Dies ist ein beliebter Beitrag. Vo**** Geschrieben April 30 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. UvM Part 19 - Ein verhängnisvoller Zusammenstoß Dreckig, schmutzig, nicht für jeden geeignet. Bitte nur bei Veranlagung lesen. Geträumt und geschrieben von Ulrike von Meersbach Part 18 Samstag, kurz vor Weihnachten. Ich laufe noch schnell, um die U—Bahn in die Stadt zu bekommen. Der Wagon ist ganz voll und ich muss mich schon etwas hinein drängeln. An der nächsten Station steigen noch mehr Menschen nach, es fühlt sich schon fast wie Gruppenkuscheln an. Der Zug fährt ruckartig an, damit ich mein Gleichgewicht nicht verliere, muss ich einen Schritt zurück machen. Und da passiert es, ich trete irgendwo drauf, ein spitzer Schrei ist die Folge. Ich drehe mich um und entschuldige mich bei einer zierlichen kleinen farbigen Frau. Böse sieht sie mich an, „denken sie, dass es mir spaß macht, von Männer getreten zu werden“? „Und dann auf meinen neuen Schuh, sehen sie sich das mal an, die bekomme ich gar nicht wieder sauber“. Ich versuche es ihr zu erklären, das es keine Absicht war, dass es mir leid tut und das ich versuchen würde ihren Schuh wieder sauber zu bekommen. Vorsichtig drehte ich mich ganz zu ihr um und sah in ihre Augen. Wut, Ärger und noch etwas anderes konnte ich in dem schönen dunklen Grün ihrer Augen erkennen. An der nächsten Station zog sie mich aus dem Zug, setzte sich auf eine Bank und zeigte ohne Worte auf ihren linken Fuß. Mitten auf dem Bahnsteig sollt ich ihren Schuh sauber machen, was dachte sie sich dabei? „Los, nimm meinen Schuh und reinige ihn“, ich hob ihr Bein an und wollte mit meinem Sakkoärmel darüber wischen, erhielt aber den Befehl, jetzt wusste ich auch was ich noch in ihren Augen und ihrer Gestik gesehen hatte, Macht und Lust, „ausziehen oder hinknien“! Mitten auf dem Bahnsteig gehorchte ich einer fremden Frau und zog ihr einen Schuh aus. Sie war es gewohnt zu befehlen und es war deutlich zu spüren, dass sie keinen Widerspruch duldete. Wollte ich mich dem wirklich unterwerfen? Ich spürte, dass es nur jetzt sofort ging und es war falsch, es nicht gemacht zu haben . Mein Blick in ihr Gesicht zeigt mir ein überlegendes Lächeln und das sagte aus, dass ich schon jetzt ihr Sklave war. Und es stimmte, sie hatte mich schon unterworfen. Wie, wann und warum? Ich polierte ihren Schuh, mit Spuke und meinem Sakkoärmel, solange bis er wieder voll hergestellt war. Ich schob ihn wieder über ihren Fuß und stand auf. Ich entschuldigte mich nochmals, drehte mich um und wollte gehen, aber ein „Stopp“, ließ mich in meiner Bewegung innehalten. Ich war wie gefesselt, drehte mich um und sah, wie sie auf ihren zweiten Schuh zeigte. „Den habe ich doch gar nicht berührt“. „Halte deinen Mund, du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube“. Sie sah mich streng, aber auch ihrer Macht bewusst, lächelnd an, „verstehst du mich“? Zögernd, dann aber zustimmend nickte ich. Sie zeigte wieder auf ihren Schuh und während der nächste Zug einfuhr putzte ich den zweiten Schuh und zog ihn ihr auch gleich wieder an. Zufrieden mit sich selbst, strahlte sie Dominanz aus, der ich nicht widerstehen konnte (wollte?). „Folge mir“, war alles was es benötigte wie ein Trottel hinter ihr herzulaufen. Wir stiegen die Treppen rauf und gingen zwei Straßen weiter und schon standen wir vor dem Kools, einem Pornokino, dass ich schon öfter besucht hatte. Nachdem ich bezahlt hatte, ließ sie sich einen Spindschlüssel geben. Wir gingen in den Umkleidebereich und da befahl sie mir mich nackt auszuziehen. Erst zögerlich, aber dann, als sie ihren Blaser auszog, ihre Bluse öffnete und dann noch ihren BH auszog, kam ich ihrer Aufforderung nach. Ihre schönen braunen Titten, halb