Jump to content

Fesselnde Lust unter der Dusche


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Ich stehe mit dem Rücken zur Wand, Beine gespreizt, Hände über dem Kopf als wären sie dort festgebunden.
Das Wasser fließt über unsere Körper.
Du spielst mit meinen Brüsten, drehst und ziehst an meinen Nippeln, schlägst gelegentlich mit deiner flachen Hand zu.
Sie sind knallrot von deiner Behandlung.
Deine Hand wandert an meinen Hals und du drückst zu.
“Fester” hauche ich, du lässt ganz los und bestrafst mich mit zwei Ohrfeigen.
Dann greifst du wieder an meinen Hals und drückst diesmal fester zu.
Deine andere Hand macht mit meiner linken Brust weiter. Kleine blaue Flecken zieren sie schon von gestern.
Deinen harten Schwanz spüre ich an meinen Oberschenkeln.
Du küsst mich hart und fordernd.
Wieder ein Schlag auf meine Brust.
“Danke” flüstere ich gegen deine Lippen, du lächelst zufrieden.
Dann drehst du mich um, verteilst mehrere Schläge auf meinem Hintern.
Du holst Duschgel um mich damit einzureiben. Beim Einseifen meiner Brüste ziehst und drehst du wieder an meinen Nippeln.
Dann fahren deine Hände langsam über meinen Bauch, immer tiefer und gleiten zwischen meine Beine.
Ein leichtes Stöhnen ist zu hören doch meine Hand gleitet über die Schenkel weiter nach unten. An den Innenschenkel geht es wieder weiter nach oben und kaum erreicht meine Hand dein Geschlecht, ist ein lautest Stöhnen zu hören. Ich massiere dich und es scheint dir sehr zu gefallen. Ich befehle dir dich nicht zu bewegen, ich spüre deinen Saft, du wirst immer feuchter…
Du entziehst dich mir wieder, nur um mir hart auf den Arsch zu schlagen.
Ich höre, dass du noch etwas Duschgel nimmst, dann seifst du meinen Rücken ein, deine Hände wandern runter zu meinem Arsch, massieren ihn, ein zwei Schläge landen wieder auf ihm. Dann wandert eine Hand zwischen meine Pobacken, suchen nach meinem Arschloch und du stimulierst es kurz.
Plötzlich drehst du mich wieder um, lässt das Wasser über meinen Körper fließen, küsst mich intensiv. Dein Schwanz fühlt sich gegen meinen Oberschenkel noch härter an.
Ich schaue dir in die Augen und weiß was ich tun muss. Du drehst uns, sodass du dich an die Wand lehnst.
Langsam knie ich mich auf den Boden der Dusche, noch während ich Anpassungen an meiner Position vornehme, nehme ich deinen Schwanz in den Mund.
Mittlerweile habe ich meine Knie weit gespreizt und meine Hände hinterm Rücken verschränkt.
Der Schalter in meinem Kopf legt sich um und alles was ich tun will, ist mich dir hinzugeben, dir zu gefallen, dich zu befriedigen.
Du kannst es an meinem Blick erkennen und lächelst kurz bevor sich deine Augen wieder genüsslich schließen.
Kurz bevor du kommst, packst du meine Haare und fickst meinen Mund, bevor ich mich fragen kann ob du mir ins Gesicht spritzt oder…
Deine Ladung spritzt in meinen Rachen, ich schlucke und versuche noch die letzten Tropfen aufzufangen.
Ich gebe meine perfekte devote Pose auf, und bin auf allen vieren als ich meinen Kopf gegen deinen Oberschenkel drücke, du streichst mir über die Haare.
“Das hast du gut gemacht.”
„Komm mit Liebes“ sage ich zu dir. Ich gebe dir ein Handtuch und lege es um dich. Ich trockne mich selber auch ab und führe dich dann in unser Spielzimmer. Ich verbinde dir deine Augen und sage zu dir „bleibe hier sitzen bis ich wieder komme“
Ich betrete das Zimmer und berühre vorsichtig deine Schulter, du zuckst und ich beginne dich zu streicheln. „Steh auf“ sage ich zu dir und führe dich dann im Zimmer zu unserem Andreaskreuz. Ich fixiere deine Arme an den Handgelenken und an den Ellenbogen. Dann spreize ich dir deine Beine und fixiere diese an den Knöcheln und an den Knien
Ich streichle deinen Körper, fahre über deine Brüste und kneife in deine Nippel. Du zuckst, jedoch entweicht dir ein Stöhnen was mich überzeugen lässt dass es dir gefällt. Ich streiche nun etwas tiefer und fasse dir zwischen deine gespreizten Beine. Du bist sehr feucht, besser gesagt patsch nass. Ich massiere dich und genieße dein Stöhnen. Ich höre nun auf und greife zur Peitsche, da du nichts siehst kommt der erste Schlag auf deinen Brüste sehr überrascht und du schreist kurz auf. Es folgt schon der zweite Schlag und nach einem kurzen Schrei folgt auch schon ein Schlag auf deine Oberschenkel. Nach mehreren Schlägen höre ich auf und fasse zwischen deine Beine und spüre wie geil du bist. Das Berühren meiner Hand lässt dich wieder sehr deutlich stöhnen.
×
×
  • Neu erstellen...