Dies ist ein beliebter Beitrag. Igel Geschrieben Februar 18 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Spoiler: an einer Stelle gibt es eine schmerzhafte Verletzung, die aber wieder zuheilen wird Nachmittags ist mein Mädchen schon früher nach Hause gekommen von ihrer Arbeit. Sie hat Kuchen mitgebracht und so setzen wir uns gemeinsam zu einer Tasse Kaffee an den Tisch. Ich spüre, dass irgendetwas bei ihr nicht stimmt, sie ist schweigsam und rutscht unruhig auf ihrer Sitzbank hin und her. „Na, komm mal her! Was ist denn los?“ lade ich sie ein und sie rutscht zu mir, dass ich sie in den Arm nehmen kann. Und da merke ich es: ihre ganze Kleidung, ihre Haare und aus dem Mund riecht sie nach Zigarettenrauch! „Hast Du etwa wieder geraucht?“ „Ja, wir standen mit ein paar Mädels zusammen, alle haben geraucht und da konnte ich nicht widerstehen. Aber ich habe nur eine einzige Zigarette geraucht und die nur bis zur Hälfte!“ „Du weißt, wie sehr ich diesen Gestank verabscheue! Pfui Teufel! Ich habe Dir das letzte Mal schon gesagt, dass das nächste Mal Folgen haben wird, die Du nie mehr vergessen wirst! Dann bist Du jetzt dran, als heilsame Lektion musst Du jetzt sofort angemessen bestraft werden!“ „Wirst Du mich jetzt hauen?“ „Nein, es ist besser, gleiches mit gleichem zu bestrafen. Hast Du noch Zigaretten? Wir brauchen zwei Stück!“ „Nein, die eine habe ich von meiner Freundin bekommen.“ „Dann geh los und besorge welche. Und sie zu, dass Du baldigst zurück bist. Lass uns Deine Schuld möglichst zeitig nach der Untat tilgen und die Sache schnell hinter uns bringen!“ Nach einer viertel Stunde kommt mein Mädchen wieder, sie ist ganz außer Atem, hat sich wirklich beeilt. „Geh schon mal rauf und baue die Fixierungsgurte an Dein Bett!“ „Oh, mit Fixierung? Aber ich hab doch nur eine halbe …!“ „Still! Du gehst jetzt rauf und machst das!“ Als ich später hochgehe, höre ich, wie die Kleine die elektrische Bettverstellung betätigt. „Und ich bekomme wirklich keine Haue?“ „Nein. Jetzt zieh Dich ganz nackt aus und lege Dich da hin, ich komme gleich wieder!“ Als später ich zu ihr gehe, liegt sie schon passend auf ihrem Bett, jetzt müssen die Gurte angelegt werden. „Warum muss ich denn festgeschnallt werden, wenn ich doch keine Haue bekomme?“ „Glaub mir, es ist besser so für Dich, denn es wird gleich sehr, sehr weh tun. Auch ohne Schläge.“ Sie schaut mich fragend an, traut sich aber nicht, weiter nachzufragen, und ich fixiere sie am ganzen Körper: zuerst den Kopf (Stirn und Kinn), dann den Leib und das Becken und den Brustkorb. Die Arme und Hände werden nach oben links und rechts am Kopfgurt fest gemacht und die Beine schnalle ich in unanständig gespreizter geöffneter Stellung nach oben. Wie schön sie ist, mit ihren blonden, langen Haaren, ihrem makellosen, schlanken Gesicht, ihrem wohlgeformten Körper und ihren gepflegten Händen und Füßen. Nur ihre kleinen Brüste hängen fleischlos leer und schlaff runter, ihre Zitzen sind wie fast immer mit Gewichten belastet, damit sie unnatürlich lang werden und nach unten gerichtet sind. Die Brüste haben wir auf ihren Wunsch hin so bearbeitet, dass das Bindegewebe ausleiert und geschädigt wird, denn sie wollte gerne solche hässlichen Hängeeuter haben, als Kontrast zu ihrem hübschen Gesicht. „Nein! Nicht den, Mund zukleben! Bitte nicht!“ Sie hat gesehen, dass ich die Rolle Panzertape in der Hand habe. „Ruhig! Wo ist Dein Schlüpfer?“ „Da auf dem Stuhl. Muss das denn sein? Bitte nicht!“ Ich greife nach ihrem Slip und merke, dass er im Schritt recht nass und verschleimt ist. Egal, ich stopfe ihn ihr in den Mund, dazu ihre Strümpfe, sodass man es an ihren dicken Wangen von außen sehen kann. Ich weiß, sie mag das nicht, aber ich weiß auch, dass das besser ist für sie, für das, was ihr jetzt bevorsteht. So verklebe ich ihr den Mund. Jetzt kann sie nur noch durch die Nase atmen. Wie praktisch, dass ich damals diese elektrischen Einlegerahmen angeschafft habe, damit kann ich jetzt ganz einfach das Kopfteil hoch fahren und sie in die aufrecht sitzende Position bringen. „Du wirst jetzt zwei Zigaretten gleichzeitig bis zur Hälfte aufrauchen, im Anschluss daran kommt Deine angemessene Bestrafung.“ Ich entzünde zwei Zigaretten und stecke sie jeweils in ein Nasenloch meines hübschen Mädchens. Sie brüllt in ihren Knebel, der aber ihre Stimme weitestgehend erstickt. Danach jammert sie nur noch und versucht ganz vorsichtig, durch die Nase (mit den Zigaretten) einzuatmen. Ein bisschen Luft zieht an den Rändern der Kippen vorbei, aber man sieht an der Glut, dass mein Mädchen auch ganz ordentlich Rauch und damit das giftige Gas von dem brennenden Tabak einatmet. Sie muss sofort zu husten, was ihr aber mit dem zugestopften Mund nicht gelingt. Sie beginnt zu weinen, dicke Tränen kullern ihre Wangen runter und so setze ich mich zu ihr, um sie zu trösten. Es ist mir wichtig, dass ich meinem Mädchen auch bei den härtesten Bestrafungen immer beistehe. Ich streichle ihr über den Kopf und versuche, sie zu beruhigen: „Du musst nicht weinen, es ist ja bald wieder vorbei! Und Du hättest es Dir vorher auch schon denken können, dass Du beim nächsten Mal Rauchen so einiges aushalten musst!