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Legitimiert Konsent alles?


Te****

Empfohlener Beitrag

  vor 34 Minuten, schrieb Ropamin:

Aber ist sie nicht eine autonome Persönlichkeit mit dem Recht das aus freiem Willen zu tun was sie glücklich macht? 

Unsere Kinder sind nicht dazu da, eine Kopie von uns zu werden - wir müssen ihnen doch nur das Rüstzeug mit auf den Weg geben, gute Entscheidungen für sich selbst zu treffen...

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Es ging um meinen moralischen Kompass. Anders gesagt: Ich tue mit meiner Partnerin nichts, was ich schrecklich finden würde, wenn es meiner Tochter passiert.

  Vor 7 Minuten , schrieb Windgust:

Es ging um meinen moralischen Kompass. Anders gesagt: Ich tue mit meiner Partnerin nichts, was ich schrecklich finden würde, wenn es meiner Tochter passiert.

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Ich glaube, ich verstehe deinen Ansatz, aber die Vermischung von ethischen BDSM-Standards und dem Wohlergehen der eigenen Tochter finde ich auch erstmal komisch... gerade weil die Beziehung zu den eigenen Kindern meist höchst subjektiv und voreingenommen ist.

@Ropamin das ist ja das interessante an solchen Fragen, dass sie differenziert betrachtet und beantwortet werden können / müssen.

 

Ich würde den bisherigen Verlauf wie folgt zusammen fassen:

Ein Teil erfasst nicht, dass mit "alles" tatsächlich alles gemeint ist oder weiß nicht, was alles im BDSM oder unter dessen Deckmantel ablaufen kann. Es ist etwas so, wie tabulos zu sein. 

 

Ein Teil sieht die Grenze da, wo Praktiken als illegal eingestuft werden. Ich kenne mich ehrlich gesagt zu wenig mit dem Gesetzt aus, fühle aber, dass ein Gesetz den kleinsten gemeinsamen gesellschaftlichen Nenner darstellt. Eigene Grenzen können unter Umständen schon eher greifen. 

 

Es ist nicht ganz leicht die eigenen Vorlieben bei dieser Frage außen vor zu lassen. Ich habe aber den Eindruck, dass dies doch überwiegend gelingt. Etwas selbst nicht zu mögen muss nicht bedeuten, dass man es anderen nicht zugestehen kann.

 

Vielen fällt es schwer eine genaue Grenze zu ziehen, scheinen aber sagen zu können, was sich noch im Rahmen bewegt und was für sie klar außerhalb liegt. Hier glaubt man nicht mehr daran, dass diesen Handlungen wirklich freier Konsent zugrunde liegt, auch wenn dieser ausgedrückt wurde. 

 

Insgesamt bin ich beeindruckt, wie viele gute Gedanken und Fragen hier zusammen gekommen sind und wie vielfältig sich mit dem Gedanken bisher auseinander gesetzt wurde. Bin weiterhin gespannt. 

Ich habe @FETMOD-UYEN bereits durch Melden auf die Verstöße gegen die Forenregeln aufmerksam gemacht. Bitte geht nicht weiter darauf ein bis er seine Arbeit gemacht hat.

Sehr gute Frage bzw. sehr gutes Thema @Teaspoon

 

Ich denke, man sollte die Grenze nicht (erst) bei Illegalem setzen. Wie schon manche angesprochen haben, gibt es Praktiken, die rechtlich problematisch sind, selbst wenn beidseitiger Konsens besteht, ob dies zeitgemäß ist, muss gesellschaftlicher Diskurs und anschließend der Gesetzgeber klären. In anderen Ländern sind mitunter ganz andere Dinge wie das Ausleben von Homosexualität strafbar. 

Recht und gesellschaftliche Konventionen sind nicht statisch und manchmal kann der bewusste Verstoß zu einem gesellschaftlichen Wandel beitragen.


Wo für mich persönlich erklärter Konsens nicht mehr als Legitimation ausreicht, ist dann, wenn ich in dem Moment Zweifel an der Entscheidungsfähigkeit meines Gegenübers habe. Ist mein Gegenüber etwa durch Drogen berauscht oder in einer emotionalen Ausnahmesituation, mental sehr instabil (z.B. nutzt sexuelles als selbstverletzendes Verhalten) oder stark von mir abhängig (z.B. in einer Sekte oder Arbeitsverhältnis mit Machtgefälle) ist eine Äußerung des Konsens für mich unzureichend.

Dort lehne ich selbst „harmlose“ Praktiken wie Vanilla Sex u.A. aus Selbstschutz ab.

  vor 2 Stunden, schrieb Krypticon:

Dort lehne ich selbst „harmlose“ Praktiken wie Vanilla Sex u.A. aus Selbstschutz ab.

