Eine zweite Herrin oder Die Bestellung

April 19

Die Herrin hat mir aufgetragen in die Stadt zu gehen, sie hätte sich Dessous bestellt und ich solle diese für sie abholen. Sie gab mir die Adresse und trug mir noch auf mich zu sputen, sie erwarte mich spätestens in 30min wieder zurück., sollte ich das schaffen, würde sie meinen Käfig öffnen und ich dürfe mich vor Ihr kniend ein bisschen selbst anfassen und dabei Ihren Po küssen bis ich abspritze. Sollte ich es aber nicht schaffen, dann bliebe der Käfig für weitere 14 Tage verschlossen und ich dürfe nur kommen durch anal Penetration. Wobei ich natürlich genau weiß, dass die Herrin immer ganz bewusst aufhört kurz bevor ich komme, nur um dann mit Ihren langen Nägeln solange meinen Käfig bzw die Haut, welche zwischen den Rillen zu sehen ist, zu bearbeiten bis sie lachend meinen Orgasmus ruiniert hat.

Ich mache mich also auf den Weg, im Treppenhaus nach unten laufend gebe ich die Adresse ins Handy ein, da mir die Straße gar nix sagt. Die Navi-App sagt ich bräuchte 25min. Einfacher Weg. Mir wird sofort klar, dass die Herrin das genau wusste, seufzend begrabe ich die Hoffnung heute kommen zu dürfen, gleichzeitig freue ich mich, dass meine Herrin so gemein zu mir ist. Schließlich geht es nur um Ihre Befriedigung, Ihr Vergnügen und ich weiß ganz genau, dass sie sich diebisch darüber freut, wie ich mich jetzt fühle. Und es macht mich glücklich, wenn meine Göttin glücklich ist, es erfüllt mich sie anzubeten und ihr dienen zu dürfen. Außerdem weiß sie, besser als ich, was das Beste für mich ist, deshalb folge ich ihren Anweisungen immer und ohne diese zu hinterfragen.

An der Adresse angekommen wird mir sofort klar, dass das kein normales Geschäft ist, denn ich stehe vor einem Mehrfamilienhaus in einer Wohngegend. Auf einem der Klingelschilder steht tatsächlich der Name der Boutique den mir die Herrin genannt hatte. Ich klingele und eine sehr erotische Frauenstimme haucht ein „Ja bitte?“ in die Gegensprechanlage. „Ähm ja äh Frau X schickt mich, ich soll bei Ihnen was abholen“ stammel ich zurück. „Da bist du ja endlich, deine Herrin hat mir gesagt, dass du auf dem Weg bist! Hast wohl getrödelt auf dem Weg.“ Ich stehe völlig verdattert da, als ich den Türsummer höre. Es dauert einen Moment bis ich reagiere und eintrete. Ich gehe die Treppe nach oben und auf dem zweiten Absatz steht sie, eine Schönheit, mit ihren pechschwarzen Haaren, der vornehm blassen Haut und den knallroten Lippen erinnert sie mich an Schneewitchen, wie sie in ihrem Kleid dasteht. Allerdings eine sehr dunkle Version davon, denn das Kleid ist aus schwarzem Latex. Ein knöchellanger Bleistiftrock, welcher seitlich einen bis zum Poansatz geöffneten Reißverschluss hat, geht über in ein sehr eng geschnürtes Korsett, welches Ihren Busen zusammen und nach oben drückt, aber nur zur Hälfte bedeckt. Darüber trägt sie ein geöffnetes Bolerojäckchen, welches ihr Dekolleté schön einrahmt. Darunter trägt sie, rote Lack-Plateau-Pumps.

Fortsetzung folgt.