“ Sich schluchzt heftig und von beiden Zigaretten fällt die Asche ab, runter auf ihre Brüste. Wenn sie nicht einatmet, zieht der Rauch an ihren Wangen hoch zu ihren Augen. Das brennt da sicherlich – und richtig, ihre Augen tränen noch mehr. Sie versucht, so selten wie möglich einzuatmen, denn jedes Mal bekommt sie diesen Hustenreiz. Ab und zu muss sie im Anschluss daran auch würgen, aber alles bleibt vom Knebel verschlossen und weitestgehend unterdrückt. Jetzt beginnt sie, wirklich bitterlich zu weinen und sie fängt an, an ihren Fesselungen heftig zu ziehen und zu zerren. Ja, die Investition in diese teuren medizinischen Fixiergurte mit den Magnetverschlüssen hat sich absolut gelohnt, alles hält und nichts lockert sich, wirklich super! Aber bevor sie in Panik gerät, nehme ich ihr die beiden brennenden Zigaretten aus der Nase. Ich habe immer noch meinen Arm um ihre Schultern liegen und mit dieser Hand greife nach einer ihrer schlaffen Brüste und hebe sie an. Mit der anderen Hand halte ich mir die beiden Zigaretten vor den Mund und puste, um die Glut anzufachen. Dann platziere ich die beiden Kippen unter die hoch genommene Brust und drücke sie feste und lang anhaltend auf die Zigarettenglut. Wir hören ein leises Zischen und es riecht auch ein bisschen nach verbranntem Fleisch. Erst nach ein paar Schrecksekunden beginnt meine Kleine, wie am Spieß in ihren Knebel zu brüllen und wild an ihren Fixierungen zu zerren. Ich drücke sie fest an mich und versuche, sie zu beruhigen. „Es ist vorbei! Du hast es geschafft! Du hast es überstanden!“ Sie weint ganz bitterlich in ihrer Kopffixierung, der Kinngurt wird von den Tränen nass. Ich halte sie ganz fest in meinem Arm und küsse sie überall in ihrem Gesicht und flüstere immer wieder: „Es ist vorbei! Du hast es überstanden!“ Mit meiner anderen Hand löse ich erst den Klebstreifen und fummle die Wäschestücke aus ihrem Mund. Dann streichle ich über ihre Brüste, ihren Bauch und greife in ihr Geschlecht. Beim Griff in ihr Fötzchen spüre ich, dass sie dort nicht nur glitschig ist, sie ist dort regelrecht triefend nass! Auf dem Bettlaken unter ihr ist schon ein großer nasser Fleck. Da wird mir erst bewusst, dass ich die ganze Zeit schon einen Steifen habe. Ich fahre das Rückenteil ihres Bettes wieder nach unten, ziehe meine Hosen runter und lege mich auf sie drauf, so fixiert, wie sie ist. Sie ist so nass, so einladend offen und so willfährig bereit, dass ich das Eindringen in sie kaum spüre. Sie ist doch sonst immer so stramm und eng da unten, jetzt aber ist sie nur noch bereit, verfügbar und geil. Ich stoße fester zu, mache längere Stöße, aber ich spüre sie fast nicht. Da fange ich ganz schnell an, ich rammle sie regelrecht, damit ich überhaupt einen Reiz empfinde. Mein Mädchen unter mir ist völlig außer sich, so stöhnt, sie weint, sie windet sich – und sie kommt. Im Gegensatz zu mir: In ihrer offenen Grotte kann ich nur mühsam meine eigene Geilheit aufbauen und muss weiter in sie reinficken. Aber so langsam merke ich, wie auch ich meinem Höhepunkt näher komme. Da! Sie verdreht schon wieder die Augen, verkrampft sich und kommt. Ihr kommt es schon wieder! Was ist denn mit meinem Mädchen heute los? Ihre Gier, ihre Lust, ihre Geilheit steckt mich an und ich komme so langsam mit letzter Kraft zu meinem Orgasmus. Ich presse mein Glied fest und tief in sie hinein und schieße ihr meine ganze Ladung tief in ihr Geschlecht. Und dabei kommt es ihr zum dritten Mal, ich kann es kaum fassen. Danach ist sie ganz still, sie hat die Augen geschlossen, aber sie zuckt immer wieder am ganzen Körper. Nass geschwitzt und erledigt rolle ich mich von ihrem Körper neben sie. Sie lächelt mich an, sie strahlt. Ich löse ihre Fesseln, eine nach der anderen, und sie kann sich Stück für Stück wieder bewegen. Sie setzt sich auf und hebt vorsichtig die eine Brust hoch. Die Zigarettenstummel fallen runter und zwei große, tiefe Brandwunden sind zu sehen, eine an der Unterseite ihrer Brust und die andere auf ihrem Oberkörper. Sie schluchzt noch mal auf und gibt mir dann einen wundervollen Kuss. Ob sie ahnt, dass diese Verwundungen in der Hautfalte nur ganz schlecht und langsam und nur narbig verheilen werden?
ic**** Geschrieben Februar 19 Eine wirklich schöne Geschichte!? Ein tolles Bild! Ich wünsche dir, dass das real gewesen ist.
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