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Demütigendes Meeting


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Personen

Dominante Frau
Devoter Mann
Erniedrigung, Natürliche Dominanz,

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Es ist Dienstag morgen 7:00 Uhr und dein Wecker reißt dich aus deinem Traum. Du schreckst hoch und brauchst kurz um zu rasieren das du zuhause in deinem Bett liegst. Du wirst einen Blick auf deinen Wecker und bist plötzlich Hellwach, du hast verschlafen, schon wieder!
Dein Bauch zieht sich zusammen, du bist gerade noch in der Probezeit und wirst jetzt den 5 Tag von 10 Arbeitstagen zu spät kommen. Deine Chefin Laura hat dich eh schon auf den Kicker. Sie ist eine Bildschöne Frau, bestimmt 8 Jahre Jünger wie ich und hat eine Traumhafte Figur. Ihre Blonden langen Haare hat sie meistens zu einem strengen Zopf gebunden. Auf der Arbeit trägt sie meistens Hohe Schuhe, Röcke oder Hosenanzüge, dazu Blu sen bei dem sie einem immer einen schönen Einblick in ihr Dekokte gewährt.
Ich versinke kurz in meinem träum, wie gerne wäre ich der Typ mann, der sich solch eine Frau schnappt und beeindrucken kann. Stattdessen bekomme ich ihr gegenüber kaum einen Geraden Satz raus, obwohl ich so viel Älter bin. Sie hat einfach eine natürliche Dominanz der ich mich sofort unterworfen habe. Mittlerweile muss ich schon jeden Tag bei Ihr im Büro antanzen und hole mir einen anschiss nach dem anderen ab. Ich habe wirklich angst das sie mich bald entlässt. Trotzdem erregt es mich doch jedes mal, wenn ich zu ihr ins Büro zitiert werde und sie mich wie einen kleinen Schuljungen vor Ihrem Sekretariat warten lässt. Dann ruft sie mich rein und ich darf mich nicht mal setzen. Sie ist sehr direkt und zeigt mir genau was sie von mir hält. Es ist sehr Demütigend. Und trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, das es ihr auch gefällt.
Scheiße, es ist 7:30 Uhr! Ich bin schon wieder in meinen Gedanken Versunken und werde jetzt noch später kommen. Gerade heute haben wir unser Team Meeting mit allen Kollegen. Ich springe aus dem Bett, schnappe mir meinen Anzug von gestern und werfe ihn mir schnell über. Die Krawatte binde ich hastig und sprinte aus der Wohnung zum Bus.
8:15 Uhr, ich springe aus dem Bus und laufe ins Büro rein. Es ist ein Imposantes Gebäude direkt am Wasser. Es hat 24 Stockwerke, mein Großraum Büro ist im 15 Stock, doch das Team Meeting findet bei meiner Chefin auf der Etage im 23 Stock statt. Der Fahrstuhl öffnet sich, hastig drücke ich den Knopf auf dem die 23 Steht. Es vergehen unendlich viele Sekunden. 8:20 Uhr die Fahrstuhl Tür öffnet sich endlich im 23 Stock. Ich steige aus und versuche nicht all zu gehetzt auszusehen. Unsere Besprechungsräume sind aus Glas und ich blicke Laura direkt in die Augen, scheinbar war sie gerade dabei etwas zu sagen doch stoppt abrupt und schaut mich an, meine 12 Kollegen folgenden Ihren Blick und für mich beginnt damit der Walk of Shame, den man antritt, wenn man 10 Minuten zu spät zu einem Meeting mit der Gesamten Abteilung kommt. Ich öffne die Tür und möchte mich gerade entschuldigen, doch Laura kommt mir zu vor: „ Jetzt nicht. Du bist schon wieder 10 Minuten zu spät, wir reden nach dem Meeting. Da du spät bist gibt es keinen Stuhl mehr für dich. Stelle dich vorne direkt vor den Tisch. Ich möchte nichts von dir hören.“ Ich gehe mit gesenktem Blick an meinen Kollegen und den Tisch vorbei und stelle mich ganz vorne vor den Tisch, so dass mich jeder sehen kann. Meine Kollegen lachen und Amüsieren sich sichtlich. Komischerweise erregt mich das und ich hoffe nur das niemand die Beule in meiner Hose bemerkt.
