Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Februar 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Begriffe (unten erklärt) bestehen im Zusammenhang mit dem autistischen Spektrum und hochsensiblen Persönlichkeiten. Wer von euch kennt das im Zusammenhang mit BDSM und wie geht ihr als Aktiver oder Passiver damit um? Tritt es mehr im Machtgefälle auf oder eher im SM? Was hilft, um aus dem Zustand wieder raus zukommen? Nun zu den Begriffen: Overload meint eine totale Reizüberflutung. Meltdown und Shutdown sind die Mechanismen damit klar zu kommen: Beim Meltdown (Kernschmelze) richtet sich die Energie nach außen. Das kann als Wutausbruch wahr genommen werden, Weinen oder Bewegungsdrang. Das ist nichts, was man wirklich kontrollieren kann. Das ist auch nichts, was man plötzlich sein lassen kann. Der Shutdown ist ein Abschalten. Z.t. wird die Wahrnehmung abgeschaltet und es erfolgen von außen betrachtet keine Reaktion mehr. Das ist der Punkt, an dem Kommunikation nicht möglich ist und auch da kommt man nicht einfach mal wieder raus. Hier ist es z.b. auch nicht möglich ein Safeword zu sagen. Beide Zustände unterscheiden sich für mich deutlich vom Subspace /dem Fliegen. Ich würde mich über Erfahrungsaustausch freuen, konkret darüber, wie ihr damit umgeht, was euch hilft und was total kontraproduktiv ist oder dann im BDSM eben auch gar nicht für euch geht.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Februar 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. Für mich ist das ein Grund, warum ich kein Machtgefälle will, dass von mir ständige bzw. anhaltende Kontrolle fordert. Das würde von mir zu viel abverlangen und könnte ich auch nicht leisten. Ich brauche zwischendrin viel Zeit um wieder aufzutanken. Auch Zeit in der einfach keiner etwas von mir will. Ich will nur Dinge tun, zu denen ich mich in der Verfassung fühle und finde es sehr belastend, wenn jemand anderes von mir erwartet. So vermeide ich eine Überbelastung während einer Session. Wenn die Session der intensiv gewesen ist, bin ich in der Zeit danach sehr sensibel und anfällig. Ich neige zu Drops. Ich sorge in Hinblick auf diese Zeit so gut ich kann für eine ruhige und sichere Umgebung, nehme mir nichts vor, esse und trinke genug. Also kurz gesagt, ich vermeide, dass es zu solchen Zuständen bei mir kommt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Syu Geschrieben Februar 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. Das ist nicht nur in Hinblick auf BDSM und Sessions spannend als betroffene + Therapie (Lernen zu dem Thema)und Mama von betroffen Kinder hier mal was ich so erfahren habe. .... Diese Begriffe Stehen in Zusammenhang mit Wahrnehmung (Reiz Verarbeitung )und Reizüberflutung und regulations"störung" diese betreffen alle Menschen vermutlich auch Tiere(weil es die Wahrnehmung betrifft) nur "sieht man es" eher oder ist ausgeprägter er, kommt häufiger bei Menschen vor deren Wahrnehmung (stark) von der norm abweicht. (Die Gesellschaft legt die Norm fest und gestaltet/bedingt das Umfeld/die Lebensumstände also welchen und wie(stark) häufig wir reize ausgesetzt werden) dementsprechend sind overloads bei neurotypischen Menschen seltener/weniger extrem. ... Ob es im sm oder "D/S" mehr oder häufiger zu Reizübertragung kommt ist extrem individuelle aber ich kann mir vorstellen das der Schmerzreiz ein alles überlagernder Reiz ist der auch als eine regulationsstrategie bei overloads eingesetzt wird und es deswegen weniger zu overloads kommt oder sie so reguliert werden (sich erden/fühlen) Was beim meltdown oft der Fall ist (selbst/fremd schädigung)im bestenfall ohne negative Konsequenz (sozial/körperlich/psychisch) ... Was hilft allgemein : Trigger/umweltreiz erforschen und minimiren das wäre etwas für den aktiven Part ? Oder den aktuell nicht betroffenen. Gesunde regulations Werkzeuge und skills verbessern/finden/trainieren etwas für den passiven Part? ..... Im konkreten Bezug auf Sessions und BDSM. Bei einem meltdown hilft mir die Energie/spannung abzuleiten und reize minimiren im Vorfeld einfach reizregulations Bedingungen zu schaffen die schnell greifen (Beispiel Alexa - Licht oder Musik aus oder an NC Kopfhörer (noise canceling) griffbereit. Schmerzreiz (ne Hand wo reinknallen oder oder bewege mich dann viel ( Beispiel shaky hands - kennt man von Kindern die sich freuen 😂)oder restless Leg. Zumindest der Sinnesentzug ist immer bei mir dabei oder optional sofort möglich. Wenn ich mir nicht selbst helfen kann. im meltdown und mein Spielpartner mich gut kennt oder ich diesen Trigger benennen/anzeigen kann - dann Dan den Reiz ausschalten Praktisch: er merkt ich bedecken meine Ohren oder halte sie mir zu = er verpasst mir Ohrstöpsel oder er bemerkt angestrengt es Augen zu kneifen = Augenbinde/Maske oder auch ne helfende Hand 😁 Schuttdowns sind schwieriger bei mir empfinde ich das als "Reh-Zustand" mental ( wie so ein Reh was von einem Auto geblendet wird) bewusstes handeln ist im Zustand nicht mehr möglich weil bewusst ausgeschaltet ist/wird je nach extreme/Ausprägung auch zur Handlungsunfähigkeit... Da hilft nur Achtsamkeit im kompletten shutdown kann man nur hoffen das die Welt es mitbekommt und handelt oder ich soweit selbst wieder hochfahren das ich bewusst handeln/sprechen kann (ich sprech z.b voher mit meinem Spielpartner Merkmale ab anhand dessen man das erkennt und natürlich wenn es passiert was ich brauche. .... übrigens ist das auch bei mir ein Unterschied zum space in dem nehme ich bewusst isoliert nur noch Reiz wahr und kann den regulieren also je tiefer der space desto mehr Reiz - bitte 😂
hgtd Geschrieben Februar 26 bei mir kam es schon manchmal vor das die ein oder andere sub oder ropebunny wärend einer Reizüberflutung ohnmächtig wurde oder die Augen verdreht haben... das hat mich doch sehr erschrocken und ich musste die Session abbrechen und direkt in aftercare übergehen. ich habe noch keine andere Lösung für solche Probleme gefunden.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gr**** Geschrieben Februar 26 Dies ist ein beliebter Beitrag. Anmerkung: Einen Overload konnte ich zuletzt bei einem ADHS ler beobachten. Abbruch, viel weinen und viel trösten. Das ursprünglich geplante gab ich auf und ein Teil meiner Rolle auch. Es stellte sich heraus, dass er überflutet wurde, mit zu vielen Dingen die gleichzeitig passierten. Ich frage seitdem noch intensiver nach psychischen Erkrankungen.
Syu Geschrieben Februar 27 Vor 9 Minuten , schrieb hgtd: bei mir kam es schon manchmal vor das die ein oder andere sub oder ropebunny wärend einer Reizüberflutung ohnmächtig wurde oder die Augen verdreht haben... das hat mich doch sehr erschrocken und ich musste die Session abbrechen und direkt in aftercare übergehen. ich habe noch keine andere Lösung für solche Probleme gefunden. Abbrechen sollte man da auch immer - Das sind Anzeichen für schädigung physische und physisch weil in beiden fällen Grenzen überschritten werden (von einem selbst und dem anderen ggf) Meinlösungs ansatz nicht dazu kommen lassen reize wegnehmen oder ausschalten. Regulation von außen. Bessere Achtsamkeit Grenzwahrnehmung und auslotung und dosierte Reiz "Steigerung "könnten helfen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Syu Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 21 Minuten , schrieb GroundControlNMS: Anmerkung: Einen Overload konnte ich zuletzt bei einem ADHS ler beobachten. Abbruch, viel weinen und viel trösten. Das ursprünglich geplante gab ich auf und ein Teil meiner Rolle auch. Es stellte sich heraus, dass er überflutet wurde, mit zu vielen Dingen die gleichzeitig passierten. Ich frage seitdem noch intensiver nach psychischen Erkrankungen. Nicht auf dich bezogen aber allgemein weil mir das Thema wichtig ist und ich aufklären und Akzeptanz fördern möchte. ADHS ist keine Krankheit ... Es wird ab einem gewissen Grad der Einschätzung als seelische Behinderung und Krankheit klassifiziert (ICD - F Diagnose) damit Therapien und Pflegegelder und Teilhabe ermöglicht wird. ... Es ist also "nur" eine psychischregulationsstörung von der jeder betroffen sein kann .... Ich find gut das du nach Diagnosen fragst aber man sollte im Hinterkopf haben viele Menschen haben keinen starken Leidensdruck oder genug eigene Teilhabe um keine Diagnose zu brauchen. Passt auf eure Grenzen auf übernehmt euch nicht vor allem am Anfang wenn man sich so intensiven reizen aussetzt man aber unbedingt will🤭
