Dies ist ein beliebter Beitrag. mo**** Geschrieben Oktober 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 1 Erste Erfahrungen mit dem Schotten Teil I Wir haben uns nach langem Schreiben endlich auf ein Treffen geeinigt. Er hat mir gesagt, welches Kleid ich anziehen darf und dass ich auf Unterwäsche verzichten soll. Also fahre ich, mit nur einem Kleid bekleidet, zum vereinbarten Treffpunkt. Ich biege in die Straße und erkenne ihn sofort. Ich hatte kein Bild von ihm, also war ich froh, dass er ganz gut aussiehst. Legerer Kleidungsstil, rote Haare, blasse Haut- so, wie er sich beschrieben hat. Ich parke, steige aus und gehe ihm entgegen, um ihn zu begrüßen. Wir reden englisch, da sein Deutsch noch nicht so gut ist. Wir umarmen uns kurz und beginnen unseren „Schnupperspaziergang“. Ich spüre sein leichtes Zittern. Er ist genauso nervös wie ich. Wir haben uns zu dem Spaziergang entschieden, weil er weiß, dass es mein erstes Treffen in diesem Setting überhaupt ist. Und damit er mich überzeugen kann, kein Axtmörder zu sein. Nach einigen Minuten in einem schönen Park, fragt er mich, ob wir nun zu ihm gehen wollen bzw. könnten. „I’m leaking a lot of Precum.“ sagt er. Ok, ich stimme zu. Mein Bauch zieht sich kurz zusammen, mein Herz stolpert. Meine Muschi kitzelt in freudiger Erwartung, ob der Dinge, die gleich in seiner Wohnung geschehen werden. Er öffnet die Tür und bittet mich herein. Ich übertrete die Türschwelle und bin ab sofort sein Sexspielzeug und nur zu seiner Befriedigung dort. So war es vorher ausgemacht und dem werde ich brav nachkommen. Sofort spüre ich, wie ich devot und gehorsam werde. Es ist, als lege ich einen Schalter um. Er zeigt mir kurz die Wohnung. „In welches Zimmer möchtest du gehen?“ fragt er mich. Ich entscheide mich für das Schlafzimmer. Es ist abgedunkelt und wirkt gemütlich. „Ok.“ sagt er im lockeren Ton, nimmt meine Schultern und führt mich hinein. Er positioniert mich vor dem Bett, setzt sich auf einen Stuhl und schaut mich an. „Zieh dich aus!“ sagt er in einer raueren Stimmlage. Ich entledige mich meines Kleides. Sofort spüre ich das Unbehagen. Gerne möchte ich meine Arme um meinen nackten Körper schlingen. Doch er nimmt meine Hände und zieht mich zu sich. Er greift meine Titten, massiert sie, spielt an den Nippeln, zieht diese kurz. Alles wirkt sehr fordernd, doch gleichzeitig mit einer gewissen Obacht auf meine Reaktionen. Immer wieder schaut er mir tief in die Augen, liest mein Gesicht, meinen Blick. „Auf das Bett und auf alle Viere!“ Sofort komme ich dem Befehl nach. Er spreizt meine Beine und greift meine Muschi ab, streichelt mir über mein engstes Loch. Ich erschauere. Es fühlt sich so gut an. „Steh auf!“ Ich folge ihm in sein Wohnzimmer. Hier ist es hell und noch recht spartanisch eingerichtet. Ich sehe sofort das Bienenkissen auf dem Boden. Brav steuere ich es an und kniee mich darauf. Auch das haben wir vorher so abgesprochen. Bienenkissen- darauf knien- blasen! Er stellt sich vor mich, hebt meinen gesenkten Kopf am Kinn an und unsere Blicke treffen sich. Ich halte seinem Blick stand, während er langsam seine Hose öffnet. Zum Vorschein kommt eine prall gewölbte Unterhose. „Zieh sie aus!“ Ich greife seine Unterhose und ziehe sie über seinem Schwanz. Als er befreit ist, springt er mir förmlich entgegen. Mein Blick hängt an ihm, ich möchte ihn so gerne in meinem Mund spüren. „Be a good girl und koste meinen cock!“ Ich öffne meinen Mund und schiebe ihn über den Prügel. Sofort schmecke ich Precum an meiner Zungenspitze und schlucke es gierig herunter. Er verschränkt seine Arme hinter dem Rücken und lässt mich gewähren. Genüsslich beginne ich den ganzen Schaft in meinem Mund aufzunehmen. Mein Kopf bewegt sich vor und zurück. Er beginnt zu stöhnen und legt seine Hand auf meinen Kopf. „Good girl!“ Das triggert mich und meine Bewegungen werden schneller. „Nicht so hastig! Steh auf!“ Mit diesen Worten entzieht er sich mir. Ich richte mich auf. Er nimmt das Bienenkissen und geht zum Sofa. Nachdem er sich gesetzt hat, legt er das Kissen zu seinen Füßen auf den Boden. „Komm her!“ Ich begebe mich wieder in Position, hebe den Kopf und schaue ihm genau in die Augen. Er wirkt konzentriert, schaut mir jedoch liebevoll in die meinen. Mein Kopf wird zwischen seine Hände genommen und sanft aber bestimmt über seinen harten Schwanz geschoben. Nun übernimmt er die Kontrolle. Er bestimmt das Tempo, die Tiefe und den Winkel. Ich lasse mich fallen und gebe die Kontrolle nur all zu gerne ab. Seine Bewegungen werden schneller. Mich erregt das alles sehr, ich spüre, wie ich ganz kribbelig zwischen den Beinen werde. Ich berühre mich selber. Er sieht es, schaut genau hin und erfreut sich daran. Im nächsten Moment lässt er sich nach hinten an die Lehne sinken. Mein Kopf wird noch einige Male ruhig aber tief über sein Prachtstück geschoben. Im nächsten Moment bäumt er sein Becken leicht auf und ich spüre das herrliche Zucken in meinem Mund. Ein warmer Schwall des weißen Goldes ergießt sich direkt in meinen Rachen. Ich schlucke es brav herunter. Er lässt meinen Kopf nicht los. So lange, bis ich spüre, dass die Spannung nachlässt und er immer kleiner in meinem Mund wird. Er zieht ihn heraus, schaut mich an und lächelt. „Thank you, Sir !“ sage ich. Während er meinen Kopf streichelt, sagt er lächelnd: „ Good girl! You did a great job! Jetzt mache ich dir mein curry !“ Er steht auf, hilft mir auf die Beine und geht in die Küche. FORTSETZUNG FOLGT
Babygirl0410 Geschrieben Oktober 1 Geschrieben Oktober 1 Das ist wahnsinnig gut geschrieben, der Hammer 👍👍👍
Empfohlener Beitrag