Wochenende im Elsaß - Samstag

Mai 24, 2019

Samstag

Diesmal soll es nicht nur ein Sextreffen werden. Ihr wollt für ein ‘geiles Wochenende’ wegfahren. Ihr plant das schon länger und habt endlich einen Termin gefunden und du hast mit ihm deine Vorstellungen und Bedürfnisse besprochen.

Du kennst aber aktuell nur den Treffpunkt und das ungefähre Ziel, es soll ins Elsass gehen. Außerdem hast du eine kleine To-do-und Pack-Liste von ihm bekommen. Nicht per Whatsapp, sondern auf einer Postkarte. Dir ist fast das Herz stehen geblieben, als du gestern offen im Briefkasten die Karte gefunden hast. Vorderseite: Eine Schwarzweißaufnahme einer sehr attraktiven Dame, nackt, gefesselt auf dem Bett, ein Gesicht ist nicht zu erkennen. Du erkennst dich trotzdem.

Rückseite, handschriftlich:

Guten Tag meine liebe,

Es geht am Samstag Vormittag los. Sei bitte um 9.00 an der Bushaltestelle Goethestraße. Beachte bitte folgendes:

Nicht rasieren

Mindestens eine größere, unsexy Unterhose mitnehmen

Bequeme Schuhe und Klamotten

Schicke Ausgehkleidung einpacken

Normale Alltagskleidung einpacken

Ich freue mich sehr auf dich.

Das ist wieder eine merkwürdige Liste, aber du hakst sie Punkt für Punkt ab.

Beim Duschen verzichtest du auf die Intimrasur. Etwas unwohl ist dir schon, als du stroppelig wie du bist die Dusche verlässt.

Die passende Kleidung packst du ein. Naja, du packst verschiedene Versionen ein und wieder aus, bis du glaubst, dich für das richtige entschieden zu haben. Ein bisschen kommst du dir schon komisch dabei vor - du weißt ja eigentlich, dass ihm solche Dinge nicht überaus wichtig sind.

Gut zwei Stunden später stehst du am Treffpunkt. Deine gepackte Tasche in der Hand. Du bist etwas zu früh. Hunderte Gedanken gehen dir durch den Kopf. Aufregung, Unsicherheit, Sorge aber auch Vorfreude und etwas Geilheit bestimmen das Programm. Das hattest du noch nie. Ein Wochenende irgendwo mit dem Vorsatz, möglichst viel Sex zu haben… Beim Gedanken daran merkst du, wie deine Lenden angenehm kribbeln und deine Muschi etwas feucht wird.

Er kommt angefahren. Wie versprochen, als ihr über das Wochenende vereinbart habt, hat er ein rotes Cabriolet ausgeliehen. Das Auto hält, er steigt aus, öffnet die Beifahrertür bedeutet dir, einzusteigen. Als du in seine Nähe kommst, greift er nach deinem Hintern, zieht dich sanft zu sich, umarmt dich und gibt dir die Gelegenheit, ihn kurz zu küssen. Dann nimmt er deine Tasche und legt sie auf die kleine Rückbank.

“hast du alles eingepackt?”

Du bejahst schüchterner, als du sein wolltest.

Unterwegs kommt ihr etwas ins Gespräch. Belanglosigkeiten, gelegentlich eine eventuell doppeldeutige Bemerkung. Du fragst dich, ob ihr irgendwann die Autobahn verlasst, um etwas Abseits zu vögeln oder ihm einen zu blasen. Recht wäre es dir… Du spürst mehr Verlangen als du möchtest.

Aber ihr fahrt durch. Passiert die französische Grenze. Ein bisschen ausgeliefert fühlst du dich schon. Alleine mit ihm im Ausland.

Ihr kommt in eine malerische kleine Stadt. Typischer elsässischer Charme. Vor einem kleinen Hotel hält er den Wagen an.

“Et voilá Madmoiselle… da wären wir. “

Während des Check-in wartest du in der kleinen Lobby, die gleichzeitig auch Frühstücksraum ist. Nach endlosen fünf Minuten geht ihr nach oben. Das kleine, charmante Zimmer bietet zwar nicht den großzügigen Luxus moderne i85-Sterne-Hotels, aber einen bezaubernden Ausblick über den Marktplatz des verträumten Ortes, ein schönes Badezimmer mit überraschend großer Dusche und ein extragroßes Himmelbett mit kleinen Lämpchen als Sternenhimmel.