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Demnach lehnst du Vanilla-Sex nach Alkoholgenuss mit, sagen wir mal, 0,6 Promille im Blut kategorisch ab?

Einer Praktikantin, die aus freien Stücken etwas mit ihrem Vorgesetzten anfängt, sprichst du die Fähigkeit zur Einwilligung ab?

Ich sehe das auch so, dass so eine Frage nach der Moral nicht schlicht mit dem Gesetzbuch beantwortet werden kann. Ich möchte mal einen Vergleich zur Sterbehilfe ziehen (bei eigenen Suizidgedanken bitte Beratungsstellen kontaktieren). Wenn Person A sterben möchte und Person B um Hilfe bittet - wäre es dann nicht richtig, wenn Person B erstmal schaut, ob man Person A nicht auf anderem Wege helfen kann? Da muss jetzt nicht zwingend jemand unzurechnungsfähig sein. Also kurz: Wenn ein Konsens bestehen sollte dahingehend, dass der eine dem Anderen Schaden zufügen soll, dann halte ich den Konsens allein nicht für ausreichend, moralisch gesehen, sondern dann sollte man vorher wirklich ausführlich andere Wege des Umgangs mit dem Bedürfnis erörtern, und je nach Schwere sollte dabei auch Expertenratschlag eingeholt werden.
Wenn zwei einen Konsens zu einer Dummheit haben, bleibt es trotzdem eine Dummheit ... also im Zweifel erstmal schlau machen!
  vor 6 Stunden, schrieb ObsidJan:

Demnach lehnst du Vanilla-Sex nach Alkoholgenuss mit, sagen wir mal, 0,6 Promille im Blut kategorisch ab?

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Ich persönlich würde 0,6 Promille im Blut an sich schon ablehnen. 😅 Ich finde Alkohol nicht harmlos und konsumiere keinen. Ich habe explizit einen Partner gesucht, der das ebenso sieht. Also ich persönlich sehe es für mich tatsächlich so: kein Sex unter Alkohol.

 

Aber ich weiß auch, dass die meisten da kein Problem sehen, nicht weil es gut zu begründen wäre, aber weil die Gesellschaft es halt OK findet.

  Vor 7 Stunden, schrieb ObsidJan:

Demnach lehnst du Vanilla-Sex nach Alkoholgenuss mit, sagen wir mal, 0,6 Promille im Blut kategorisch ab?

Einer Praktikantin, die aus freien Stücken etwas mit ihrem Vorgesetzten anfängt, sprichst du die Fähigkeit zur Einwilligung ab?

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Für mich handhabe ich das so, ja. Wie andere es handhaben, müssen sie selbst entscheiden und vertreten.

Abseits davon, dass Vanilla-Sex allgemein nicht meins ist, würde ich es nicht an einer Zahl festmachen wie <0,5‰ noch okay >0,6‰ nicht mehr okay, sondern wie beschrieben, wenn ich Zweifel daran habe, dass der Konsens in vollem Umfang besteht, verzichte ich.

In der Vergangenheit hatte ich mal die Situation, dass sich bei jemandem eine ungesunde emotionale Abhängigkeit mir gegenüber entwickelt hat. Als ich zunehmend das Gefühl bekam, die Person würde mir ‚zuliebe‘ etwas tun oder zustimmen, dass sie ohne diese emotionale Abhängigkeit nicht wollen würde, habe ich einen Cut gemacht und würde es wieder so handhaben.

Die Schwierigkeit unter Einfluss von Substanzen sehe ich da eher in erhöhter Risikobereitschaft gepaart mit der verlangsamten/ beeinträchtigten Wahrnehmung und Reaktionszeit als beim Punkt der Einvernehmlichkeit - zumindest in einer festen Partnerschaft, in der grundsätzliche Einvernehmlichkeit zu Praktikern besteht, die man regelmäßig ausübt. Von daher schließe ich nur Edgeplay grundsätzlich aus, wenn man vorher Irgendetwas konsumiert hat, was bei mir im Jahresverlauf eh an einer Hand abzuzählen wäre, dass ich mal einen Gin oder Cocktail trinke.

Und noch ein Punkt, der mir zur Frage der Ethik einfällt wäre da noch der Grunddatz :"mein Körper - meine Entscheidung".  Wobei das bei einem Kink wie Feeding wieder die Frage aufwirft, ob es vertretbar ist, die Langzeitfolgekosten der Allgemeinheit der gesetzlich Versicherten aufzubürden oder ob es bei der Anzahl der Adipösen ohne Kinkhintergrund eh nicht mehr ins Gewicht fällt (pun not intendet)..?

(bearbeitet)
  Am 9.2.2025 at 15:46, schrieb Teaspoon:

Sollte man alles machen, wenn beide es wirklich wollen?

 

Wenn nein, warum nicht?