Dies ist ein beliebter Beitrag. ro**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 3 Stunden, schrieb Syu: Es ist also "nur" eine psychischregulationsstörung von der jeder betroffen sein kann .... Ich find gut das du nach Diagnosen fragst aber man sollte im Hinterkopf haben viele Menschen haben keinen starken Leidensdruck oder genug eigene Teilhabe um keine Diagnose zu brauchen. Passt auf eure Grenzen auf übernehmt euch nicht vor allem am Anfang wenn man sich so intensiven reizen aussetzt man aber unbedingt will🤭 Das! Moin zusammen, Authismus wie auch AD(H)S sind Spektren und vor allem genetisch bedingte Neurodivergenzen. D.h. es gibt kaum 2 Personen auf dem AuS oder mit AD(H)S die gleich sind. Auf die Vorgänge im Hirn will ich hier gar nicht eingehen, das kann jeder selber nachlesen. Ich selbst stamme aus einer Zeit in der AD(H)Sler als "Träumer", "Zappelphilip", "Unterrichtsstörer", teilweise als "unberechenbare Schulhofschläger", etc. bekannt waren. Ich selber wusste bis vor ca. 10 Jahren noch nicht einmal das ich AD(H)S habe. Direkt unter AD(H)S gelitten habe ich nie. Nur unter den Reaktionen anderer auf mich. Zumindest so lange bis ich mich selber angenommen habe und meine vermeintlichen Schwächen genutzt habe und in meine Stärken umgewandelt habe. Wie dem auch sei, bei mir hängt es vor allem an der Art der Emotionen ab, ob ich aus der Situation raus muss, weil ich sonst nach außen agressiv handel, oder ob ich mich in den Hyperfokus "flüchte". Bei verletzenden Emotionen (Streit, (empfundenen) Verrat, und ähnliches) muss ich raus und mir mit Bewegung und lautem Schreien Luft verschaffen, sonst wandelt sich die Spannung in meinem Körper in etwas selbst- und fremdverletzendes um. Deswegen gehe ich nie mit negativen Emotionen in irgendwelche BDSM-Handlungen, diese wären teilweise geeignet der aggressiven Variante der Ableitung Bahn zu brechen. Sind es positive Emotionen (Liebe, Freundschaft, etc.) gehe ich bewusst in den (Hyper-)Fokus, meinen geliebten Tunnel, sofern mein Gegenüber das "zulässt", bzw es mir möglich macht. Ich bin dann vollständig im "hier und jetzt", bei mir, meinem Gegenüber und dem was ich mache. Teilweise, so wurde mir gesagt, erscheine ich dann von außen betrachtet, als extrem ruhig und in mich zurückgezogen. Von Außen mögen diese beiden Zustände wie ein "Metldown" oder "Shutdown" erscheinen, sind es aber nicht. Denn im Gegensatz zu diesen sind es bei mir bewusst herbei geführte Ableitungen des (bei mir emotionalen) Overloads. Bei BDSM mit jemandem auf dem AuS gibt es eigenlich, wie immer, gute Möglichkeiten da vorab zu klären was hilft dem/derjenigen und wie kann man von Außen erkennen, das sich da was anbahnt. Selbst BDSM-Neulinge mit diesen NDs können häufig benennen, was ihnen hilft. Man kann dann schauen, wie man das dann in eine BDSM-Praktik verpackt. Wie @Syu ausführte, ausschalten oder ändern des Reizes (Sinnesentzug, Änderung der Reizstärke und/oder des Reizes durch z.B Streicheln statt fixieren oder schlagen, oder auch anders herum) kann schon der Unterschied zwischen "Meltdown mit Absturz" und "Das Beste überhaupt" sein. Ich kenne auch Bottoms auf dem AuS, die, wie ich den Hyperfokus, den Shutdown suchen, weil bei ihnen genau dieses "ganz auf sich geworfen sein", "ausschalten der Umwelt" ist was sie im BDSM suchen. Es ist halt wie immer: Vorher reden und sich kennen lernen. Auch sich selber. Und nachher reden. Vielleicht auch mittendrin. Dann ist auch "sicheres" BDSM zu beiderseitigem Vergnügen mit NDs möglich m2c rootcause
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Februar 27 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Danke schon mal für die vielen interessanten Beiträge. Ich bin selbst betroffen, aber ohne Diagnose oder Therapie. Ich wurstel mich sozusagen gerade mit meinem Partner da durch. Gerade am Anfang hatte ich absolut keine Ahnung, was da mit mir passiert. Rückblickend denke ich, dass ich durch einen Shutdown gemerkt habe, dass ich kein Safeword verwenden kann. Gerade in den Diskussionen um das Safeword habe ich gemerkt, dass es wichtig ist, das klar zu kommunizieren und ggf. nicht mit Tops zu spielen, die sich so gar nicht vorstellen können, wie ein Shutdown ist und deshalb auf das Safeword bestehen. Was ich für mich inzwischen festgestellt habe: ich bin oft schon aus dem Alltag so aufgeladen, dass ich nahe am overload bin und schon kurz vorm meltdown. Und dann hilft mir Schmerz. Wenn ich nicht weiß wohin mit mir, dann kann es gut für mich funktionieren, dass