Vor dem Dienst.

April 10

Es ist Freitag endlich Wochenende, ein kurzer Blick auf die Uhr. Es ist 14 Uhr ich habe also noch Zeit , Die Herrin erwartet mich wie üblich um 18:00 Uhr bei Ihr , ich kann also noch ein wenig entspannen.

Also Kopfhörer auf und Gamma Ray's Land of the Free II Album am PC laufen lassen. Aus reiner Gewohnheit werfe ich schnell noch einen Blick auf mein Handy , alles ruhig. Für einen kurzen Moment wundere ich mich , dass Die Herrin noch keinen Kontrollanruf getätigt hat, ob Ihr Sklave auch Halsband und Keuschheitskäfig trägt, egal ich schließe die Augen und gebe mich ganz der Musik hin.
Ich erschrecke , als ich merke , dass jemand die Führungsleine an meinem Halsband einhakt, ich unterdrücke den Reflex die Augen zu öffnen , es ist mir verboten Die Herrin ohne Ihre Aufforderung anzusehen und es kann nur Die Herrin sein, niemand sonst hat einen Schlüssel zu meiner Wohnung.

Ich will mir die Kopfhörer vom Kopf nehmen, damit ich Ihre Anweisungen hören kann, doch Sie greift meine Handgelenke und drück meine Arme nach unten und zieht sie hinter die Lehne meines PC Stuhls. Ich spüre wie sich ein Kabelbinder um meine Handgelenke legt und fest zugezogen wird.

Ein kurzer Ruck an der Leine und ich drehe mich gehorsam mit dem Stuhl um , ein Finger legt sich auf mein Kinn und drückt es fest nach unten, ich öffne den Mund um noch im gleichen Moment den Ring Knebel angelegt zu bekommen. Auf meinen Ohren singt kreischen Gamma Ray irgendwas von "Free S***ch" , welch Ironie. Meine Augen weiter geschlossen, ich merke wie Die Herrin prüft ob ich Ihren Keuschheitskäfig trage.

Jetzt nimmt Sie mir die Kopfhörer runter und verbindet mir die Augen, nur um mir anschließend die Kopfhörer wieder aufzusetzen. Ledermanschetten legen sich um meine Knöchel, durch leichte Schläge auf die Innenseite meiner Oberschenkel befiehlt Sie mir die Beine zu spreizen, ich gehorche und registriere wie die Spreizstange in die Fesseln eingehakt wird.
Mein Schwanz wird schmerzhaft von seinem Käfig im Zaum gehalten, Die Herrin bemerkt meine Qual und verpasst mir 50 Schläge auf meine Hoden, Sie hat die Gerte gewählt , eines Ihrer Lieblingsstücke

. Ich sabbere mir vor Erregung durch den Ring Knebel auf die Brust. Der Kabelbinder wird zerschnitten , sanfter Zug nach oben an der Leine , ich stehe auf. Sie drückt mich nach vorne , ich habe Mühe das Gleichgewicht zu halten und wackel kurz, weitere 50 Schläge , dieses mal auf meinen Arsch. Eine gefühlte Ewigkeit stehe ich mit weit gespreizten Beinen leicht nach vorne gebeugt in meinem Wohnzimmer , Gamma Ray spielen den Song: to Mother Earth.
Plötzlich wird es feucht und kalt an meinem Arsch, bevor ich das Gleitgel richtig realisieren kann spüren ich den Druck eines Gegenstands an meinem Loch, ich kann nicht genau spüren was es ist , ich vermute Ihren Umschnall Dildo, Sie liebt es mich von hinten zu nehmen. Ich habe mich geirrt es ist nicht Ihr Dildo, Die Herrin hat sich was neues einfallen lassen , was auch immer es ist , es vibriert und pulsiert in meinem Arsch , mal schnell mal langsam.

Der Peniskäfig erweist sich als enge Qual und ich merke wie es aus meinem Schwanz tropft, ich versuche mich auf die Musik zu konzentrieren, ohne Erlaubnis darf ich nicht kommen. Der nächste Song fängt an , ich stöhne , sabbere und zitter , der Druck wird immer größer kaum auszuhalten, die Musik hilft nicht mehr. Ich fange an in meinen Gedanken nur noch Erregung zu haben , ich zucke und stöhne so laut , dass ich mich durch die Musik hören kann , alles umsonst, ich habe versagt und bin ohne die Erlaubnis meiner Herrin gekommen.
Aber meine Herrin ist noch nicht fertig mit mir , die Vibrationen und Pulse in meinen Arsch nehmen an Intensität und Geschwindigkeit zu, oh welch Qual , ich schwitze und atme schnell , Die Herrin schlägt mir auf den Arsch und Sack .

Ich kann nicht mehr mit zählen , zu groß ist meine Erregung.
Erlösung Die Herrin zieht mir was auch immer es war aus meinem Arsch , entfernt die Spreizstange , nimmt mir die Kopfhörer und Augenbinde ab , entfernt meinen Peniskäfig und befiehlt mir mein Sperma vom Boden zu lecken.

Ich kann fast spüren wie meine Herrin grinst, als ich vor Ihren Augen mein Sperma vom Boden lecke.
Sie schickt mich ins Bad mich und den Käfig reinigen nur um Ihn mir natürlich wieder anzulegen.

Zum Abschied haucht Sie mir ein liebevolles " Bis nachher mein Eigentum" ins Ohr .