Die Lektion des Padawans.

[subandii]

Die folgende Geschichte ist rein fiktional und spielt im Starwars-Universum. Überschneidungen mit tatsächlich lebenden Personen und Begebenheiten wären rein zufällig.

SPOILER: Es sind ***sfantasien sowie explizite Sprache enthalten.

 

Die Lektion des Padawans.

 

Tatooine. In der gleißenden Sonne in der Weite der unendlichen Wüste des Planeten erreicht der junge Padawan Sion eine Ruine, die sich majestätisch aus dem Sand erhebt. Es ist die verlassene Grabstätte des Sithlords Kargaz, einem einst mächtigen Krieger der dunklen Künste, die bis tief unter die Erde reicht. Vorsichtig tastet er sich tiefer in die Anlage hinein, dringt immer weiter in die verwinkelten Gänge und Kammern vor, um die Geheimnisse dieses Ortes zu entschlüsseln. Dunkle Runen, die im Kerzenschein finster zu leuchten scheinen, verzieren die Wände. Rote, dunkle Machtwolken gleiten wie Schatten langsam über den Boden. Sion spürt wie sie subtil versuchen in seinen Geist einzudringen. Ein tiefes Summen dunkler Macht erfüllt den Ort. Er studiert gerade eine staubbedeckte Inschrift, als er hinter sich plötzlich das dunkle Summen eines Lichtschwerts wahrnimmt. Reflexartig zückt er selbst sein tiefgrün funkelndes Lichtschwert um sich der nahenden Bedrohung zu stellen.

 

Eine athletische junge Frau tritt aus den Schatten hervor. Ihr Körper bebt vor Schönheit. Ihr bezauberndes Gesicht ist mit einem teuflischen Lächeln besetzt. Ihre Augen funkeln in einem geheimnisvollen hellblau und durchbohren den überraschten Padawan mit ihrem dunklen Blick. Die großen Brüste, die nur notdürftig von einem Lederbustier zusammengehalten werden, heben und senken sich bei jedem Atemzug. Sie ziehen Sions Blick auf sich, der gerade versucht, seinen dunklen Gelüsten zu widerstehen. Überwältigt von dem Anblick muss er schwer schlucken. Sein Blick wandert tiefer über die straffen Bauchmuskeln. Unter ihrem schwarzen verführerisch geschnittenen Lederrock sind die kraftvollen Oberschenkel der dunklen Lady nur zu erahnen. Eine spöttische Stimme durchschneidet die Luft. "Oh, was haben wir den hier? Hat Meister Yoda wiedermal einen seiner Köter zum Schnüffeln hergeschickt?". Mutig klammert sich der Padawan an sein Lichtschwert. "Ich bin kein Köter, sondern Sion. Und ich werde der drohenden Dunkelheit keine Chance geben. Senkt euer Lichtschwert und gebt euch dem Licht und dem Frieden hin. Lasst die Liebe in euer Herz und ich verschone euch", entgegnet der Jedi-Schüler, während er seine Beine geschickt auf die Abwehr des drohenden Angriffs in Position bringt. "Zuerst werde ich mich um dich kümmern, kleiner Jedi. Wenn ich mit dir fertig bin, werde ich den restlichen Jedi-Orden versklaven und mich an eurer Schwäche laben. Dein Schicksal ist unausweichlich.". Mit einer schnellen Bewegung beginnt Sina den Angriff. Sion schafft es, den mächtigen Hieb zu parieren. Es entbrennt ein erbitterter Lichtschwertkampf. Ein leidenschaftlicher Tanz, jederzeit kann eine Unachtsamkeit den sicheren Tod bedeuten. Sion schafft es immer mehr die Oberhand zu gewinnen. "Es ist noch nicht zu spät für euch, lasst euch von mir retten" keucht Sion, während er versucht seine Gegnerin in einem Gefängnis aus heller Macht einzusperren.

 

Sina ist einen kurzen Augenblick unachtsam und tappt in seine Falle. Sie kann sich nun nicht mehr bewegen. Sion sammelt sich. "Die helle Seite wird immer triumphieren, legt euer Lichtschwert beiseite", fordert er von der besiegten Kriegerin. Ein teuflisches Lächeln ist auf ihren Lippen zu erkennen. Ihre Augen strahlen boshaft. "Ich bin beeindruckt von deinem Können, junger Padawan. Du hast mich tatsächlich gefangen. Was hast du nun mit mir vor? Willst du mich anfassen? Willst du meine großen Brüste berühren?" Sie massiert verführerisch ihre Brüste und lässt den jungen Krieger einen Blick auf ihre Brustwarzen erhaschen. Sion versucht seine aufkommende Erregung zu unterdrücken. Er darf seiner dunklen Leidenschaft keine Chance geben. "Zum letzten Mal, legt euer Lichtschwert nieder" fordert er seine Gefangene auf. Das Summen ihres Lichtschwerts verstummt und sie legt es zur Seite. Sion macht gerade einen Schritt nach vorne, um die bezwungen Frau in Gewahrsam zu nehmen, als der Käfig aus hellem Licht plötzlich in tausend kleine Funken zerspringt und sich vor seinen Augen auflöst.