Schmerz mich über die Klippe bringt. Erden trifft es ganz gut. Festes schmerzhaftes Fixieren funktioniert auch gut. Aber da muss er aufpassen, dass er mich dann nicht einfach liegen lässt, "der Motor läuft" ja noch, auch wenn durch die Fixierung "die Handbremse angezogen" ist. Reizminimierung könnte helfen, aber Reize sind hier meist sowieso schon reduziert. Mein Partner muss mit mir im Dunklen sitzen. Ich habe aber gemerkt, dass mir auch Frieren beim Runterkommen hilft. Ich saß schon mal nackt auf dem Balkon, liege nackt auf dem kalten Boden oder sitze in der Badewanne. Umgekehrt bringt Frieren mich aber auch aus dem Space runter und ist sehr störend in gut laufenden Sessions. Aftercare im herkömmlichen Sinne hilft erst, wenn der Meltdown vorbei ist. Denn Aftercare setzt Reize. Für mich besonders schlimm, wenn ich seine Hilflosigkeit oder Sorge mitbekomme. Er will gerne was tun, um mir zu helfen und das setzt neue Reize. Ich bin gern allein, um mich an mir selbst abzuarbeiten, wenn Schmerz nicht möglich ist oder mal nicht hilft. Insgesamt sind meltdowns in Sessions bei mir inzwischen seltener geworden. Minimierung der Sinneseindrücke ist bei mir in Sessions sehr wichtig. Ich hab selbst kein Licht an, für die Session trage ich gern Masken. Das haben wir gleich zu Beginn festgestellt. Auch werden Geräusche minimiert. Ich habe nur immer noch nicht zu Kopfhörern gefunden, weil ich das Gefühl auf den Ohren so unangenehm finde. Zudem geben mir Reize am Kopf in Sessions bestimmte Kicks, das will ich nicht durch Kopfhörer auslösen. Aber wir spielen auch mit Sinnesentzug, wenn ich z.b. Handschuhe trage, in der Zwangsjacke stecke oder komplett in einem Anzug verpackt bin. Ich reagiere stark darauf, wenn er mir die Augen zuhält oder die Ohren. Shutdowns kommen aber immer noch regelmäßig vor. Ich bin stolz auf mich, dass ich es inzwischen schon geschafft habe kurz davor noch Stopp zu sagen. Aber normalerweise bin ich von jetzt auf gleich, wie wenn man einen Schalter umlegt, weg. Der Akku ist leer, das Gerät geht aus. Und wenn er das nicht sofort merkt und nur noch etwas weiter macht, dann treibt es mich tiefer hinein. Und nun wird es richtig schwierig für mich: ich will nicht, dass er die Session abbricht. Meine devote Seite will nicht, dass er eine Session abbrechen muss. Ich fühle mich dann, als hätte ich als Sub versagt und das ist für die Sklavenseele ganz schlimm und führt zum nächsten meltdown. Hier leben wir CNC. Ich bin in dem Moment nicht mehr konsentfähig, das ist uns klar und deshalb haben wir die klare Absprache, dass er in diesen Momenten nicht einfach abbrechen soll. Ich vergleiche das mit Triebwerkausfall beim Flugzeug. Er muss uns noch zur Landung bringen. Manchmal funktioniert es für mich sehr gut, wenn er mich noch benutzt, denn ich "erfülle meinen Zweck" und ich muss nichts tun, finde manchmal von da aus sogar noch einmal in den Space. Aber oft genug hilft nicht viel mehr, als dass er mich einfach in Ruhe lässt, ohne mich allein zu lassen. Ich mag dann am liebsten, wenn er meine Füße auf seinen Schoß nimmt, ihnen vielleicht etwas weh tut (etwas auf das ich mich konzentrieren und mich daran "festhalten" kann) aber er darf auch gern einfach mit der Konsole vor sich hin spielen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Februar 27 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. @GroundControlNMS danke für den Hinweis zum AD(H)S. Da ich keine Diagnose habe, ist auch nicht ausgeschlossen, dass ADS ebenfalls eine Rolle spielen kann. Als Krankheit würde ich beides aber nicht sehen. Als Behinderung sehe ich beides erst, wenn es so behindert, dass der Mensch in der Gesellschaft nicht mehr funktioniert. Ich bin funktionell, wenn auch mit besonderer Herausforderung.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Februar 27 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. @MissCurious ich kann dich gut verstehen. Mental load und Verantwortung sind im Alltag schon sehr energiefressend. Wenn man das im BDSM auf sich nimmt, muss ein Mehrwert dabei heraus kommen. Ich halte es nicht für unmöglich, dennoch eine langfristige und intensive Beziehung zu führen. Aber dazu sind dann bestimmt der richtige Partner und ganz klare Regeln, die dich schützen, notwendig. Man kann z.b. eine Beziehung führen, ohne zusammen zu wohnen.