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Nein!!! Spätestens dann, wenn die Vernunft sagt "Das Risiko ist zu groß "

 

Nur ein Beispiel.  Mein Wunsch ist , das mir in den Mund spuckt. 

Auch wenn ich ein Gegenüber finden würde, das mir in den Mund spucken würden wollen. 

 

Würde die Vernunft mir sagen " Nein das Risiko , mir eine ungewollte Krankheit einzufangen ist mir zu hoch"

 

Also würde ich mich anspucken lassen. Mich danach intensiv reinigen und mich desinfizieren.  Aber in den Mund spucken wäre dann ein No-Go für mich. 

bearbeitet von Vapesklave

Ist dann küssen auch ein Tabu von dir? @Vapesklave?

Sind Menschen, die ihre Zungen Ringkämpfe austragen lassen für dich alle unvernünftig oder kannst du nachvollziehen das deren Risikobewertung anders ausfällt als deine? 

  vor 44 Minuten, schrieb Ropamin:

Ist dann küssen auch ein Tabu von dir? @Vapesklave?

Sind Menschen, die ihre Zungen Ringkämpfe austragen lassen für dich alle unvernünftig oder kannst du nachvollziehen das deren Risikobewertung anders ausfällt als deine? 

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Ich möchte mir halt keinen Herpes /Aids oder andere Geschlechtskrankheiten einfangen.   Also bei Menschen wo ich nicht weiß,  welche Krankheiten ich mir einfangen kann. Auch kein Zungenkuss.  

 

Das Risiko einer Ansteckung zu minimieren, kann und sollte doch jeder vernünftiger Menschen als Ziel haben. 

 

 

  Vor 7 Minuten , schrieb Vapesklave:

Ich möchte mir halt keinen Herpes /Aids oder andere Geschlechtskrankheiten einfangen.   Also bei Menschen wo ich nicht weiß,  welche Krankheiten ich mir einfangen kann. Auch kein Zungenkuss.  

 

Das Risiko einer Ansteckung zu minimieren, kann und sollte doch jeder vernünftiger Menschen als Ziel haben. 

 

 

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Äh, soweit ich informiert bin, ist das Risiko bei Zungenküssen extrem gering (von Herpes mal abgesehen, aber da wäre auch schon Lippenkontakt ein Risiko).

  vor 43 Minuten, schrieb Handcuffs_1985:

Äh, soweit ich informiert bin, ist das Risiko bei Zungenküssen extrem gering (von Herpes mal abgesehen, aber da wäre auch schon Lippenkontakt ein Risiko).

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Es gibt irgendwo den Spruch "gefährliches Halbwissen"

 

Ok in meinen Fall denken wohl viele an "überängsliches Halbwissen" und trotzdem halte ich es für ratsam, hin und wieder mal ein bisschen Vorsicht walten zu lassen. 

(bearbeitet)
  vor 7 Stunden, schrieb Teaspoon:

Aber ich weiß auch, dass die meisten da kein Problem sehen, nicht weil es gut zu begründen wäre, aber weil die Gesellschaft es halt OK findet.

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Man muss es gar nicht mal unbedingt ok finden. Aber ich hab das Beispiel bewusst gewählt, um zu zeigen, dass es eine, nun ja, optimistische bis unrealistische Sichtweise ist. Die Realität ist meist eine andere. Ich hab auch die Zahl bewusst gewählt, weil wir schon bei 0,5 Promille davon ausgehen, dass man nicht mehr zum Auto fahren in der Lage ist. Ja, konsequent wäre es, hier auch die Fähigkeit zum Konsens in Frage zu stellen. Again: die Realität sieht anders aus.

Beim Beispiel mit dem Praktikanten und dem Vorgesetzten ("Machtgefälle"?) ist es ähnlich.

Wenn jemand das (beides) wirklich so konsequent handhabt, kann er das natürlich machen und hat dafür meinen Respekt. Ich handhabe das so, dass ich das im Einzelfall entscheide - natürlich nach dem Motto "better safe than sorry", aber eben nicht pauschal und kategorisch - und weder einem leicht angeschwipsten noch einer Praktikantin pauschal die Selbstbestimmung abspreche.

 

  vor 4 Stunden, schrieb Ropamin:

ob es vertretbar ist, die Langzeitfolgekosten der Allgemeinheit der gesetzlich Versicherten aufzubürden

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Nein, ist es nicht. Da kommt jetzt evtl. wieder meine libertäre Sichtweise durch, aber der Körper ist für mich Eigentum, also würde ich eher sagen "mein Eigentum - meine Entscheidung". Und ebenso zum Eigentum gehört das eigene Einkommen und Vermögen, daher wäre die Sozialisierung der Kosten eben nicht mehr "meine Entscheidung". Kinks und deren Langzeitfolgen also bitte aus eigener Tasche finanzieren.

bearbeitet von ObsidJan

@ObsidJan, ich gestehe, dass es mir dabei nicht um Konsent geht. Ich finde den Alkoholatem nur sehr unerotisch. 

