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Das Nutzobjekt Teil 2


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Nachdem ich einfach als Objekt für die Freundinnen benutzt wurde, schickte meine Herrin mich Duschen, als ich am Wohnzimmer vorbei ging, hörte ich noch die Freundinnen kichern. Meine Herrin rief nur hinter mir her, dass ich die Tür auflassen soll und wenn ich fertig bin, habe ich ins Wohnzimmer zu kommen.

Ich tat also was sie mir sagte, und ging ins Bad und Duschte mich gründlich, immerhin hatten mir zwei Ihrer Freundinnen Ihren ganzen Geilen Saft auf dem Körper und im Gesicht verteilt, ich spürte beim Duschen, wie noch immer mein Hintereingang gedehnt war, dachte mir noch, was mag die da reingeschoben haben.

Somit Duschte ich zu Ende, trocknete mich ab und ging wie mir befohlen ins Wohnzimmer, Nackt ging ich in den Raum, wo meine Herrin im Sessel saß und 3 Freundinnen von ihr auf der Couch, sie waren sogar alle selbst noch ohne Klamotten und musterten mich von oben bis unten, als eine von ihnen sagte, “na wieder sauber Du Schwein“. In dem Moment sagte meine Herrin ich soll mich auf den Boden zwischen Ihr und der Couch knien, ich tat wie mir befohlen und kniete mich dort hin. Dann befahl sie mir ihre Freundinnen sauber zu lecken, immerhin hätte ich ja für die Sauerei gesorgt, ich robbte also auf Knien zur Couch und fing mit der ersten die Ihre Beine spreizte an, sie zu lecken. Da ich nicht wollte das meine Herrin böse wird, leckte ich großflächig ihre Freundin sauber, als diese meinen Kopf nahm und ihn sich fest zwischen ihre Schenkel presste, sie spreizte ihre Beine noch weiter und sagte nur „los leck mich schön tief aus du Nutzloses Stück“, dabei fing sie an ihr Becken auf und ab zubewegen. Ich spürte plötzlich eine Hand in meinem Nacken und sie sagte mir ich solle meinen Arsch hoch strecken, sie wolle was sehen, also tat ich wie sie wollte und kniete auf Händen und Knien vor Ihrer Freundin, die sich tief meine Zunge hinein steckte und zeigte meinen Arsch, als in dem Moment ich einen Klaps auf meine Eier spürte, der schmerz durchzog meinen ganzen Körper, dann spürte ich einen schlag auf meinen Arsch und wieder durchzuckte mich der Schmerz, das kurze aufstöhnen von mir, wurde damit quittiert, dass ich wieder einen Schlag bekam und sie mir sagte „Los lecke sie Du nichts“. Dann stand eine Ihrer Freundinnen auf und kniete sich neben mich, „Schaut mal, der Stängel, wie der da hängt“ und griff mir brutal an meinen Schwanz und zog an ihm. „Los binde ihm das Teil wieder ab“ sagte sie in den Raum hinein. Meine Herrin stand auf, holte wieder das Band, kam zu mir und während ich ihre Freundin leckte, fing sie an mir meine Eier und dann meinen Schwanz abzubinden, ich hatte das Gefühl, sie macht es noch fester als vorhin, direkt schwoll mein Schwanz extrem an, meine Vorhaut zog sich fest über die Eichel, die extrem dick wurde. „Na schau damit kann man doch was anfangen“ sagte die Freundin und schnippte mir vorne auf die Schwanzspitze, der Schmerz zog sich bin in die Fußspitzen, mein zucken blieb nicht unbemerkt und so bekam ich direkt noch einen auf meine Schwanzspitze „hör auf zu zucken du Jammer Lappen“ war der begleitende Satz dabei. Dann spürte ich wie meine Herrin mir wieder auf den Arsch schlug, alles während ich Ihre Freundin leckte, die immer mehr in Ektase kam und prompt zum Ende kam, mit lautem Gestöhne und einem brutalen griff in meine Harre und festem druck gegen meinen Kopf, so dass mein Gesicht fest zwischen Ihren Schenkeln steckte und meine Zunge tief in Ihrer Lustspalte, sie presste Ihre Schenkel zusammen und klemmte meinen Kopf ein, als wären wir beim Wrestling „jetzt weiß ich warum Du Ihn Dir hälst, der könnte mir mehrmals am Tag die Zunge hinhalten“ sagte sie und ließ von meinem Kopf ab. „Jetzt will ich ihn auch mal haben“ sagte die dritte aus dem Bunde die auf der Couch saß und tauschte mit Ihrer Freundin den Platz, ich konnte ja nicht weg, meine Herrin saß in Ihrem Sessel und schlug mir immer wieder auf meinen Arsch und die andere hatte die Lust daran gefunden mir immer und immer wieder gegen meinen Schwanz zu flitschen. Ich konnte langsam nicht mehr, mir tat alles weh und selbst meine Zunge fühlte ich kaum noch, doch interessierte das sicher niemanden, nein tat es nicht, ich spürte nämlich auf einmal, wie man mir was an meinem Sack befestigte, es fing an zu schmerzen, es war irgendwas schweres und es zog meinen abgebundenen Sack runter, was den Druck auf meinen Schwanz noch erhöhte. Ich stöhnte einmal auf und hatte das Gefühl mir platzt gleich die Eichel oder die Haut reißt. Vor mir spreizten sich nun die Schenkel der anderen Freundin weit auf und sie zog meinen Kopf fest zu Ihrer Spalte hin „los fick mich mit Deiner Zunge“ sagte sie nur und ich tat, was sie wollte. Ich war so in Trance mittlerweile, einer Mischung aus Erschöpfung, schmerzen und auch Scham, weil ich hier benutzt wurde wie ein Objekt, wie ein Lebendobjekt. „Steck ihm was rein, diese Drecksau braucht das, was ordentliches“, hörte ich nur, während mir die eine am Schwanz zog und mein Schmerzhaftes zusammenzucken geil fand, die andere mein Gesicht fest an Ihre Spalte presste und ich sie mit meiner Zunge fickte. Als hätte ich es befürchtet, spürte ich plötzlich, wie etwas in meinen Arsch gebohrt wurde, verflucht war das dick, es tat weh beim Einführen, doch das schien ja allen zu gefallen, mein Stöhnen wurde nur kommentiert „ja jetzt gibt es richtig was in Deinen Arsch, Du bist eine Drecksau, die das braucht“. Es war für mich anstrengend mich noch auf den Knien zu halten, weil es überall zuckte, schmerzte, drückte und jetzt presste mir noch jemand immer wieder fest auf was auch immer in meinem Arsch steckte, dazu wurde mir wieder und wieder auf die Eichel geschlagen oder am Schwanz gezogen, als wollte man mich melken, Luft bekam ich auch kaum noch, weil es vor meinem Gesicht wohl zum nächsten abspritzen kam und ich so extrem mit mittlerweile beiden Händen am Kopf gegen Ihren Unterleib gedrückt wurde, ich konnte kaum noch denken und dann wurde es auch schon wieder nass in meinem Gesicht und in meinem Mund „lass Dein Maul auf“ sagte sie noch und ließ Ihrer Lust freien Lauf. Es war mir eh schon alles egal, ich gab mich der ganzen Situation nur noch hin. Ich wollte eine Frau, die sich meiner annahm, die mit mir machte, was sie will, doch habe ich nie im Sinn gehabt, dass mich 4 Frauen so derart benutzen, Schmerzen zufügen und machen, was sie wollen. „Dreh Dich um und leg Dich auf den Rücken du Schwanzsau“ hörte ich noch und wurde unsanft umgeworfen, es tat weh mich so auf den Rücken zu legen, immerhin steckte da was dickes in meinem Arsch, doch interessierte es niemanden und kaum lag ich setzte sich die Sadistin, die mir ständig gegen meine Schwanzspitze geflitscht hatte auf meinen Schwanz, mein lautes schmerzverzehrtes aufstöhnen was dadurch kam, dass der Druck auf das was in meinem Arsch steckte erhöht wurde und mein Schwanz so empfindlich geworden war, dass interessierte sie nicht, „ja schön dick ist das Ding“, das war es was sie interessierte und so tat sie was sie wollte, sie fickte sich schön mit meinem Schwanz, mein zusammenzucken oder mein Schmerzverzehrtes Gesicht war egal. Ich merkte nur noch, wie ich langsam in einen zustand abdriftete, der wie neben sich stehen schien, ich ließ nur noch alles geschehen.