Te**** Geschrieben Februar 27 Autor @Syu danke für deine ausführliche Antwort, da gibt es für mich vieles, das ich ganz in Ruhe nachlesen muss und worüber ich nachdenken kann.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Februar 27 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. @rootcause auch an dich dank für deine Perspektive. Zwei Anmerkungen habe ich dennoch: 1. Nur wenn man es selbst weiß, kann man es benennen. Gerade Mädchen und Frauen sind früher komplett durchs Raster gefallen, weil sich ADS und Autismus hier oft anders ausprägt. Oder man selbst liegt nur mild im Spektrum und weiß von sich nur, dass man "etwas sensibel" ist. Wer kommt denn bitte von alleine nach 40 Jahren plötzlich auf die Idee, dass man nicht einfach nur anders ist (das merkt man) sondern dieses anders einen Namen hat. Gerade wenn es als Krankheit betrachtet wird und man sich eigentlich nicht krank fühlt, sondern nur einfach "nix aushält" und "Menschen anstrengend findet". 😅 2. Ich mag nicht gestreichelt werden. 😅 Normals Streicheln ist für mich unangenehm. Streicheln macht nichts gut, es macht es schlimmer. Sehr spannend wie unterschiedlich auch um Spektrum die Wahrnehmung ist.
Br**** Geschrieben Februar 27 vor 5 Stunden, schrieb GroundControlNMS: Es stellte sich heraus, dass er überflutet wurde, mit zu vielen Dingen die gleichzeitig passierten. Das muss jetzt nicht bei jedem ADHS'ler so sein @GroundControlNMS Ich habe gerne sehr viele Reize. Mich stören auch keine Hintergrundgeräusche. Nein, da bin ich etwas nervös, was er holen wird. Ich bleibe da liegen, selbst wenn er ne Stunde in irgendeiner Tasche kramen würde...😉 Ich kann meinem Gehorsam hier auch einfach als Sub nachkommen. Da hätte ich mich nicht zu beschweren. Auch nicht, wenn im Hintergrund der Mixer angehen würde. Ich warte gelegentlich schon mal gefesselt, wenn er was kocht und das in eine längere Session eingebaut wird. Ob er mir Schmerz ankündigt oder nicht, ich mag den Reiz und die Aufregung immer. "Zu viel" gibt es da nicht. Außer es war in sehr wenigen Fällen wirklich zu hart - komme ich drüber hinweg (in dem Sinne startete er eine Session auch mal verärgert). Ich mag sehr einen Fokus und alles ganz genau zu tun. Stellungen usw. Da komme ich rein, führe gerne alles exakt aus. Aber man kann mich ebenso lange Zeit knien lassen oder irgendwo anketten, ohne dass ich mich beschwere. Letzens nahm ich lange die Position ein "Humble", den Kopf am Boden, den Hintern rausgestreckt. Irgendwann wird es anstrengend, aber das ist irgendwie nur gut! Bin ich gefesselt und fixiert, kann er alles mögliche mit mir machen. Schwierig wird es lediglich, wenn ich fixiert bin und nur komplett ruhig liege. Er nichts tut, ich nichts höre, es auch nicht anstrengend ist. Ich gefesselt bin und da einfach komplett "Nichts" ist. Das nervt mich absolut! Ich struggel herum, ich möchte am liebsten aufstehen und was machen... Es fällt mir schwer. Es dauert, bis ich mich füge. Und dann eben meine Lage akzeptiere. Gehört für mich auch dazu... Am liebsten habe ich eher Action. Ob ich was tun soll, oder er mich gefesselt bespielt. Komplette Ruhe, dafür müsste ich schon sehr müde sein, um das direkt gut zu finden...😂 Ich liebe es sehr, wenn er neben mir liegt und ich seinen Atem höre. Ja, er darf gerne auch schnarchen. Das beruhigt mich. Da ist "was", da ist er... Passiert rein gar nichts, so überkam es mich schon mal...🤭 Wir haben Eisenschellen (keine Handschellen), die werden am Bettrahmen montiert. Gut, es sind eigentlich Gerüstschellen. Von außen per Hebelwirkung blitzschnell zu öffnen, aber wenn man mit den Handgelenken darin ist, ist kein Entkommen oder Öffnen möglich. Also war er weg und meine Beine frei. Ich musste mich sehr verrenken und es überkam mich einfach zu schauen, ob ich die Dinger mit den Füßen aufbekomme. Also habe ich diese nach oben zu den fixierten Schellen geschwungen, mich angestrengt...😂 Und das dann auch geschafft! 😁 Ist natürlich blöd, denn so eine Selbstbefreiung ist nicht erlaubt! ☝🙈
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Februar 27 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. @Bratty_Lo, es ist kein "sich beschweren" oder dass Sub "keine Lust (mehr) hat" es ist echtes "nicht mehr können". Und kommt einfach daher, dass alles viel mehr rein knallt. Mich macht es z.b. zuweilen wahnsinnig, wenn mich nur wer anatmet. Deshalb haben wir getrennte Schlafzimmer, wenn er hier ist. Offiziell wegen Schnarchen. Sich einfach nur durch den Partner im Bett gestört fühlen, ist für die Gesellschaft kein ausreichender Grund.
