wohnung wurde offenbar von mehreren Damen genutzt. Wir gingen in ein Zimmer, das rot und schwarz gehalten und mit vielen Spiegeln versehen war. In einer Ecke stand ein Gynäkologischer-Stuhl, an der Wand war ein Andreas-Kreuz befestigt und auf dem Boden lag eine Matratze mit schwarzem Latex-Bezug.

Sie sagte mir, dass ich mich ausziehen und ihr das vereinbarte Geld geben soll. Ich Tat wie mir angetragen wurde. Stand nur noch in Reiswäsche vor ihr. „Hmmm, schöne Wäsche, da kann sich manche Lady eine Scheibe abschneiden.“ Sagte sie leicht spöttisch. „Dreh dich um, ich will dich von allen Seiten begutachten.“ lachte sie. „Hast einen geilen Arsch, mal sehen was der aushält.“ Sie drückt mich von hinten gegen das Andreaskreuz und fixierte meine beiden Hände an den oberen Schlaufen. „Dass du mir nicht auf dumme Gedanken kommst, ich ziehe mir jetzt erst einmal was Schönes an.“ Ich merkte, wie sie das Zimmer verlies. Die Tür stand offen, was mir etwas peinlich war, da noch andere Leute in der Wohnung waren.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder. „Komm, streck deinen Arsch raus.“ Die ersten Klapse auf den Hintern folgten. „Streck ihn weiter raus, ich will deine Arsch-Fotze sehen.“ Klatsch, klatsch, ihre flache Hand schlug auf meine Pobacken. Mein Schwänzchen hob sich deutlich an. „Oh, der Nutte gefällt das.“ höhnte sie.

Sie löste daraufhin die Riemen. „Dreh dich um und auf die Knie!“ Ich tat wie befohlen. Jetzt erst sah ich sie in ihrem geilen Outfit mit umgeschnalltem Strapon. „Lutsch ihn feucht, damit er besser rutscht. Sollst ja nicht Jungfrau bleiben.“ Da ich mit etwas unbeholfen anstellte, erlaubte Sie mir, mich an ihren Oberschenkeln festzuhalten, während ich den Strapon blasen musste. „So ist fein. Da kenne ich ein paar Herren, die du sicher gut bedienen könntest. Aber jetzt machen wir dich erst einmal zu einer richtigen Schlampe und reiten dich schön ein.“

Ich musste mich auf den Gyn.-Stuhl setzen. Bevor sie mir die Beine fixierte und spreizte, sollte ich meinen Slip ausziehen und ihr geben. Sie zog alle Riemen zu, ich war vollkommen fixiert. Mein Arsch lag blank vor ihr. Und ich konnte mich so im Spiegel betrachten. „Sieh nur hin, was für ein jämmerlicher Mann du bist. Oh, das Schwänzchen ist wieder hart, das macht dich also geil. Magst Du das?“ „Ja, bitte, ich will gefickt werden.“ stammelte ich. „Sollst du haben, du geile Sau.“ Sie rieb den Strapon mit Gleitgel ein und tropfte mir etwas Gel auf meine Rosette. Dann kam sie zwischen meine Beine und drückte den Strapon vorsichtig gegen meine Rosette. Es dauerte nicht lange, bis Sie komplett in mich eingedrungen war. Ich stöhnte auf. „Oh, du bist aber talentiert. Deine Arsch-Fotze ist ja richtig hungrig. Ich habe da ein paar Kunden, die geben richtig viel Geld dafür, um eine Sissy-Fotze zu ficken. Vielleicht willst du als meine kleine Nutte für mich anschaffen gehen?“ „Oh ja, ich bin so glücklich.“ kam es aus mir heraus. „Na, dafür müssen wir aber wohl noch ordentlich trainieren.“ Sie fickte mich eine halbe Stunde lang, mal schnell, mal langsam, gab mir dabei Klapse auf den Hintern. Dann nahm sie meinen Slip zur Hand, den ich ihr vorher gegeben hatte, Stülpte ihn über meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit spritzte ich die volle Ladung in meinen Slip. „Ich hoffe, du hast noch ein anderes Unterhöschen dabei?“ Sie schmunzelte, ich schüttelte den Kopf. „Oh, du arme Sissy“.

Die Session war damit beendet. Ich hatte mein Happyend, zumal der anale Orgasmus noch besser war. Da kam ihr noch eine Idee: „Ich habe erst heute Abend wieder Kunden und mein Freund holt mich erst in einer Stunde ab. Wenn du magst, kannst du noch so lange gefesselt auf dem Gyn-Stuhl bleiben und dich im Spiegel aufgeilen.“ „Oh ja, danke!“ antwortete ich schnell. „Na gut, dann gehe ich mal duschen. Ach ja, mach den Mund auf, dann bekommst du noch was Geiles von mir.“ Sie stopfte mir mein vollgespritztes Höschen in den Mund. „Hmmm, leckere Sahne für die Sissy.“

Nach etwa einer halben Stunde kam Sie wieder. „He, mein Freund ist schon gekommen. Der hat noch nie einen Mann in Damenwäsche gesehen. Ist richtig neugierig. Machst du mir die Freude?“ Ich nickte nur. „Komm rein Schatz.“ Herein kam ein sportlich eleganter Typ. Beide standen nun vor dem Gyn.-Stuhl. Er fing an zu grinsen. „Oh je, das ist ja mal ein richtiger Loser. Ach, jetzt richtet sich auch noch sein Schwanz auf, dem gefällt das.“ In der Tat hatte ich eine riesige Erektion bekommen. Er lachte mich aus, während sie die Riemen löste. „So, zieh dich wieder an. Wenn du deinen vollgesauten Slip nicht mehr anziehen willst, kannst du einen getragenen von mir bekommen. Kostet aber.“ Klar kaufte ich ihr noch ein Höschen ab. Das war eine schöne Erinnerung.

Schöne Story ! Gerne mehr in dem Stil 👍

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