von der Bluse verdeckt, erregten mich schon sehr und in Gedanken saugte ich an ihren Nippeln und und und. So stand ich nun nackt vor ihr und wartete, wie es weitergehen könnte. Sie hob ihren Rock hoch, zog ihren Slip aus und offenbarte mir die ganze drunterliegende Schönheit. Schwarze Nylons mit Rüschenabsatz, befestigt an einem tollen Strapsgürtel und dazwischen, jetzt frei sichtbar, ihr halbrasierter brauner Schamhügel, mit der kleinen Knospe zwischen den Enden ihrer Schamlippen. Ein schmaler Streifen, wie ein Dreieck geformtes gekräuseltes Schamhaar, endete an ihrem gepiercten Kitzler. Ich gierte darauf und wurde sofort, mit einem kräftigen Schlag ins Gesicht, in meine Schranken verwiesen. „Wenn ich es dir erlaube, dann erst darfst du mich ansehen“. Sie hüllte sich noch mit etwas Parfüm ein, dann legten wir unser Zeug in den Schrank und ich folgte ihr die wenigen Stufen in den Keller hinab. „Du wirst jetzt immer einen Schritt hinter mir bleiben und nur sprechen wenn ich es dir erlauben“. „Alles was ich dir befehle, wirst du sofort umsetzen, für jedes Zögern, wird eine Strafe folgen“. Kurz war ich versucht einfach zu gehen, aber als sich ihre Fingernägel tief in meine Brust gruben, da war jeder Gedanke daran sofort vergessen. Schmerz und Dominanz machten mich zu einem willigen Opfer, das alles für seine Herrin tat. Am Fuße der Treppe saßen zwei Herren in gemütlichen Sesseln, einer ornanierte zu einem Transenporno. Sie starten uns beide an, für mich war nur ein kurzer Blick über, aber meine Herrin verschlangen sie mit den Augen. Sie genoss es, holte ihre Brüste etwas weiter hervor und massierte die Nippel. Den mit dem Schwanz in der Hand lächelt sie zu. Wir gingen weiter und sahen uns alle Räumlichkeiten an. Immer mehr Männer folgten uns und versuchten meiner Herrin zu gefallen. In jedem Raum probierte sie die Einrichtung aus und im letzten, dem kleinen mit dem Gynstuhl, da setzte sie sich rauf, befahl mir die Beinstützen für sie einzurichten. Der kleine Raum war zum Bersten gefüllt, alle wollten einen Blick auf sie erhaschen, sie berühren und evtl. auch mehr. Aber sobald die ersten Hände zu vorwitzig wurden, hielt sie diese mit einem herrischen „Stopp“ zurück und alle gehorchten ihr. „Männer hört zu, wenn zwei von euch meine Fotze lecken wollen, dann dürft ihr es, aber vorher müsst ihr meinen Sklaven in den Arsch ficken“. Ich war entsetzt, dass sie mich hier als Nutte anbot, ohne auch nur einmal mein Einverständnis bekommen zu haben. „Willst du etwa etwas sagen“? Sie deutete meine Körperhaltung richtig, aber auf die Frage hin war ich dann doch zu feige etwas zu sagen. „Gut“, sagte sie dann. Mehrere Männer meldeten sich, davon suchte zwei und zwei aus. Sie legte ihre Beine in die Schalen, öffnete ihr Bluse und befehligte zwei Männer an ihre beiden Seiten. Hier durften/mussten sie ihre fast schwarzen Brustwarzen saugen, wie Babys die Mutterbrust. Ich musste mich zwischen ihre Beine bücken, ihre Fotze lecken und wurde dabei von dem ersten der beiden Männer in meine, wie sagte sie, Arschfotze gefickt und dabei entjungfert. Ich hatte mich gerade gebückt, da drang er auch schon ziemlich grob, in mich ein. Es war kein schönes Gefühl so trocken wie ich war, aber das störte ihn nicht. Ich hatte es mir schon öfter vorgestellt, wie es sein könnte, wenn ein samtweicher eregierter Schwanz, mit Gleitgel und vorsichtigem Druck, meine Möse berührt, öffnet und dann tief in mich eindringt. Nichts war hier so, sein Schwanz fühlte sich beim eindringen eher wie en Stück Holz an und das wurde rein und raus bewegt. Aber nach einigen Stößen wurde es besser, meine Fotze hatte sich wohl doch noch mehr geöffnet und das Hin und Her wurde erträglicher. So konnte ich meine aufkommende