Dies ist ein beliebter Beitrag. AurinkoNox Geschrieben April 14 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Tahtoni on nautintosi – Mein Wille ist deine Lust Ich hatte nie gedacht, dass ich mich in diese Richtung entwickeln würde. Bis zu dem Moment, als sie mir das Halsband überreichte. Es war ein schlichtes Gerät, schwarz und unscheinbar, mit einer Fernbedienung, die in meiner Hand lag wie ein Schlüssel zu einer neuen Welt. Objekt kniete vor mir, ihre roten Haare fielen wie ein Vorhang über ihre Schultern, und in ihren Augen lag ein Funkeln – eine Mischung aus Vertrauen und Herausforderung. „Das ist für dich, Herr“, sagte sie leise und hielt mir das Halsband entgegen. „Ich möchte, dass du die Kontrolle übernimmst.“ Ich zögerte. Bis dahin war ich immer der Caregiver oder das Herrchen gewesen – derjenige, der sich um die Bedürfnisse seiner Sub kümmerte, der Sicherheit und Führung bot. Sadismus war nie mein Ding gewesen. Aber irgendetwas an ihr... an Objekt... hatte etwas in mir geweckt. Eine dunklere Seite, die ich bisher nicht kannte. „Bist du sicher?“ fragte ich und sah sie eindringlich an. „Ja, Herr“, antwortete sie mit einem Lächeln. „Ich will dein Motto leben: Tahtoni on nautintosi – Mein Wille, deine Lust.“ Das erste Spiel Ich legte ihr das Halsband an. Es schloss sich mit einem leisen Klick um ihren Hals, und ich spürte fast augenblicklich die Macht, die es mir verlieh. Die Fernbedienung fühlte sich schwerer an als zuvor – nicht wegen ihres Gewichts, sondern wegen der Verantwortung, die sie mit sich brachte. „Steh auf“, befahl ich. Sie erhob sich geschmeidig und blickte mich dabei direkt an. Ihre Haltung war perfekt: Hände hinter dem Rücken verschränkt, Kopf leicht gesenkt – ein Bild purer Hingabe. „Du wirst stillstehen“, sagte ich ruhig und drückte den Knopf für den niedrigsten Impuls. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, gefolgt von einem leisen Keuchen. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Das ist alles?“ fragte sie frech. Ich hob eine Augenbraue. „Du bist wirklich unverbesserlich.“ Mit einem weiteren Knopfdruck erhöhte ich die Intensität leicht. Dieses Mal war ihr Stöhnen lauter, aber sie hielt den Blickkontakt aufrecht. Sie wollte mich herausfordern – testen, wie weit ich bereit war zu gehen. Die Veränderung Mit jedem weiteren Impuls spürte ich etwas in mir wachsen. Es war keine bloße Lust oder Freude an ihrer Reaktion – es war die Erkenntnis, dass ich ihre Hingabe in einer Weise formen konnte, die ich vorher nie für möglich gehalten hätte. Sie vertraute mir vollkommen, gab mir die Kontrolle über ihren Körper und ihre Empfindungen. „Du bist mein Objekt“, sagte ich schließlich und trat näher an sie heran. „Und du wirst lernen, dass mein Wille deine Lust ist.“ Ihre Knie zitterten leicht unter der Spannung des Moments, aber sie hielt stand. Ich ließ meine Hand über ihr Gesicht gleiten und sah das Feuer in ihren Augen lodern. „Danke, Herr“, flüsterte sie. Das Leben nach meinen Regeln Objekt war nicht nur meine Sub oder Sklavin? – sie war meine Herausforderung. Ihre Hartnäckigkeit, ihre Kreativität, ihr unerschütterlicher Wille, mich zu beeindrucken, machten sie zu etwas Einzigartigem. Aber ich wollte mehr von ihr. Ich wollte sehen, wie weit sie gehen würde, wie sehr sie sich meinen Regeln unterwerfen konnte. Also machte ich die Dinge klar: einfache Regeln, aber mit einem Hauch von Komplexität, um ihre Geschicklichkeit und ihren Gehorsam zu testen. 1. Im Alltag keine Unterwäsche. 2. Zuhause generell nackt. 3. Hausarbeit nur mit einer Hand – die andere entweder ans Halsband oder an ihr Bein gefesselt. Als ich ihr die Regeln erklärte, nickte sie mit einem kleinen Lächeln. Sie wusste genau, worauf sie sich einließ. Und ich wusste genau, dass sie es genießen würde – auch wenn sie dabei gelegentlich zickte oder mich herausforderte. Die erste Prüfung Der Anblick von Objekt, wie sie nackt durch die Wohnung lief, war allein schon eine Belohnung für mich. Doch als ich sie das erste Mal in Aktion sah – eine Hand ans Halsband gefesselt, die andere mit einem Lappen beschäftigt –, spürte ich ein tiefes Vergnügen aufsteigen. Sie putzte die Fenster mit erstaunlicher Präzision und einer Eleganz, die mich fast ablenkte. „Beeindruckend“, murmelte ich leise und ließ mich in meinen Sessel sinken, während ich sie beobachtete. Doch dann fiel mein Blick auf ihre Schuhe in der Ecke des Raums – schmutzig und vernachlässigt. Ich räusperte mich. „Objekt“, sagte ich ruhig. Sie hielt inne und drehte sich zu mir um, ihre grünen Augen funkelten neugierig. „Ja, Herr?