Er meint, dass ihr euch am besten erst einmal einrichtet und beginnt, die paar Kleidungsstücke aus einer seiner beiden Taschen in den Schrank zu räumen. Du tust es ihm gleich. Du beobachtest, dass er zwar den Reißverschluss der zweiten Tasch öffnet, aber nichts entnimmt und die Tasche auf den Boden des handgefertigten, alten Kleiderschrankes stellt.

“Hast du Hunger? Wollen wir essen gehen?“

“Ja… “ sagst du ”aber ich kann damit auch noch ein bisschen warten, verstehst du…?“

“Ich verstehe voll und ganz, was du möchtest. Du wirst dich aber noch gedulden müssen, meine Hübsche. Und ich werde genießen, wie du es kaum mehr aushälst.

Außerdem werde ich dich erst ficken, wenn du rasiert bist. Darum kümmern wir uns später. Ich habe aber ein Spiel vorbereitet für uns. Möchtest du spielen? “

Erregt wie du bist, sagst du “ja”.

Er geht an den Schrank und holt etwas aus der Tasche vom Boden des Schrankes.

Ein kleiner, mondförmig gebogener, rosarot-schwarzer Vibrator.

“Gefällt er dir?“

Du bejahst. Was jetzt wohl kommt?

“Führe ihn ein. So, dass er bequem sitzt. Dann zieh dich an. Am besten eine Jeans, sodass unser kleiner Freund nicht verloren geht unterwegs. Du brauchst ihn nicht einschalten. Er ist ferngesteuert. Die Kontrolle habe ich. Keine Sorge - er ist sehr leise. “

“Nenn mir, bevor wir beide uns ins Vergnügungen stürzen, noch das Safe-word. Nur, wenn du das sagst, ist Schluss. Auf ‘hör auf’ oder ‘stop’ reagiere ich nicht.”

Wie bereits üblich, sagst du "rot rot rot".

“Ok. Danke für dein Vertrauen, meine Hübsche. Es geht los.”

Du bist dir sicher, dass es dir gefallen wird. Möchtest das aber nicht so sehr zeigen. Du wirst die Kontrolle über deine Muschi nicht haben. Er wird sie haben. Draußen. Unter Menschen….

Du gehst ins Bad und ziehst dich um. Die große, unsexy Unterhose (dafür ist die also) und die Jeans. Den Vibrator legst du ein und merkst dabei, wie geil dich das macht.

Du vergewisserst dich im großen Spiegel des Badezimmers mehrfach, dass unter dem langen, weiten Oberteil die kleine Beule in deinem Schritt nicht zu sehen ist.

Unsicher verlässt du das Bad.

“Dann wollen wir mal sehen, ob es funktioniert” sagt er, zieht eine kleine Fernbedienung aus seiner Hosentasche und drückt darauf. Schon beginnt es in und an deiner Vagina zu surren und eine Welle der Erregung zieht durch deinen Körper.

Nach einigen Sekunden ist das Ding wieder ruhig.

Er fasst deine Hand, führt dich mit einem Grinsen im Gesicht zur Tür und ihr verlasst das Zimmer.

Ihr schlendert über den kleinen Marktplatz. Just als euch ein mittelaltes Paar begegnet, das euch kopfnickend grüßt, spürst du ein heftiges Vibrieren in deiner Hose. Du beißt dir auf die Unterlippe und ziehst zischend ein. Den fragenden Blick des an dir vorbeigehenden Herrn erahnst du nur noch.

Zufrieden legt dir dein Begleiter den Arm um die Taille. Ihr geht weiter.

In einer kleinen Seitengasse findet ihr ein kleines Restaurant mit lokalen Spezialitäten. Ihr setzt euch draußen an einen Tisch. Du bist froh, dass die Stühle dicke und bequeme Kissen haben und dein Lustbereiter nicht auf hartem Untergrund ruht.

Überhaupt…? Schon seit bestimmt 5 Minuten ist er verstummt. Hat er ihn vergessen? Bestimmt nicht.

Die Bedienung kommt. Sie spricht erfreulicherweise deutsch. Als du bestellen möchtest - du hast dich für einen leichten Weißwein und einen traditionellen Flammkuchen entschieden, beginnt das leichte surren. So wie du sitzt, wird sowohl dein Damm als auch deine Clit extrem stimuliert.

Du willst bestellen, kannst aber kaum sprechen. “Ich hätte geeeern,...” der Rest geht in Kichern unter. Nochmal “ichhhhhhh…. AhAhhh… “ Die Vibrationen werden heftiger.

Er wendet sich an die Bedingungen: Ich darf das mal übernehmen. Wir hätten gerne…. “

Du kannst dich nicht entscheiden, welches Gefühl stärker ist. Die Peinlichkeit oder die Lust.