Lust auch wieder der braunrosa Spalte meiner Domina widmen und staunte nicht schlecht, als meine Zunge durch das nasse Gebiet wanderte, spürte ich Vibrationen in ihr. An— und abschwellend summte es. Vorsichtig drückte ich meine Zunge in ihre glitschige wohlschmeckende Fotze und stieß auf glattes, hartes, vibrierendes Plastik. Sie hatte die ganze Zeit einen Vibrator in sich stecken und genoss ihr Geilheit. Weiter kam die ich auch nicht mit meiner Fantasie, denn mein Reiter stieß immer heftiger und tiefer in mich rein und ich kann nicht behaupten, dass es mir unangenehm war. So langsam machte auch das Gefickt werden richtig Spaß und gerade als dieser Gedanke mein Lustzentrum erreichte, da begann es in mir zu zucken und zu pumpen und mit einem „ahhh“, spritzte er seinen heißen Saft in meine Arschfotze. Ich genoss dieses Gefühl erstmalig und es wurde mir sofort klar, auch nach den Startschwierigkeiten, so etwas wollte ich wieder. Er zog seinen Schwanz aus mir raus, ich wollte ihn gerne noch etwas in mir behalten, konnte aber nichts dagegen tun und mit ihm lief es auch feucht an meinem Bein herunter, sein Sperma, oh wie gerne hätte ich es auch geschmeckt, diese frische Sahne direkt aus seinem Schwanz. Aber langsam breitete sich auch ein unangenehmer Geruch aus. Es roch nach Scheiße, nach meiner, nicht schön. „Sklave gehe auf die Knie und positioniere dich so, das er mich lecken und du seinen Schwanz Blasen kannst“. Ich gehorchte, aber es ging ihr wohl zu langsam, denn sie befahl dem Mann mich zu schlagen und dieser kam der Aufforderung nach. So landete eine schallende Ohrfeige auf meiner rechten Gesichtshälfte und ich kam sofort ihrem Befehl nach. Da in den ganzen Räumlichkeiten eher schummriges Licht herrschte, konnte ich erst kurz vor seinem Schwanz erkennen, warum es nach mehreren Stößen besser geschmiert war. Das ganze Glied war mit meiner Scheiße bedeckt, braun und stinkend, hing er groß vor meinem Mund, ich war angeekelt. Da aber meine rechte Gesichtshälfte immer noch schmerzte und ich weitere Schläge, von diesem Kerl unbedingt vermeiden wollte, streckte ich meine Zunge heraus und begann die Spitze seines Schwanzes vorsichtig zu lecken. Der Beginn war ekelhaft und mein Würgen zeigte dies auch an. „Stell dich nicht so an, du billige Straßenfotze, du hast bestimmt schon ganz andere Dinge im Mund gehabt! Und nachher bekommst du meine Scheiße auch noch“! Ich war baff, wollte nicht und doch, irgendwo in der hintersten Ecke meines Verstandes, da regte sich so etwas wie Demut und Gehorsam und mein Sklavendasein kam zum Einsatz. Mein Mund öffnete sich und stülpte sich über den mit Scheiße behafteten Schwanz. Ich versuchte meine Geschmacksnerven auszublenden. Ich verwöhnte seinen Schwanz ganz normal, ohne an die Scheiße zu denken und nahm in immer tiefer in den Mund. Nach einiger Zeit spürte ich sogar dem Geschmack meines Kaviars nach, wirklich kein Hochgenuss, aber unter Zwang erträglich und als Sklave erniedrigend und demütigend, somit ein Effekt den Dom und Sub beide benötigen. Zwei Dinge gaben meinen, sogenannten „Scheißjob“, noch etwas zusätzliches. Ich brachte es tatsächlich zustande, das sein Schwanz wieder seine volle Größe erreichte und nachdem ich meinen Kaviargeschmack kennengelernt habe, da gesellte sich eine neue Nuance hinzu. Ab und zu schmeckte ich auch etwas von dem Entjungverrungssperma und ich verstehe es nicht, aber in dem Moment machte der Gedanke und das bisschen Geschmack, mich richtig geil. Und diese Geilheit lies ich seinem Schwanz zukommen. Immer tiefer, die Scheiße ignorierend, und immer schneller fickte ich seinem Schwanz mit meiner Mundfotze. Er schien seine Bemühungen zu intensivieren, denn meine Herrin stöhnte auch ziemlich