Zudem stehe ich auf Intelligenz und Alkohol wirkt da etwas kontraproduktiv. 

Ob man mit 0,5 Promille noch konsentfähig ist, hängt vielleicht auch vom Trainingszustand ab. 😅

(bearbeitet)
  Am 9.2.2025 at 15:46, schrieb Teaspoon:

Sollte man alles machen, wenn beide es wirklich wollen?

 

Wenn nein, warum nicht?

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*noch nicht alle Antworten gelesen weil faul*

Bezüglich deiner Aufzählungen wie DEBRIS etc. ist diese Frage eine die der persönlichen Moral nach relativ klar zu beantworten ist. Für mich selbst. Nicht aber für andere.

Es erinnert mich an ein Thema vor einigen Monaten wo es um permanente, dauerhafte Keuschhaltung ging. 
Zunächst erscheint das nicht wie eine große Sache (weniger drastisch wie Debris oder tätowierte Namen..oder?) doch können daraus eben langfristige Folgen entstehen.

Ich kann nur von meinem eigenen Gefühl ausgehen was im Threadverlauf genannte Praktiken angeht und dieses sagt mir, ich möchte Abstand halten. 

Wenn nun zwei oder mehr Menschen miteinander entschieden haben das es fein ist, muss ich es nach wie vor nicht gut finden. Ich kann auch meine Bedenken äußern und mögliche Konsequenzen benennen.

Ich kann hinterfragen ob die Personen wirklich wissen auf was sie sich einlassen. Insbesondere bei Themen wie permanenter Isolation.

Ich kann noch hinterfragen ob die eine Person vielleicht zu einer Entscheidung gedrängt wurde oder ob sie sich wirklich vollumfänglich informiert hat worum es geht und wie es geht.

Entscheidungen abnehmen kann ich nicht.

Ob Konsent alles legitimiert, für die Beteiligten durchaus. Was nicht bedeutet das es für mich auch gelten muss. Sollte man alles tun wenn ein Konsens besteht? 

Man sollte sich selbst hinterfragen ob es einem höher, schneller, weiter Gedanken entspringt. Ob es sich nur im Moment toll anfühlt, der Gedanke daran nur im Moment cool klingt. Man sollte einen kurzen Blick in die Zukunft wagen, sieht man sich in 2 Jahren dort? In 10 Jahren oder 20? 
Wie ist man auf diese Idee gekommen? Hat die Partnerperson einen dahingehend beeinflusst und wenn ja wie? 
Hat man Kontakte außerhalb der Beziehung mit denen man das Thema besprechen kann und deren Meinung und Gedanken dazu ins Gewicht fallen? 
Ist einem bewusst das spätestens bei "alles" die eigenen NoGos nichts mehr wert sind? Ist einem bewusst was für Ideen sich im Kopf des Menschen entwickeln können wenn man quasi einen Freifahrtsschein hat? Ich weiß was in meinem Kopf manchmal so abgeht und bin froh das mein Sub sehr klare NoGos formuliert hat und immer wieder neu formuliert.^^

Alles in einem kann ich also keine wirklich definierte Antwort auf die Ausgangsfrage geben ob Konsent alles legitimiert. 
Ich kann nur die Gegenfrage stellen. Würden wir wollen das uns jemand reglementiert wie weit wir unser BDSM ausleben dürfen (muss ich jetzt irgendwas wegen legal und illegal dazu schreiben oder ist jedem klar was ich meine?)?

bearbeitet von NoDoll
HirnHerzHumor
  vor 7 Stunden, schrieb Vapesklave:

Nein!!! Spätestens dann, wenn die Vernunft sagt "Das Risiko ist zu groß "

 

Nur ein Beispiel.  Mein Wunsch ist , das mir in den Mund spuckt. 

Auch wenn ich ein Gegenüber finden würde, das mir in den Mund spucken würden wollen. 

 

Würde die Vernunft mir sagen " Nein das Risiko , mir eine ungewollte Krankheit einzufangen ist mir zu hoch"

 

Also würde ich mich anspucken lassen. Mich danach intensiv reinigen und mich desinfizieren.  Aber in den Mund spucken wäre dann ein No-Go für mich. 

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Nachdem ich über ein sehr gutes Gedächtnis verfüge, erinnere ich mich an einen Beitrag von dir, in dem du über deinen Respekt für eine Femdom  redest, wenn diese Kv oral  beim Sklaven verklappt.

Aber mit Austausch von Speichel hast ein Problem. Ungewöhnlich. Und dann noch die Meinung, dass man sich nachdem Spucke von jemand anderem deine Mundschleimhaut erreichte, mit eines Desinfektion alles sicher machst. Sehr ungewöhnlich. 

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