Ich weiß nicht, wie lang sie auf meinem Schwanz ritt, mir dabei immer wieder in die Eier kniff und meine Herrin mit Ihrem Fuß immer wieder gegen das Teil in meinem Arsch trat, um ihn mit druck in mir zu halten, ich weiß es nicht, es folgte dann der Moment, wo auch sie, wie Ihre Freundinnen zu ihrem erneuten Höhepunkt kam, sie stand auf, ging zum Esstisch, um was zu trinken und ließ mich einfach liegen. Alle 4 tuschelten nur am Tisch, ich konnte es aber nicht verstehen, ich sollte es aber wohl gleich zu spüren bekommen. Plötzlich sagte meine Herrin „los steh auf und folge mir ins Bad“, es war fast unmöglich aufzustehen, immerhin hatte ich noch immer meinen Arsch gefüllt, ein Gewicht an meinen Eiern hängen, was nun auch noch baumelte und es dadurch noch mehr zog, meine Eichel hatte schon so rote Spuren von geplatzen Äderchen und war glutrot, aber was sollte ich machen, ich ging langsam und vorsichtig hinter ihr her und kichernd liefen die Freundinnen hinter mir her. Im Bad angekommen folgte nur „los leg Dich in die Dusche rein“, also tat ich es, ganz vorsichtig legte ich mich hin, ich dachte nicht mehr darüber nach was jetzt wohl kommt, es war mir egal. Als ich schon von der ersten ihren warmen Strahl auf mir spürte, sie ***te mich einfach an als würde man in einen Busch pinkeln, als sie fertig war, folgte die nächste und so ging es bis alle 4 mich ange***t hatten, ich war klatsch nass, von oben bis unten, „du bleibst da liegen, ich komme gleich zurück“ hörte ich noch und alle gingen zurück ins Wohnzimmer, ich lag da wie weggeworfen, nass von oben bis unten, es steckte was in meinem Arsch, mein Schwanz und Eier abgebunden, wenigstens das Gewicht war egal, da es auf dem Duschboden lag und somit nicht mehr an meinen Eiern ziehen konnte.

Eine gefühlte Ewigkeit später kam meine Herrin ins Bad, löste mir das Gewicht und die Bänder, drehte mich um und zog mir das dicke Teil aus meinem Arsch „Du darfst jetzt Duschen, Dich anziehen und nach Hause fahren, für heute brauche ich Dich nicht mehr“ waren dabei Ihre Worte, drehte sich um, ging und machte diesmal die Badtür zu. Ich dachte nicht nach, sondern tat es einfach.

vor 2 Stunden, schrieb SubSu22:

Das erste mal das ich alles komplett gelesen habe!
Gerne mehr davon 👍

Danke

naja sehr gut geschrieben, bitte fortsetzung, aber ich beantrage schonzeit. grins danke
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