Gr**** Geschrieben Februar 27 Vor 35 Minuten , schrieb Teaspoon: @GroundControlNMS danke für den Hinweis zum AD(H)S. Da ich keine Diagnose habe, ist auch nicht ausgeschlossen, dass ADS ebenfalls eine Rolle spielen kann. Als Krankheit würde ich beides aber nicht sehen. Als Behinderung sehe ich beides erst, wenn es so behindert, dass der Mensch in der Gesellschaft nicht mehr funktioniert. Ich bin funktionell, wenn auch mit besonderer Herausforderung. Ich bin zu sehr mit dem ICD vertraut. Deswegen Krankheit als Begriff. Ich arbeite allerdings mit Menschen, und da ist erstmal die manchmal sehr einengende Diagnose eher hinderlich. Autist ist auch nicht immer Rainmen 😎. So als Haltung meinerseits.
Br**** Geschrieben Februar 27 Nach bestimmten Konsequenzen kann ich mich dann natürlich auch zusammenreißen und werde mich dann nicht mehr befreien. 🙈 Weil ich den Gedanken gehorsam zu sein verinnerlicht habe und dann da bin...😉 Zudem mein Herr mich schon entsprechend sichern wird, will er ganz sicher sein... Mich fügen zu müssen, daraus ziehe ich dann auch was. Auch wenn es mir nicht leicht fällt. vor 1 Minute, schrieb Teaspoon: es ist kein "sich beschweren" oder dass Sub "keine Lust (mehr) hat" es ist echtes "nicht mehr können". Verstehe @Teaspoon. Das habe ich so nicht. Für nicht mehr können, müsste etwas schon sehr schmerzhaft oder anstrengend sein. Manche Fesselung zum schlafen oder so, wo das nicht geht. Dann kann er auch nett sein und mir eine Erleichterung gewähren. vor 5 Minuten, schrieb Teaspoon: Sich einfach nur durch den Partner im Bett gestört fühlen, ist für die Gesellschaft kein ausreichender Grund Für meine Schwester schon...😂 Die schlafen auch getrennt. Wenn ich nicht auf dem Boden schlafen soll, bin ich gerne dicht bei ihm.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Gr**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 17 Minuten , schrieb Bratty_Lo: Das muss jetzt nicht bei jedem ADHS'ler so sein @GroundControlNMS Ich habe gerne sehr viele Reize. Mich stören auch keine Hintergrundgeräusche. Nein, da bin ich etwas nervös, was er holen wird. Ich bleibe da liegen, selbst wenn er ne Stunde in irgendeiner Tasche kramen würde...😉 Ich kann meinem Gehorsam hier auch einfach als Sub nachkommen. Da hätte ich mich nicht zu beschweren. Auch nicht, wenn im Hintergrund der Mixer angehen würde. Ich warte gelegentlich schon mal gefesselt, wenn er was kocht und das in eine längere Session eingebaut wird. Ob er mir Schmerz ankündigt oder nicht, ich mag den Reiz und die Aufregung immer. "Zu viel" gibt es da nicht. Außer es war in sehr wenigen Fällen wirklich zu hart - komme ich drüber hinweg (in dem Sinne startete er eine Session auch mal verärgert). Ich mag sehr einen Fokus und alles ganz genau zu tun. Stellungen usw. Da komme ich rein, führe gerne alles exakt aus. Aber man kann mich ebenso lange Zeit knien lassen oder irgendwo anketten, ohne dass ich mich beschwere. Letzens nahm ich lange die Position ein "Humble", den Kopf am Boden, den Hintern rausgestreckt. Irgendwann wird es anstrengend, aber das ist irgendwie nur gut! Bin ich gefesselt und fixiert, kann er alles mögliche mit mir machen. Schwierig wird es lediglich, wenn ich fixiert bin und nur komplett ruhig liege. Er nichts tut, ich nichts höre, es auch nicht anstrengend ist. Ich gefesselt bin und da einfach komplett "Nichts" ist. Das nervt mich absolut! Ich struggel herum, ich möchte am liebsten aufstehen und was machen... Es fällt mir schwer. Es dauert, bis ich mich füge. Und dann eben meine Lage akzeptiere. Gehört für mich auch dazu... Am liebsten habe ich eher Action. Ob ich was tun soll, oder er mich gefesselt bespielt. Komplette Ruhe, dafür müsste ich schon sehr müde sein, um das direkt gut zu finden...