Es bereitet ihm sichtlich Freude, dich in solche Situationen zu bringen. Und was dir auch auffällt: Er beobachtet dich gut. Er scheint penibel darauf zu achten, dich immer geil erregt zu halten, aber in sicherer Entfernung zu einem Orgasmus. Fuck. Wie gerne du jetzt einfach kommen würdest. Egal, ob dich wer dabei sieht oder nicht. Dieses Level hast du also erreicht.

Es ist nun schon halb drei am Nachmittag als ihr das Restaurant verlasst.

“Na? Was machen wir jetzt?” fragt er.

“Ich kann nicht mehr. Bitte. Lass uns ins Hotel gehen.”

“Ach… Was möchtest du denn dort? “

“bitte fick mich”

Er grinst.

“Du kleines geiles Luder…” flüstert er in dein Ohr.

Tatsächlich kommt er deiner Bitte nach, und verspricht, ins Hotel zu gehen. Der Weg dorthin ist ein kleiner Umweg und ihm wird unterwegs nicht langweilig, immer wieder ein kleines ferngesteuertes Stöhnen oder wenigstens lustvolles Einatmen bei dir auszulösen.

Als ihr e n d l i c h in eurem Zimmer angekommen seid, kannst du es fast nicht mehr aushalten. Deine Clit ist seit zwei Stunden permanent errigiert und du hast eine richtige Überschwemmung in deiner Unterhose hinterlassen.

“Zieh dich aus!“

Nichts lieber als das. Du nimmst freudig zur Kenntnis, dass er es dir gleich tut.

Als du gerade zum Bett willst, hält er dich auf. “Nicht so schnell, Mademoiselle, erst wirst du rasiert.”

Er bugsiert dich in die Dusche. Dort beginnt ihr, euch zu Duschen. Er bittet dich, deine Haare zu waschen und reibt Schampoo in seine Haare.

Jedes mal, wenn du auch nur in seine Nähe oder gar in die Nähe seines in Zwischenzeit sichtbar erregten Penis kommst, bringt er dich auf Abstand. Wenn er bemerkt, dass du dich selbst anfasst, hält er dich ab.

Jetzt geht er vor dir auf die Knie und beginnt mit einem Nassrasierer deinen Schambereich zu bearbeiten. Es ist unerwartet angenehm. Ein erregendes Gefühl. Du schaust an dir runter. Das schöne warme Wasser läuft an dir herunter, umspielt deine Brüste und fließt über deine Oberschenkel ab. Unterwegs nimmt der Fluss immer wieder ein paar abgeschnittene Haare mit. Du beobachtest, wie er sich Mühe gibt, auf deinem Venushügel einen schmalen Streifen Haare stehen zu lassen. Der Streifen endet kurz oberhalb der Stelle, an der sich dein Lustzentrum auftut. Als er deine Beine spreizt um die Schamlippen zu rasieren, bist du maximal geil. Du willst jetzt Erleichterung.

“Schön glatt. Fühl mal.” Lädt er dich ein.

Du fasst dich an. Es ist schön glatt. Dir gefällt dieses Gefühl.

Er dreht das Wasser ab und weist dich an, die Dusche zu verlassen. Er hüllt dich in ein Handtuch und trocknet dich ab. Die Haare, den Rücken, den Oberkörper, ganz vorsichtig und besonders lange die Brüste, deine Beine und auch deinen Schritt. Dann trocknet er sich selbst ab, deutlich schneller.

“Leg dich aufs Bett!” befiehlt er und öffnet die Tür.

Du legst dich hin. Immer noch ist deine Muschi nass, immer noch sehnst du dich nach einem Orgasmus.

Er nimmt eine kleine Tasche aus der Tasche im Schrank und legt sie aufs Bett. Er nimmt Bänder heraus, mit denen er dich zu fesseln beginnt. Du kennst sie bereits. Schwarze Seide. Deine Handgelenke werden über Kreuz gebunden, der Knoten am Kopfteil des Bettes fixiert. Deine Beine kommen je an eine Säule des Himmelbetts.

Vor deine Augen bindet er ein Tuch, ebenfalls aus schwarzer Seide.

Nackt und hilflos liegst du da. Du siehst nichts.

