Jump to content

Entführung aus dem Alltag - Teil XIV.1


Yours84

Empfohlener Beitrag

Sklavensau-2400
Geschrieben

Wunderschön und Niveauvoll geschrieben! Bin gespannt was als nächstes kommt 😘😘👍👍👍

Geschrieben
Der Wahnsinn...Sinnlichkeit gepaart mit 3 Tonnen Erotik......Du....simply the Best 😘
Geschrieben
Mir fehlen die Worte für das, was ich jetzt empfinde, weiterhin viel Spaß für euch zwei oder drei?
Sub007-8898
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Yours84:

Sie übernimmt die Führung. Greift fester in mein Fleisch und nimmt mir mit der freien Hand die Tasse ab, um sie zurück auf's Tablett zu stellen.

Umfasst dann meinen Nacken, dreht meinen Kopf zu sich, küsst mich leidenschaftlich und drückt mich zurück in die Kissen. Wandert mit ihrer Hand vom Oberschenkel nach oben und schiebt den Rand des Flanellnachthemds hoch, über die seidene Panty, bis mein Bauch freiliegt. Umkreist mit ihrem Zeigefinger meinen Bauchnabel und zieht dabei immer enger werdende Kreise, bis sie sanft den Rand meines Nabels zwischen Daumen und Zeigefinger anfängt zu massieren. Ich stöhne unter ihren Lippen auf und genieße das bisher unbekannte Gefühl, auf diese Weise erregt zu werden. Ihr Mund gibt meinen frei und sie wandert mit ihrem Gesicht hinunter zu meinem Bauch. Nun sind es nicht mehr nur ihre Finger, sondern auch ihre Zunge erforscht den Bereich um meine Körpermitte. Meine Beine öffnen sich automatisch und meine geschwollenen Lippen lechzen nach Berührung.

Sie zieht ihre Hand aus meinem Nacken, lässt sie über meine Brust wandern und schiebt sie dann von unten unter den Rand des Beinausschnitts des mintfarbenen Höschens. Ihre sanften Berührungen dort und an meinem Bauchnabel machen mich schier wahnsinnig. Mein Becken schiebt sich ihr entgegen und meine Hände krallen sich ins Kissen unter meinem Kopf. Ich löse sie aus dem weichen Stoff, greife mit beiden Händen ihren Kopf und ziehe sie zurück nach oben zu mir. Ihr Becken schiebt sich zwischen meine Beine und wieder fällt mir die Allegorie von Puzzlezeilen ein, so gut fügen sich unsere Körper zusammen. Wir umklammern das Gesicht der jeweils anderen und verschmelzen in einem unaussprechlich innigen Kuss, während unsere Venushügel zueinanderschieben, als wollten sie eins werden.

Sie löst sich aus unserem Kuss und beginnt, meinen Hals mit ihren Lippen und Zähnen zu liebkosen. Alle Härchen meines Körpers stellen sich auf und mein Verlangen steigt unermesslich an.

'Ich bin Katja...' raunt sie mir ins Ohr und ich freue mich einmal mehr über die Nähe, die sie zwischen uns zulässt. 'Danke für alles, was du mir und uns hier geschenkt hast!'

Es verschlägt mir die Sprache, doch bevor ich weiter darüber nachdenken kann, setzt Katja sich zwischen meinen Beinen auf, greift mit den Händen von unten den Saum ihres Kleides und streift es sich über den Kopf ab. Ihr Anblick raubt mir den Atem und ich bin überwältigt von ihrer Sexyness, die ich ja eigentlich bereits kenne, aber gerade noch einmal ganz neu wahrnehme.

Sie streicht spielerisch vom Rand ihres winzigen Tangas über ihren blanken Bauch nach oben, umgreift ihre Brüste und die Art, wie sich deren Form unter ihren Händen verändert, potenziert das Pulsieren meiner Clit. Ein Funkeln ergreift ihre Augen - sie hat den Schleier meiner Lust feinfühlig wahrgenommen und Vorfreude mischt sich zu dem Funkeln. Sie lässt ihre Brüste los und greift nach meinem Nachthemdsaum. Schiebt ihn in Richtung meines Kopfes, mein Körper bäumt sich von ganz alleine so auf, dass sie mich ohne Mühe von meinem Kleidungsstück befreien kann. Als nächstes schieben ihre filigranen Finger meinen Seidenbustier nach oben, sodass meine Nippel freiliegen.

Ihr lüsterner Blick ist wie ein komplex formuliertes Kompliment und nun sind es meine Augen, die vom Lodern des inneren Feuers erhellt werden.

Fast zeitgleich streben unsere Oberkörper aufeinander zu und als unsere Nippel sich berühren, glaube ich fest, im nächsten Moment explodieren zu müssen.

Was folgt ist ein Aneinanderklammern, ineinander greifen, streicheln, kneten, Knutschen, Stöhnen, das dafür sorgt, dass keine Einzelheiten mehr auseinanderzuhalten sind.

