Dies ist ein beliebter Beitrag. TinasToy Geschrieben Februar 21 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. September; Die letzten warmen Tage des Jahres kündigen sich an, tönt es mir aus dem Autoradio entgegen. Der Rest der Wetterprognose geht im Gebimmel der Freisprechanlage unter. Unbekannte Nummer, das ist während der Fahrt immer so eine Sache. Meistens sind es Versicherungen oder Banken, die Informationen brauchen, die man nicht im Kopf hat und bei denen man ins Handy schauen muss. Egal ich nehme den Anruf an, zur Not kann ich ja später noch zurückrufen. Hallo, hier ist Victoria, ich hoffe du weißt noch wer ich bin!? Warme Erinnerungen steigen in mir auf. Ich weiß genau wer sie ist. Ja sicher weiß ich wer du bist Sonnenschein, antworte ich. Sie Lacht ein wenig unsicher und fährt fort. Da du mich Sonnenschein nennst ist dir unsere letzte Begegnung genau so positiv in Erinnerung geblieben, wie mir. Ich will dich treffen. In sechs Stunden. Das ist um 15:00 Uhr, wird knapp, aber ich möchte mich unbedingt mit ihr treffen. Ich frage, wo? Ich schicke dir einen Standort- dann legt sie auf. Die Nummer speichere ich mir ab. Dann sehe ich mir den WhattsApp Kontakt an, das Profilbild ist eine Katzenbaby. Naja. Die Stunden vergehen, es ist ein sehr unkonzentrierter Arbeitstag, aber dafür auch ein kurzer. Bis 14:00 Uhr bekomme ich keinen Standort. Also geh ich zu Hause noch schnell duschen, denn es schadet nie, sauber zu sein und gut zu riechen. Als ich aus der Dusche komme, plingt WhattsApp und ich habe den Standort erhalten. Das Profilbild hatte sich in eine Blondine im schwarzen Catsuit mit Peitsche gewandelt. Keine Adresse, Koordinaten, im Grünen. Ein Miniwaldstück in Witten. Das Navi erklärt mir, dass man dort nicht hinfahren kann, höchstens in die Nähe. Dennoch weise ich das Auto an mich dorthin zu führen. 14:45 Uhr stehe ich an einem Trampelpfad in der Nähe der Koordinaten und mache mich auf den Weg. Nach ca. 150 Metern Höre ich Victorias Stimme von Links, dort ist ein gepflastertes Rondell mit zwei Tischtennisplatten aus Beton und zwei Bänken. Victoria trägt ein kurzes Kleid und Flipflops, sie umarmt mich und sagt, da ist ja mein großer Mann. Ich lege meine Arme ebenfalls um sie und will ihr frech an den Arsch greifen, doch ich habe nicht ihre weiche Rundung in der Hand, als meine Hans unter Ihr Kleid gleitet, sondern knisternden Kunstsoff. Ich schrecke zurück. Victoria lacht und führt mich zu einer der Tischtennisplatten. Dort sitzt mit baumelnden Beinen schon die Sommernymphe. Sie ist nackt. Vorfreude steigt in mir auf und lässt auch mein bestes Stück direkt aufsteigen. Ich sage überrascht Hallo zur Nymphe, doch sie sagt nur: Mit mir musst du nicht reden, du bist hier mit ihr verabredet. Dabei zeigt sie auf Victoria, lehnt sich zurück und streichelt sich die Spalte. Jetzt bin ich etwas verwirrt. Victoria blickt von einem zum anderen und sagt dann, zieh dich aus, mit Klamotten nützt du mir nichts. Da die Nymphe auch nackt ist und bisher kein anderer Mensch zu sehen war, streife ich meine Klamotten ab. Victoria nimmt mich an der Hand und führt mich zu einer Tischtennisplatte. Leg dich nach vorne, die Beine schön breit auseinander, ich will dir doch den Willi schütteln. Eine etwas ungewöhnliche Formulierung aber mir war ja klar, dass es auf ein sexuelles treffen hinauslaufen würde, also legte ich meinen Oberkörper auf die Betonplatte und spreizte die Beine. Sogleich griff sie nach meinem Schwanz und massierte ihn. Die Nymphe kam zu