 

Eine unaufhaltbare Macht zieht seinen Körper auf den Boden, drückt ihn dort fest und entreißt ihm sämtliche Kleidungsstücke und sein Lichtschwert. Bewegungsunfähig muss er mit ansehen, wie die dunkle Herrin sich über ihm aufbaut. Ihre Füße positioniert sie links und rechts seines Kopfes, der nun direkt zwischen ihre Beine blickt. Er stellt fest, dass sie unter dem Rock kein Höschen trägt. "Nun, so wie es aussieht, hast du nicht bemerkt, dass ich dir während deines Kampfes deine Kraft entzogen und auf mich übertragen habe.", neckt sie ihn, während ihre Hand zwischen ihre Schenkel fährt und den Rock etwas beiseiteschiebt. Sie beginnt sich langsam zu massieren. "Hast du wirklich geglaubt, du könntest eine Sith-Meisterin bezwingen? Dachtest du es wäre so einfach?". Sina stöhnt verführerisch. Sion starrt wie in Trance auf die glänzenden Lippen über ihm. "Ich werde dir nun eine Lektion der dunklen Künste erteilen, kleiner Padawan. Was treibst du eigentlich da unten? Schaust du mir etwa unter den Rock auf meine feuchte Spalte?", Sina beugt sich leicht vor, um Sion tief in die Augen zu schauen. Er fühlt sich ertappt, kann seine tiefgreifende Erregung aber nicht unterdrücken. "Ich.... Ich..... Ja, ja" stammelt er. "Jaja, du kannst mir nicht widerstehen. Immer das gleiche mit euch notgeilen Jedis".

 

Sina genießt den Anblick des hilflosen Padawans unter ihr. Ihre Dominanz lässt sie vor Erregung zittern. Erste Tropfen ihrer nassen Scheide tropfen auf das unter ihr liegende Gesicht. Sein steifgewordener Penis verrät seine Niederlage und lässt keinen Zweifel daran, dass dunkle Lust seinen Körper erfüllt hat. "Ich werde dich nun vergewaltigen, junger Jedi. Ich werde mich nun langsam auf dein Gesicht herablassen und du wirst mich artig zum Höhepunkt bringen. Ja, du hast richtig gehört. Du leckst mich jetzt!". Wie in Zeitlupe senkt sich die Schönheit langsam auf den unter ihr liegenden Kopf, während weitere Tropfen sein Gesicht in Feuchtigkeit glänzen lassen. Ihre Spalte öffnet sich einladend vor seinen Augen, als sie behutsam ihre Schenkel öffnet. Ihr Lederrock hüllt ihn in Dunkelheit. Ein starker, unnachgiebiger Duft dringt über seine Nase in seinen Körper ein und erfüllt ihn mit Geilheit, die seinen Magen zusammenzucken lässt. Kurz bevor ihre Lippen seinen Mund berühren, hält sie inne. "Atme mich tief ein und geniese deine Geilheit. Du zitterst ja schon…". Der Padawan windet sich unter ihr, als sie ihre gierige feuchte Möse an seinen Mund presst. Angetrieben von seiner Lust, nimmt er nun ihre Geilheit gierig mit seiner Zunge auf. Gefangen vor Lust leckt der unterlegene Schüler seine Meisterin - anfangs aus Hilflosigkeit, jetzt voller Leidenschaft und Erregung. Immer mehr ihrer toxischen Feuchtigkeit fließt in seinen Mund, der begierig ihre Säfte in sich aufnimmt. Die Substanz entfacht ein Feuer in ihm, das ihn zwingt sich ihr bedingungslos hinzugeben, während seine Zunge ihren Weg durch die Dunkelheit ihrer pulsierenden, triefenden Spalte findet. Ihr leidenschaftliches, dominantes Stöhnen erfüllt die Hallen. Ihre Bauchmuskeln beben mit jedem Atemzug, ihre Brüste heben sich und präsentieren stolz ihre Lust. Ihr Becken gleitet rhythmisch über sein Gesicht. Ihr Stöhnen wird lauter, sie schüttelt sich vor grenzenloser Erregung. Ihre Beine spreizen sich noch weiter während ihre feuchte Pussy den unter ihr liegenden Jedi weiterhin ***. Sie fickt seinen Kopf, der mit einem Gemisch aus ihren Säften umnebelt ist. Schreiend zuckt sie über ihm zusammen und lässt sich auf ihn niedersinken. "Ja gut so, braves Hündchen" flüstert sie, während sie sich langsam von ihrem abebbenden Orgasmus erholt. Lange Fäden ziehen sich zwischen ihrer Möse und dem geschundenen Gesicht, das langsam unter ihr wieder zum Vorschein kommt. Sie leckt sich über ihre vollen Lippen während der zitternde Padawan zu begreifen versucht, was gerade geschehen ist. Ihm wird klar, dass er sich nicht mehr von ihrer Dominanz lösen kann.