Es dauert nicht lange und wir haben uns auch der letzten Dessousstücke entledigt und da das Bett zu wenig Platz bot, nutzen wir den breiten Bettvorleger auf dem Boden als Unterlage unserer Lust. Sie drückt meine Schultern fest zu Boden und befiehlt mir mit ihrem bestimmenden Blick, genau so zu bleiben. Schiebt sich seitlich von mir herunter, stützt sich mit einem Arm am Boden neben mit ab und wandert enervierend langsam mit ihrer anderen Hand von meiner Schulter über meine Brust und Bauch in Richtung meiner Spalte. Wieder kann ich nicht verhintern, dass meine Knie bis auf ihr Maximum auseinanderstreben und sie so freien Zugang zu meiner Vagina hat. Während sie die ersten beiden Finger in meine Nässe bohrt, fixiert ihr Blick den meinen. Mein Verlangen, ihre Lippen mit meinen zu umschließen, bedient sie nicht, sondern hält ihr Gesicht auf etwas Abstand zu meinem. Ihr Blick... pure Lust, pure Freude an meiner Sehnsucht. Und der schwarze Flügelschatten ihres inneren dunklen Engels, als sie ohne Zögern zwei weitere Finger zu den anderen in mein Inneres schiebt. Ich stöhne auf und bäume mich ihr entgegen. Ihr Blick befiehlt mich zurück auf den Boden -

ich gehorche. Ihre Finger fangen an, sich rhythmisch in mir zu bewegen und mit ihren Spitzen erwischt sie zielsicher den empfindlichsten Punkt tief in mir. Sie füllt mich unglaublich aus und weitet mich gleichzeitig durch ihre Stöße. Meine Lider flattern und ich spüre, wie sich eine inzwischen bekannte Welle in mir aufbaut - "Fuck" fluche ich innerlich, als ich merke, dass ich über ihre Hand squirte, öffne zweifelnd die Augen und finde die Bestätigung in ihrem Gesicht, das sie meiner Pussy, die ihre Hand umschließt zugewandt hat und das ein so heißes Leuchten umgibt, dass es dieser Anblick ist, der mich ohne dass ich etwas dagegen tun könnte, kommen lässt. Sie bleibt in mir, legt aber ihren Oberkörper über meinen bebenden Brustkorb und gibt mir so gleichzeitig Raum und Rahmen. Ihre Lippen sind nah an meinem Hals und unsere Atmung geht schnell und synchron.

Sie knabbert an meiner empfindlichen Haut oberhalb des Schlüsselbeins und als sie direkt darauf leicht zubeißt, ist das der Moment, als sie bestimmt ihre Hand aus mir zieht. Ich bin ihr dankbar für das Ablenkungsmanöver, doch dennoch protestiert mein Inneres, so allein zurückgelassen zu werden.

Sie sinkt neben mir auf ihren Rücken und einem inneren Drang folgend bin nun ich diejenige, die sich aufrichtet und ihren Mund mit meinen Lippen verschließt. Ich küsse ihren Hals, wandere zu ihren atemberaubenden Brüsten, umspiele ihre Nippel mit Zunge und Lippen und arbeite mich zu ihrem Nabel vor. So gerne möchte ich ihr die Empfindungen danken, die sie mir geschenkt hat und spiele mit meiner Zungenspitze in der Vertiefung auf der Mitte ihres Zentrums.

Ihr lautes Stöhnen ist Ansporn genug und ich lasse meine Hände zeitgleich über die Porzellanhaut ihres Torsos wandern, bis ich mit beiden Händen ihre Hüften greifen kann. Ich halte sie fest, während mein Mund seinen Weg in Richtung ihrer so heißen Weiblichkeit fortsetzt. Ich versenke meinen Kopf zwischen ihren Beinen und meine Zunge kann es nicht erwarten, ihre Nässe zu kosten. Ihre Hände greifen in meine Haare und ihre Schenkel legen sich um meinen Kopf. Ich bin über ihrer köstlichen Yoni fixiert und gehe völlig darin auf, meinen Mund eine Arbeit verrichten zu lassen, die wie für ihn vorgesehen zu sein scheint. Meine Zunge schiebt sich in sie und die Art, wie sie dies mit kehligen Lauten quittiert, motiviert mich, meine Hand dazuzunehmen.

Ein Finger drängt zu meiner Zunge in sie hinein und unmittelbar verstärkt sich ihr Griff an meinem Kopf. Sie schiebt meinen Mund und ihre Mitte näher zueinander. Ich lasse zwei weitere Finger meine Zunge ersetzen und umspiele stattdessen mit der Spitze meiner Zunge ihre lustvoll vergrößerte Perle. Stimme die fickenden Bewegungen meiner Hand auf den Rhythmus ihrer Züge und die Kreise meiner Zunge ab und werde mit einem solch bebenden Orgasmus dieser dunkeln Schönheit belohnt, den ich in einer derartigen Intensität noch nicht miterleben durfte. Sie hält meinen Kopf fest auf ihrem Schambein und auch wenn ich so keine Luft bekomme, ist genau dieser Ort der, an dem ich jetzt sein möchte!

Als ihr Muskeltonus nachlässt, sinken wir nach Luft ringend übereinander und liegen so verknotet da, bis sich unsere Atmung beruhigt hat. Mein Kopf liegt auf ihrer Leiste und sie streicht mir sanft eine Strähne aus der Stirn.

'Sweety, wir müssen.... du wirst erwartet.'

Ihre Stimme zerreißt meine behagliche Wolke und da ist sie wieder. Die Ungewissheit, was als nächstes passieren wird...

Erotik vom feinsten 👌

×
×
  • Neu erstellen...