Strafe muss sein

April 28, 2024

"Guten Morgen mein Sklave." , weckt mich die Stimme meiner Herrin. Ich öffne meine Augen und Die Herrin steht nackt über mir, sofort schließe ich meine Augen wieder und höre Sie lachen, mit einem Ihrer Füße tritt Sie mir in meine Hoden, und drückt auf meinen neuen Penis Käfig. Zur Strafe, dass ich Sie über meine von Ihr selbst inszenierte "Erpressung", nicht informiert habe, hat Sie mir einen invertierten Käfig verpasst, wenn Sie mir später noch die Hoden nach hinten bindet, sehe ich aus als hätte ich kein Glied, mal abgesehen von dem glänzenden Metall. Der Druck den Sie ausübt, erregt mich und die beginnende Erektion, verstärkt den Druck noch mehr, ich stöhne leise auf. "Fang an zu lecken Sklave", befiehlt mir Die Herrin und hockt sich auf meinen Mund.
Meine Zunge beginnt ihre Arbeit, da ich immer noch zwischen den Bettpfosten gefesselt auf dem Boden, neben dem Bett liege, bringt Die Herrin Ihr Becken in die richtige und von Ihr gewünschte Position, so lecke ich abwechselnd Ihre Vagina und Ihr Poloch, Die Herrin stöhnt laut und lustvoll auf, während Sie Ihr Becken vor und zurück bewegt. Mein Gesicht ist nass, von Ihrem Saft und meinem Speichel. Ihre Vagina verharrt über meinem Mund und ich spüre wie Sie sich anspannt, ich öffne noch rechtzeitig den Mund um Ihren Urin trinken zu können. Lieber schlucken, statt putzen denke ich mir, während Ihr Urin mir warm in den Mund läuft. Nachdem Sie fertig ist, darf ich noch die Reste sauber lecken, dann erhebt Sie sich wieder, verlässt den Raum und lässt mich liegen.

Gefühlte 20 Minuten später betritt Sie wieder den Raum, immer noch nackt in der rechten Hand hält Sie eine kleine Dessert Schale, in der linken einen Löffel. Ohne Umschweife hockt Sie sich mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf meinen Bauch stellt Schale und Löffel beiseite, öffnet meinen Käfig und beginnt mein Glied zu massieren, geschickt bringen mich Ihre warmen Hände in kürzester Zeit zum Höhepunkt, jeden Tropfen massiert Sie aus mir raus und verschließt mich sofort wieder in dem Käfig. Sie erhebt sich dreht sich zu mir um und hockt sich wieder auf meinen Bauch. "Zeit für dein Frühstück mein Sklave." sagt Sie und ich ahne was kommt. Ich öffne den Mund und behalte recht, Löffel für Löffel füttert Sie mich mit meinem Sperma, zu guter Letzt darf ich die Schale auch noch aus lecken.
Die Ketten, die mich an die Bettpfosten fixieren, werden gelöst und ich darf mich erheben.
Sobald ich stehe fixiert Sie mir meine Arme auf dem Rücken und fesselt meine Fußgelenke mit einer kurzen Kette aneinander, so dass ich nur noch ganz kleine Schritte machen kann.
Sie führt mich an der Leine ins Bad wo ich meine morgendliche Toilette erledigen kann, damit ich mich säubern kann, löst Sie mir kurz die Arme vom Rücken nur um Sie mir nachdem ich mich gesäubert und meine Zähne geputzt habe, wieder auf dem Rücken zu fixieren.
An meiner Leine zieht Sie mich auf die erste Etage ins Spielzimmer. Dort oben wartet auch schon Melanie, fixiert im Bodenpranger in beiden Öffnungen summt ein Vibrator und sie keucht durch den Ball Knebel, als die Herrin mich an Melanie vorbeizieht, sehe ich Ihre lustvolle Qual in ihren Augen. Ich werde mit einem Analhaken an einem, von der Decke hängenden Kettenzug fixiert, Die Herrin zieht so lange an dem Kettenzug bis ich nur noch auf meinen Zehen stehe, zufrieden mustert Sie mich, nimmt mein Halsband ab und zieht mir die Sinnes Entzugs Haube über den Kopf und fixiert diese mit einem Schloss am integrierten Halsband der Haube. Unfähig zu sehen, gut zu hören oder gar zu riechen, durch die kleinen Luftlöcher in der Haube stehe ich nun da und warte was als nächstes passiert.
Peitschen Hiebe treffen mich völlig unvorbereitet, Beine, Bauch, Hintern, Arme und Hoden, fast mein ganzer Körper wird mit der Peitsche bearbeitet. Nach einiger Zeit lässt Die Herrin von mir ab, Stille, ich höre nur meinen eigenen Atem und das Blut rauscht in meinen Ohren, sonst nichts, die Muskeln in meinen Beinen beginnen zu brennen, ich versuche sie etwas zu entlasten in dem ich von den Zehen runter will, was der Haken in meinem Hintern sofort schmerzhaft verhindert. Ich habe keine Ahnung wie lange ich schon hier stehe, aber meine Beine brennen und zittern schon eine ganze Weile, als ich merke wie der Zug vom Haken in meinem Hintern nachlässt. Mit einem Ruck wird mir der Haken herausgezogen, ich seufze erleichtert. Eine Hand packt meine Hoden und zieht an ihnen nach unten, ich gehe auf die Knie, ein Fuß drückt gegen meine rechte Seite und ich falle nach links auf den Boden, meine Beine werden zum Rücken gezogen und schon bin ich im Hogtie fixiert. So werde ich wieder mir selbst überlassen.

Nach einiger Zeit wird meine Fesselung gelöst und die Haube abgenommen. Ich richte mich auf und die Herrin legt mir mein normales Halsband mit Leine wieder an, meine Arme werden mir mit einer langen Kette, welche durch den Ring an meinem Halsband gezogen wird, vor dem Bauch fixiert, so werde ich in die Küche geführt und darf das Abendessen vorbereiten, jetzt merke ich auch so langsam meinen eigenen Hunger. Nach dem Abendessen für Die Herrin, darf ich mir zwei Scheiben Brot belegen und essen, danach werde ich wieder ins Spielzimmer geführt, einen Dildo im Hintern, in einen Käfig gesperrt, verbringe ich die Nacht dort, ab und zu höre ich wie sich Die Herrin mit Melanie im Erdgeschoss vergnügt.

Irgendwann schlafe ich ein und bin gespannt, wie der nächste Tag wird.