“Möchtest du kommen?“

Dir ist schon klar, dass das so schnell nichts wird, trotzdem sagst du sofort:”Ja! “

“ Wenn du brav bist, wirst du bekommen, was du möchtest. Ich will, dass du mir ein Bisschen Vergnügen bereitest. “

Er kniet sich über dich, sein Schwanz vor deinem Gesicht. Er fasst ihn am unteren Teil des Schafts und klatscht ihn dir an die Wangen. Links, rechts, wieder links und so weiter. Endlich gibt er ihn in deinen Mund. Du beginnst, ihn zu verwöhnen und zu umspielen. In deinem Verlangen ist dir fast egal, dass er ihn manchmal ein klein wenig zu weit in deinen Mund schiebt.

Nach ein paar Minuten, zieht er ihn zurück, ohne gekommenen zu sein. Du hast noch leicht seinen Geschmack auf der Zunge.

“Jetzt bist du dran” sagt er.

Er legt sich zwischen deine Beine und beginnt, deine Oberschenkel zu küssen und zu lecken. Die Liebkosungen seiner Zunge wandern schnell dorthin, wo du sie dir am sehnlichsten wünscht . Er leckt dich überall. Vom Damm bis zum Hügel, von links nach rechts. Bis er beginnt, deine Clit, die seit Stunden dauer-hart ist, zu verwöhnen, lässt er sich etwas Zeit. Dann aber stürzt er sich richtig darauf. Er umkreist sie mit der Spitze seiner Zunge, saugt daran, berührt sie sanft mit den Zähnen um danach wieder seine weiche Zunge darüber gleiten zu lassen.

Jetzt endlich kommst du. Es ist ein heftiger Orgasmus. Dein Körper bebt und mehrere Wellen durchströmen deinen ganzen Unterleib. Du stöhnst etwas lauter, als du es gewollt hättest.

Jetzt bist du zufrieden. Befriedigt.

Während du entspannst,nimmt er die Binde von deinen Augen. Du bist geblendet und hättest sie lieber noch aufbehalten. Dann steht er auf, geht zur Tasche und kommt mit einem metallisch glänzenden Vibrator wieder. Er beginnt sofort, dich damit zu stimulieren. Innen, außen, voll auf die Clit. Schon wieder spürst du, dass du völlig erregt bist.

Dieses Mal ging es sehr viel schneller. Du bist das zweite Mal gekommen.

Er hört aber nicht auf. Er stimuliert dich weiter und weiter. Dringt mal tief in dich ein mit dem Vibrator und beschert dir einen Orgasmus durch vaginale Stimulation, dann wieder einige clitorale Höhepunkte. Er zählt mit. 10 Mal.

Du schreist ihn an: “Hör auf! Ich kann nicht mehr…!”

Trotzdem geht es weiter. Du hast keine Anhung mehr, ob dein Empfinden jetzt geil oder unangenehm ist. Du bestehst gefühlt nur noch aus einer völlig überreizten Vagina. Trotzdem bist du feucht, ja, richtig nass. Es muss sich mittlerweile ein richtiger See zwischen deinen Beinen gebildet haben.

Die Abstände zwischen den Orgasmen sind immer noch nur wenige Minuten. Einige male vermutlich eher noch kürzer. Erst, als er den 26.ten Orgasmus zählt, den du hast, ohne etwas dagegen tun zu können, schaltet er den Vibrator aus.

Du hast jedes Zeitgefühl verloren und fühlst dich total ausgelaugt. Deine Muschi brennt etwas und scheint völlig geschwollen zu sein.

Jetzt löst er die Fesseln von den Beinen, die Arme bleiben aber noch zusammengebunden und am Bett befestigt.

Er legt sich jetzt auf dich, dringt in dich ein und beginnt, dich zu ficken. Ohne auf dich zu achten. Rücksichtslos. Er atmet laut wie ein Tier. Du nimmst jetzt erst wahr, wie geil ihn das gemacht haben muss, was er mit dir angestellt hat. Du schlingst deine Beine um ihn, weil es gut tut, sie mal anzuwinkeln. Eine besondere Stimulation erfährst du nach alldem nicht dabei. Trotzdem ist es sehr schön, jetzt noch mit ihm zu schlafen. Er beißt dir ins Ohrläppchen und flüstert: “Du bist wirklich geil. Du bist ein Traum. Geil. Geil. Geil.” Dann kommt er. Und du auch noch einmal. Dieses mal aber mehr aus emotionalem Antrieb… Nochmal ein besonderes Erlebnis.

Nach ein paar Sekunden legt er sich neben dich und löst die Fesseln der Hände. Er deckt euch zu und streichelt dich. Du fühlst dich wohl und döst in seinen Armen ein.

Als du aufwachst, liegt ihr noch genauso da und draußen ist es dunkel.

Mal sehen, was das Wochenende noch so bringt…