mir und setzte sich breitbeinig vor mich hin. Ihr Duft war betörend. Sei griff meine Arme und zog sie weiter nach vorne, bis zum metallenen Netz der Tischtennisplatte. Dann klickten die Handschellen und Victoria hörte augenblicklich auf mich zu berühren. Die Nymphe und Victoria tauschten die Positionen. Was die Nymphe tat konnte ich nicht sehen. Victoria hingegen saß nun breitbeinig ohne ihr Sommerkleidchen vor mir auf der Tischtennisplatte. Ihre prallen Brüste lagen über ihrem weißen fülligen Bauch, sie spielte mit ihren Brustwarzen um mich zu ärgern und grinste schelmisch. Ihr Unterlaib steckte in einer Windel. So etwas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich weiß wie geil du gerade bist, sagte sie, deine Latte ist so stramm, dass sie zu explodieren droht, das geht natürlich nicht. Mit diesen Worten öffnete sie die Windel und klappte sie vorne nach unten, so dass ich freien Blick auf ihre Spalte hatte. Ein starker Uringeruch benebelte ich augenblicklich. Die Windel war innen auf einem breiten Streifen hellgelb. Victoria erklärte: Wir sind schon eine Weile hier, haben ein wenig Prosecco getrunken und dann musste die Nymphe schon mal in die Windel pinkeln. Die Windel ist unser Geschenk für dich. Damit die ***e nicht kalt wird habe ich die Windel weitergetragen. Jetzt trage ich meinen Teil bei. Augenblicklich ***te nun Victoria auf die offene Windel und nach den ersten Spritzern in mein Gesicht. Die Nymphe lachte und klatschte Applaus. Einen Moment später spürte ich den bekannten Strap On an meinem Arschloch und danach das prall gefüllte Gefühl in meinem Schließmuskel. Ich hob meinen Kopf, doch die Nymphe die mich nun von hinten gleichmäßig fickte drückte mein Gesicht in die volle Windel, die nun direkt vor mir lag. Nach kurzer Irritation über die ungewöhnliche Situation, begann ich den Moment zu genießen und suhlte mich in der ***e, ich roch und schmeckte die Aromen der beiden, dabei genoss ich die gleichmäßigen Stöße der Nymphe. Victoria rutschte auf mein Gesicht zu, schob die Windel zur Seite und dirigierte mich an den Ohren auf ihre Fotze zu. Als ich anfing sie zu lecken, klemmte sie meinen Kopf mit ihren Beinen fest und zog mit den Händen ihre Schamlippen auseinander. Zwischen ihren massiven Schenkeln hörte ich nichts mehr und begann zu schwitzen, Victoria war feucht, wie nur was. Sie schmeckte nach Pipi und Schweiß, aber auch süßliche Noten nach Prosecco fanden sich in diesem Aromencocktail. Die Nymphe gab den Tackt meiner Leckarbeit vor. Mit sanftem Druck am Anfang und heftigen Stößen, bis Victoria mir ihre Erregung ins Gesicht spritzte. Als sie Aufstand, brachte sie wieder die Windel in Position und ich legte meinen Kopf gehorsam ab. Beide lachten. Victoria stellte ich breitbeinig an den Rand der Tischtennisplatte und lies die Nymphe die letzten Tropfen ihres Orgasmus von ihren Schamlippen küssen. Sie nahm einen weiteren Schluck Prosecco und teilte ihn in einem tiefen Zungenkuss mit der Nymphe. Victoria stellte sich hinter die Nymphe und schob ihr von hinten die Flasche zwischen die Beine. Dann kam sie wieder auf die Tischtennisplatte legte sich quer vor mich und schob sich selbst die Flasche wenige Zentimeter in Ihre Votze. Sie ließ Prosecco in Lustgrotte laufen und presse ihn zurück, dann ließ sich mich einen Schluck trinken. Ich merkte wie die Lusttropfen begannen aus meinem Schwanz zu laufen. Die Nymphe hielt ihren Finger an mein Schwanzspitze fing ein wenig davon auf und rief Victoria zu, er ist soweit. Sie ließ die Flasche vor mir stehen und krabbelte unter die Tischtennisplatte. Ich sah nun beide nicht mehr. Die Nymphe bewegte sich nur noch wie in Zeitlupe, ich versuchte mich ihr entgegen zu strecken, dann griff Victoria unter der Platte sitzend zu wichste mich und lutschte meinen Schwanz. Ich hielt keine 5 Sekunden durch und spritzte ihr in den Mund. Sie lutschte noch ein wenig weiter und strich meinen Schwanz aus. Ich zappelte wie ein Fisch auf Land und konnte meine Erregung in dieser ausgelieferten Haltung nicht kanalisieren, bis ich zitternd und matt auf die Platte sank. Ich hörte wie die Flasche aufgenommen wurde. Als ich aufblickte sah ich Victorias fröhliches Gesicht, verziert mit ein paar Spermafäden. Sie öffnete den Mund und ich sah meine Sahne auf ihrer Zunge. Sie lachte, nahm einen Schluck Prosecco und spülte damit ihren Mund durch. Die Nymphe befahl von hinten: Mund auf. Als ich den Mund öffnete kam Victoria näher und ließ den ganz besonderen, klebrigen Cocktail aus ihrem Mund, in meinen laufen. Die letzten Tropfen endeten in einem Intensiven Zungenkuss. Die beiden Damen legten sich nun Arm in Arm auf die andere Hälfte der Tischtennisplatte in die Sonne und genossen die gegenseitige Nähe. Sie streichelten und küssten sich. Ich wurde erneut hart. Abschließend wuschen sie sich gegenseitig grob mit Wasser aus Wasserflaschen und ließen sich in der Sonne trocknen. Sie packten meine und Ihre Sachen zusammen und gingen weg, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich hing weiterhin mit Handschellen an das Metallnetz gefesselt an der Tischtennisplatte. So langsam wurde mir kalt, die Sonne hatte meine Position schon eine Weile nicht mehr erwärmt. Mein Mund klebte. Ich überlegte, ob ich um Hilfe rufen sollte. Ich entschied mich dagegen und wartete weiter ab. Denn wie sollte ich meine Situation erklären, wer sollte die Handschellen öffnen. Traute ich den beiden zu, dass sie mich hier zurückließen-nein, ich musste nur etwas warten, dann würden sie zurückkommen. Ein entnervtes Seufzen störte meine Grübeleien. Die Nymphe schnaubte, ich will nicht mehr warten, er ruft nicht um Hilfe und er weint auch nicht, ich habe es dir gleich gesagt. Sie nahmen mir eine Handschelle ab, lösten die andere von der Tischtennisplatte und schlossen meine beiden Hände hinter meinem Kopf zusammen. Deine Klamotten sind schon im Auto, geh. Mit diesen Worten und ihren Händen an meinem nackten Arsch stießen sie mich in Richtung meines Autos. Ich sagte ich muss pinkeln. Tu dir keinen Zwang an sagte die Nymphe. Ich hielt an und lies es unkontrolliert laufen. So geht das aber nicht meinte Victoria und griff beherzt nach meinem Schwanz um mein Geschäft gezielt abzuschließen, sogar ans Abschlackern hatte sie gedacht. Ich lachte. Sie fragte, Was? ich habe zwei Jungs, ich bin Profi. Gleichzeitig zog sie mir im Sack und sagte nanana, der Spaß ist vorbei, nicht wieder hart werden. Sie war nicht erfolgreich. Also stand ich am Ende Nackt mit nem Ständer vor meinem Auto. Die Mädels öffneten die Handschellen, meine Sachen waren im Kofferraum. Als ich mich anzog waren die beiden schon auf die Rückbank gerutscht und angeschnallt. Die Nymphe sagte, ich kann nicht mehr fahren, zu viel Prosecco. Bring uns nach Hause. Ich fragte Victoria, wo sie wohne. Sie reichte mir ihre Visitenkarte, dann schliefen beide ein.
Sm**** Geschrieben Februar 25 Eine sehr schöne Geschichte und gut geschrieben. Das macht Lust auf mehr. Weiter so.👍
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