„Wie siehst du überhaupt aus? Du hast die selben Klamotten wie gestern an und der Kaffee Fleck ist auch immer noch da. Die Krawatte ist fürstlich gebunden und deine Schuhe sind auch dreckig. Darüber werden wir später noch reden.“ Bevor ich etwas erwidern kann fährt sie mit der Agenda fort. Das Meeting dauert noch 1,5 Stunden und langsam werde meine Beine Schwer. Da endlich beendet laura das Meeting mit den Worten: „Danke für eure Aufmerksamkeit. Bitte haltet mich zu den Projekte auf dem laufenden. Ich wünsche euch einen erfolgreichen Tag.“ Meine Kollegen stehen auf und nehme ihre Sachen. Ich möchte mich anschließen und klangheimlich den räum verlassen um endlich auf Toilette gehen zu können. „Hab ich dir gesagt das du gehen darfst?“ Zischt Laura mir meinen herrischen Ton hinterher. Ich drehe mich erschrocken rum und bekomme nur ein stammeln heraus. „Zurück an deinen Platz, wir werden erstmal ein erstes Gespräch führen. Ich schlürfe zurück und möchte mich auf einen der Frei geworden Stühle fallen lassen, da trifft mich Lauras Stechender Blick wieder. „Ich habe gesagt auf deinen Platz. Stelle dich wieder vor den Tisch.“ Ich murre, aber leiste ihren Worten folge. Laura dreht isch zu Ihrer Assistentin um. Sie hieß Annika und war ebenfalls eine sehr Attraktive Blondine, ungefähr im selbem alter wie laura. „Annika holst du mir bitte ein Kaffee?“ „Natürlich Laura“, erwidert Annika direkt. Laura setzt sich auf den Stuhl am anderen Ende des Tisches und mustert mich Stillschweigeng. Nervös tippen ich von einem Bein aufs andere. Ich möchte gerade anfangen und mich bei ihr entschuldigen, da bringt sie mich mit einer Handbewegung zum Schweigen. Wir warten noch weitere 3 Minuten und Laura starrt mich einfach an. Erst als Annika wieder den Besprechungsraum betritt liegt sie los. Sie steht auf und geht auf mich zu. Sie steht nur direkt hinter mit“ Meinst du wirklich nur weil die älter als ich bin, darf du dich verhalten wie du möchtest? Ständig zu spät kommen, mit dreckigen Klamotten zur Arbeit kommen und nichtmal die Krawatte ist richtig gebunden?“ Ich spüre ihren Atem in meinem Nacken, traue mich aber nicht sie anzuschauen. „ DU weißt hoffentlich das du noch in der Probezeit bist. Am liebsten würde ich dich sofort Rauschmeißen. Du bist allerdings so ein armseliges Beta Wesen das ich und Annika sogar etwas Mitleid mit dir haben. Ich werde dir noch eine Chance geben, dafür musst du aber alles tun was ich sage. Bist du dazu bereit?“ Ein Stummes nicken entflieht mir. Laura schaut zu Annika und die versteht den stummen Befehl. Sie geht zur Tür des Besprechungsraumes und betätigt einen Schalter, die Fenster verdunkeln sich und nun kann keiner mehr rein schauen. Laura geht zu Ihrer Tasche und holt etwas heraus. Sie kommt zu mir zurück: „Hose runter, ich sehe doch wie dich kleines Schweinchen das demütigen anturnt.“ Ich wage keine Wiederworte zu haben und leiste ihrem Befehl folge. Sie drückt mir mit den Worten „Anlegen“ einen Peniskäfig aus Plastik und in die Hand. Ich zögere kurz, leiste dann jedoch ohne etwas zu sagen folge. Ich bin Nervös, aber das war doch immer mein geheimster Traum. Kaum habe ich den Käfig angelegt, verschließt sie ihn mit einem Schloss und hängt sich den Schlüssel um den Hals. „Du wirst Freitag um 16 Uhr in deinem Großraumbüro auf mich warten. Bis dahin wirst du diese Kleidung weiter tragen und nur auf direkte Fragen von mir antworten. Dir ist es nicht erlaubt mir mir zu sprechen. Du wirst am Freitag Kleidung und alles benötigte mitbringen um das Wochenende zu überstehen“. Erscheinst du nicht, wirst du gefeuert.“ Ich ziehe mir beschämt die Hose hoch und würge „Jawohl ich habe verstanden Miss“ heraus und verlasse fluchtartig den Meeting Raum.
Schöne Geschichte freue mich auf die Fortsetzung hoffentlich gibt es eine
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