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Devote Anweisung 5


Empfohlener Beitrag

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Was dem einen Leid ist dem Anderen Glück

 

Die erreichten Punkte reichen nicht aus und auch wenn dein Schritt geschwollen war habe ich mir doch etwas mehr Einsatz erwartet. Du wirst heute folgendes machen. Du wirst dir deinen kürzesten Minirock anziehen den du hast. Natürlich ohne Unterwäsche. Für ein Teil deiner Strafe musst du bis auf weiteres auf Süßigkeiten verzichten. Wir wollen es dir ja einfach machen, und damit du nicht in Versuchung kommst wirst du alle Süßigkeiten entsorgen. Aber natürlich schmeißt man keine Lebensmittel weg. Du packst alles in eine Tüte fährst in die Stadt und verteilst diese an Obdachlose. Dabei sollten sie schon eine realistische Chance haben dir auf deinen blanken Schritt zu schauen. 

Da diese sicher schon lange keine feuchte Scheide gesehen haben, wirst du jede Packung einzeln an verschiedenen Obdachlose verteilen. Doch nach jedem ausgegebenen Päckchen suchst du dir einen Ort zum Mastubieren, ein Orgasmus ist natürlich nicht erlaubt, aber man sollte deine Nässe schon deutlich sehen können. Ob du in eine Umkleidekabine verschwindest oder ein Örtchen im Stadtpark suchst ist dir überlassen. Wenn deine Tüte leer ist, setzt du dich an einen öffentlichen Ort. Ob Cafe oder Parkbank darfst du selbst entscheiden. Dann setzt du dir Kopfhörer auf und suchst auf deinem Handy nach einem Porno der dir gefällt. Lass dir dabei ruhig viel Zeit. Du wirst mir heute Abend einen Link zu deinem Lieblingsfilmchen schicken. 

 

Es ist Samstag Vormittag. Das Wetter ist schön und du lässt die eben gelesene Nachricht auf dich wirken. Dann packst du wie befohlen deine Tüte mit drei Tafeln Schokolade zwei Packungen Chips und einer Gummibärchenpackung. Das war ja noch einfach. Nun gehts ins Schlafzimmer und du greifst nach deinem Minirock. Deine Hose ziehst du aus und lässt auch anschließend deinen Slip fallen. Den Rock angezogen und kurzer Check im Spiegel. Das sieht wirklich gut aus denkst du dir. Du nimmst das Auto fährst in die Stadt. Schon auf dem Weg zum Auto bemerkst du den laurn Luftzug zwischen deinen Beinen an diesem Sommertag. An einem Großen Parkplatz in der Stadt angekommen hältst du tatsächlich schon Ausschau nach potentiellen „Opfern“ tatsächlich siehst du an der Ecke ca. 200 Meter von dir entfernt jemanden sitzen. Deine Hand wandert unter den Rock und du fängst an dich noch im Auto feucht zu reiben. Erst dauert es etwas bis du in Fahrt kommst dann klappt es jedoch besser als erwartet. Du spürst die Nässe zwischen deinen Fingern. Das sollte reichen. Du steigst aus und nimmst die Tüte in die Hand. Dein Herz schlägt unfassbar schnell. Du fasst dir einen Ruck und rennst schon fast auf den Mann zu. Dort angekommen drückst du ihm leicht Panisch die Chips in die Hand. Er konnte kaum reagieren da drehst du dich schon wieder um. Du hörst nur ein perplexes Danke. Schnell läufst du Richtung Bahnhof. Als du außer Sichtweite warst senkte sich dein Schritttempo und auch dein Puls. Was dann kam war überraschend für dich. Es war sexuelle Lust. Auf dem Weg zum Bahnhof biegst du in ein Kaufhaus ab. Schnappst dir ein paar Alibi Wäscheteile und verschwindest in der Umkleide. Auf den kleinen Hocker in der Ecke nimmst du platz spreizt deine Beine und umkreist deine feuchten Lippen. Dann führst du dir zwei Finger ein und fingerst dich bis du richtig nass bist. Mittlerweile bist du in einem erregten Tunnel und blendest alles um dich aus. Kurz vorm Höhepunkt brichst du ab. Atmest bewusst durch versuchst deine Erregung zu senken und verlässt das Kaufhaus. Jetzt läufst du zielsicher auf den nächsten Obdachlosen zu. Dein Herz schlägt wieder wie verrückt aber diese Aufregung erregt dich. Du beugst dich zu ihm runter und drückst ihm ein Päckchen in die Hand. Dieses mal bist du selbstsicherer. Kannst ihn in die Augen schauen. Hoffst sogar insgeheim, dass er einen Blick ergattern kann. Du bekommst ein herzliches Dankeschön zu hören und wieder Suchst du dir einen Ort um dich zu Berühren. Weniger weil du dich für deine Aufgabe feucht halten musst mehr aus Lust. Bei den nächsten vier Päckchen, empfindest du immer mehr Spaß daran eine kleine gute Tat zu vollbringen und auch der Reiz neue Orte zu finden an denen man es potentiell treiben könnte. Du stellst dir vor die Aufgabe mit einem Partner zu erledigen und anstelle es dir selbst zu machen du deinen Partner verwöhnen darfst oder er dich nimmt. Beim verteilen der letzten Süßigkeit bist du so feucht, dass du schon Angst hast, dass man sieht wie es an deinen Beinen herunterläuft. Nun kommt der zweite Teil der Aufgabe. Dafür hast du eine Decke mitgenommen, legst dich damit auf eine Wiese im Stadtpark. Um dich herum wird gegrillt und das Sommerleben der Stadt ist in vollem Gange. Du setzt deine Kopfhörer auf und startest mit dem ersten Video. Du bist mittlerweile so erregt, dass du froh bist in der Öffentlichkeit zu sein, da es dir sonst unmöglich wäre keusch zu bleiben. Mit jedem Porno wird das verlangen stärker. Passend dazu wird auch deine Auswahl immer heftiger. In dieser Spirale vergisst du nahezu, wo dich befindest. Irgendwann ziehst du einen Schlussstrich schickst einen Link an mich und versuchst wieder etwas herunter zu kommen. Der Sommer Nachmittag gehört dir und deinen Gedanken. 

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