😂 Ich liebe es sehr, wenn er neben mir liegt und ich seinen Atem höre. Ja, er darf gerne auch schnarchen. Das beruhigt mich. Da ist "was", da ist er... Passiert rein gar nichts, so überkam es mich schon mal...🤭 Wir haben Eisenschellen (keine Handschellen), die werden am Bettrahmen montiert. Gut, es sind eigentlich Gerüstschellen. Von außen per Hebelwirkung blitzschnell zu öffnen, aber wenn man mit den Handgelenken darin ist, ist kein Entkommen oder Öffnen möglich. Also war er weg und meine Beine frei. Ich musste mich sehr verrenken und es überkam mich einfach zu schauen, ob ich die Dinger mit den Füßen aufbekomme. Also habe ich diese nach oben zu den fixierten Schellen geschwungen, mich angestrengt...😂 Und das dann auch geschafft! 😁 Ist natürlich blöd, denn so eine Selbstbefreiung ist nicht erlaubt! ☝🙈 Nein definitiv nicht bei jedem. Bei diesem war es aber so. Im Nachhinein stellte sich dann raus, das er auch bei einigen Extremsportarten an seine Grenzen gegangen ist und auch schon deshalb in Form von Verletzungen etc kassiert hat. Auch nicht typisch, aber hätte ich das alles vorher gewusst, hätte es bei mir geklingelt. Dann hätte ich wahrscheinlich mit angezogener Handbremse gespielt 😊. Immerhin haben wir den Zusammenbruch gemeistert und er ist noch geblieben. Es lief dann etwas anders.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Vi**** Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Gerade eben, schrieb Teaspoon: @MissCurious ich kann dich gut verstehen. Mental load und Verantwortung sind im Alltag schon sehr energiefressend. Wenn man das im BDSM auf sich nimmt, muss ein Mehrwert dabei heraus kommen. Ich halte es nicht für unmöglich, dennoch eine langfristige und intensive Beziehung zu führen. Aber dazu sind dann bestimmt der richtige Partner und ganz klare Regeln, die dich schützen, notwendig. Man kann z.b. eine Beziehung führen, ohne zusammen zu wohnen. Ich meinte das damit nicht. Ich meine, ich kann und will nicht 24/7 am Tag die ganze Zeit alles unter Kontrolle haben müssen. Das bedeutet für mich keineswegs, dass ich keine Beziehung führen könnte, aber keine in der ich ständig zur Verfügung sein muss und ständige Kontrolle ausüben muss. Ich muss mich zurückziehen können, ohne dass das zusammenbricht oder meine Rolle in Frage gestellt wird. Für mich ist es einfach wichtig, dass die Person entsprechend selbstständig ist. Ich ziehe mich nicht plötzlich und unerwartet zurück und ich halte mich auch an alles, was ich sage. Das ist alles kein Problem, so lange man ein paar Sachen berücksichtigt. Ich bin ein High Sensation Seeker, das heißt, ich bin hochsensibel, aber ich suche, liebe und brauche diese vielen Reize und ich sorge dafür, dass es sehr viele sehr intensive Reize gibt, die auch für die Subperson sehr intensiv wird. Ich muss natürlich darauf achten mich im D/s Kontext nicht sozuzsagen "bis zur Besinnungslosigkeit" an ihnen zu berauschen, weil ich ja noch eine Person im Gepäck habe. Ich habe da aber einen viel längeren Atem als jede Person mit der ich je zu tun hatte, bin dafür aber anschließend deutlich mehr gerädert.