“ „Deine Schuhe sind schmutzig“, stellte ich fest und deutete darauf. „Kümmere dich darum.“ Ein leichtes Stirnrunzeln erschien auf ihrem Gesicht – ein Zeichen dafür, dass sie bereits überlegte, wie sie diese Aufgabe bewältigen könnte. Sie kniete sich hin und griff nach einem Lappen aus dem Putzkorb. „Nein“, sagte ich scharf und ließ meine Stimme einen Hauch strenger klingen. „Der Lappen ist nicht das richtige Werkzeug für dich.“ Ihre Augen weiteten sich leicht, als sie verstand, was ich meinte. „Herr... wirklich?“ Ich hob nur eine Augenbraue und sah sie ruhig an. Es war kein Raum für Diskussionen nötig – mein Blick allein reichte aus, um ihr klarzumachen, dass ich es ernst meinte. „Gründlich“, fügte ich hinzu. Die Macht des Halsbands Objekt zögerte noch immer, ihre Lippen verzogen sich zu einem kleinen Schmollmund. Sie wollte offenbar protestieren – ein letzter Versuch ihrer Hartnäckigkeit –, doch bevor sie etwas sagen konnte, drückte ich den Knopf der Fernbedienung in meiner Hand. Ein kurzer, aber kräftiger Impuls durchlief ihren Körper. Sie keuchte auf und kniete sich sofort tiefer hin, ihre Haltung wurde unterwürfiger. „Danke, Herr“, flüsterte sie schließlich und senkte den Kopf. Ich lächelte zufrieden und beobachtete dann fasziniert, wie sie begann, die Schuhe mit ihrer Zunge zu reinigen. Ihre Bewegungen waren langsam und gründlich – genau so, wie ich es erwartet hatte. Ihre anfängliche Widerwilligkeit war verschwunden; stattdessen war da jetzt nur noch Hingabe. Belohnung und Lust Als sie fertig war, richtete sie sich wieder auf und kniete vor mir nieder. Ihre Wangen waren gerötet – ob vor Anstrengung oder Erregung konnte ich nicht sagen –, aber in ihren Augen lag ein Glanz der Zufriedenheit. Ich griff in meine Tasche und zog einen kleinen Hundekeks hervor – eine symbolische Belohnung für ihre Mühe. Ich hielt ihn ihr hin. „Gut gemacht“, sagte ich leise. Sie nahm den Keks mit ihren Zähnen entgegen und biss vorsichtig hinein. Der Anblick allein reichte aus, um meine Lust weiter anzufachen – doch es war ihr Ausdruck dabei, der mich wirklich fesselte: Dankbarkeit gemischt mit einem Hauch von Stolz darauf, meine Erwartungen erfüllt zu haben. Ein neuer Weg Nach unserer Session saßen wir zusammen auf dem Sofa. Sie trug nur das Halsband und eine Decke um ihre Schultern gewickelt. Ich betrachtete die Fernbedienung in meiner Hand und auch Sie eine Weile schweigend und dachte darüber nach, wie sehr sie meine Sicht auf BDSM verändert hatte.Bis zu dem Moment mit ihr hatte ich nie gedacht, dass Sadismus oder masochistische Spiele etwas für mich sein könnten. Doch jetzt... „Du hast etwas in mir geweckt“, gab ich schließlich zu. „Was denn?“ fragte sie neugierig. „Eine Seite von mir, von der ich nicht wusste, dass sie existiert“, antwortete ich ehrlich. „Ich dachte immer, Sadismus sei nichts für mich. Aber bei dir... bei dir fühlt es sich richtig an.“ Sie lächelte sanft und legte ihren Kopf an meine Schulter. „Vielleicht liegt es daran, dass du es nicht aus Grausamkeit tust“, sagte sie leise. „Sondern weil du weißt, dass es mich glücklich macht.“ Ich nickte langsam. Es war nicht nur der Akt selbst – es war ihre Reaktion darauf: das leichte Zittern ihres Körpers bei jedem Impuls des Halsbands; der Ausdruck purer Hingabe in ihrem Gesicht; die Art und Weise, wie sie trotz ihrer Hartnäckigkeit immer wieder zu mir zurückkehrte und sich meinem Willen fügte. Tahtoni on nautintosi – Mein Wille ist deine Lust. Und ihre Lust wurde zu meiner größten Freude. Vielleicht hatte sie recht. Vielleicht war es genau das: Mein Wille wurde zu ihrer Lust – und ihre Lust wurde zu meiner Erfüllung.
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