Br**** Geschrieben Februar 27 vor 9 Minuten, schrieb Teaspoon: Offiziell wegen Schnarchen. Sich einfach nur durch den Partner im Bett gestört fühlen, ist für die Gesellschaft kein ausreichender Grund Hierzu aber nochmal @Teaspoon, das finde ich gerade lustig. Meine Schwester hat inzwischen ein Gästezimmer. Früher in ner kleineren Wohnung nicht. Da habe ich bei ihr geschlafen und sie warf mir vor zu schnarchen. Ist selten bei mir... Ich war dann wach. Und habe extra leise geatmet. Wieder kam sie, dass ich ja schnarchen würde! Ich: "also das kann ja nicht sein. Ich habe noch nicht mal geschlafen. Ich habe sogar extra leise geatmet und darauf geachtet. Es stimmt schlicht nicht, was du sagst!"😂 Mein Atmen war irgendwie schnarchen für sie. Ich zog mich dann etwas beleidigt zurück... Aber das war dann auch ok. Es stimmte aber nicht! 😂
Dies ist ein beliebter Beitrag. Syu Geschrieben Februar 27 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wer nochmal ein paar Infos zur Thematik - begriffen haben möchte. Für mehr Aufklärung und mehr akzeptanz und Austausch/brücken: Kann wer mag : googlen - Was ist neurodiversität einfach erklärt von Astrit Brüggemann. Guter Infotext/erklärung allgemein zum Begriff neurodiversitäten/neurotypisch
Syu Geschrieben Februar 27 Vor 1 Stunde, schrieb Teaspoon: @Syu danke für deine ausführliche Antwort, da gibt es für mich vieles, das ich ganz in Ruhe nachlesen muss und worüber ich nachdenken kann. Sehr gerne, freut mich das du Mehrwert draus ziehen kannst 😁
Syu Geschrieben Februar 27 Vor 42 Minuten , schrieb Teaspoon: @Bratty_Lo, es ist kein "sich beschweren" oder dass Sub "keine Lust (mehr) hat" es ist echtes "nicht mehr können". Und kommt einfach daher, dass alles viel mehr rein knallt. Mich macht es z.b. zuweilen wahnsinnig, wenn mich nur wer anatmet. Deshalb haben wir getrennte Schlafzimmer, wenn er hier ist. Offiziell wegen Schnarchen. Sich einfach nur durch den Partner im Bett gestört fühlen, ist für die Gesellschaft kein ausreichender Grund. Getrente Schlafzimmer oder mehr Schlaf Orte (bei uns als Familie) Ein bällebad Ach du hast 2 schaukeln ( bestimmt nur für die Kinder oder BDSM kam - nö🤣 auch für Sport arial sogar klingt besser als ich Brauch ne Schaukel oder sie hilft zur regulation. Das fühle ich 🤣 gut wenn das beide fühlen oder die Kommunikation Konflikfrei oder mit individuellen Strategien klappt/gesund bleibt
Syu Geschrieben Februar 27 Gerade eben, schrieb Syu: Getrente Schlafzimmer oder mehr Schlaf Orte (bei uns als Familie) Ein bällebad Ach du hast 2 schaukeln ( bestimmt nur für die Kinder oder BDSM kam - nö🤣 auch für Sport arial sogar klingt besser als ich Brauch ne Schaukel oder sie hilft zur regulation. Das fühle ich 🤣 gut wenn das beide fühlen oder die Kommunikation Konflikfrei oder mit individuellen Strategien klappt/gesund bleibt BDSM Kram und arial Yoga - 🙄
Syu Geschrieben Februar 27 Vor 36 Minuten , schrieb Bratty_Lo: Hierzu aber nochmal @Teaspoon, das finde ich gerade lustig. Meine Schwester hat inzwischen ein Gästezimmer. Früher in ner kleineren Wohnung nicht. Da habe ich bei ihr geschlafen und sie warf mir vor zu schnarchen. Ist selten bei mir... Ich war dann wach. Und habe extra leise geatmet. Wieder kam sie, dass ich ja schnarchen würde! Ich: "also das kann ja nicht sein. Ich habe noch nicht mal geschlafen. Ich habe sogar extra leise geatmet und darauf geachtet. Es stimmt schlicht nicht, was du sagst!"😂 Mein Atmen war irgendwie schnarchen für sie. Ich zog mich dann etwas beleidigt zurück... Aber das war dann auch ok. Es stimmte aber nicht! 😂 Du hast Recht es stimmt und es stimmt auch gleichzeitig nicht 😅 In deiner Realität/Wahrnehmung kein schnarchen - in ihrer Wahrnehmung/Realität schon Kann also einfach ein Fall davon sein + Schlechte Kommunikation = beide sind persönlich betroffen - darunter leidet die Bindung und die Gesundheit. = Rechtfertigung - Stresshormone und rechtfertigung der eigenen Person übrigens beides auf beiden Seiten. Ich und meine Schwester sind auch so🤣 ich liebe sie dafür
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