erregt. Nur wenige Augenblicke später und der verschmierte Schwanz kam erneut, doch dieses Mal entleerte er sich in meinem Mund. Der Geschmack von Sperma ließ mich meine Scheiße vergessen und ich schluckte alles gierig runter. Meine Geilheit war entfesselt, ich wollte mehr und das sollte ich auch bekommen. Der Doppelspritzer wurde weggeschickt, ich musste/durfte meiner Herrin wieder ihre schleimige Fotze lecken. Ihr Vibratorei lag auf dem Boden, das hatte sie vor Geilheit schon raus gedrückt. Ich genoss den Schleim auf meiner Zunge, als sich wieder ein Schwanz an meinem Arschloch verging. Er drang vorsichtig und dank des Schmiermittels, problemlos in mich ein. Tiefer und tiefer. Ich ließ mich auf das Spiel ein und versuchte mich, trotz maßloser Erregtheit, total zu entspannen und mich ihm ganz zu öffnen. Während meine Zunge die beiden Löcher meiner Herrin umspielte, spürte ich ganze Wellen der Wolllust, mit seinem Schwanz durch meine Arschfotze gleiten. Immer williger öffnete sie sich ihm ganz und ich wollte mehr. Ich wollte mehr Darm über sein tief in mir steckenden Schwanz stülpen, immer tiefer wollte ich ihn spüren und das Wie hierfür, das war mir egal. Ich begann ihm meinen Hintern und meinem Darm entgegen zu drücken immer wieder bemühte ich mich darum und dann spürte ich es, mein Darm füllte sich mit meinem Kaviar. Mit jedem Stoß seines Schwanzes in mich hinein, zwängte sich etwas von der Masse, dessen Geschmack noch Vorrang in meinem Mund hatte, aus mir heraus und das schien nicht nur mir zu gefallen. Seine Stöße wurden hektischer und wilder und ich presste ihm meine Scheiße nur so entgegen, jetzt war es mir egal, jetzt war ich megageil und mein Genuss war mir wichtiger, als die Sauberkeit des Bodens. Sein Krampfen meldete seinen Höhepunkt an und nach nur noch zwei Stößen drückte er ihn ganz in mich rein und entleerte sich zuckend in mir. Immer wieder spürte ich wie er sich in mir ergoss und mir meinen zweiten, aber schöneren, Arschfick bereitete. Als er sich aus mir zurückzog, trauerte ich dem tollen Gefühl hinterher und wünschte, er hätte noch einige Minuten durchgehalten, evtl. wäre ich dann auch gekommen. Jetzt war es aber vorbei und ich musste wieder die Stellung, kniend vor ihm einnehmen. Er leckte meine Domina und ich widmete mich seinem Schwanz, der wohl auch durch meine Entspannung, so richtig dick mit meinem Kaviar bedeckt war. Meine Befehle waren klar definiert, ich sollte seinen Schwanz mit meinem Mund säubern. Der Geruch war jetzt, durch den Gewöhnungseffekt, gut erträglich und auch der Geschmack hatte sich gegenüber dem vorherigen Schwanz nicht geändert. Nach einer vorsichtigen Probe schob ich meinen Mund bis zum Anschlag über seinen Penis und nahm beim Zurückziehen, jeweils ein Teil meiner Scheiße von seinem Penis mit, spuckte den Überschuss in ein Zewa und begann von vorne. 5 oder 6 mal wiederholte ich den Vorgang und dann war er nur noch etwas verschmiert. Das bisschen mit meinem Geschmack, störte mich nicht mehr. Langsam begann ich ihn zu genießen, lutschte und saugte die mit meinem Speichel gelöste Scheiße von seinem Schwanz und schluckte sie jetzt auch bewusst hinunter. Als sein Glied gesäubert war und seine Erregung mit der meinen gleichermaßen anstieg, da wollte ich ihm noch mehr geben und mir nehmen. Mit meiner Zunge spürte ich auch noch die letzten Reste der braunen Masse unter seiner Vorhaut auf, spülte seine Eichel mit meiner Spucke sauber und hätte ihn bestimmt auch noch zum Orgasmus gebracht. Aber meiner Domina reichten seine Bemühungen nicht mehr, sie schickte ihn weg und mich in die Ecke. „Hört auf“, fauchte sie die beiden Tittenlutscher an, „wollt ihr mich jetzt ficken“? Sofort nickten beide und warteten auf weitere Anweisungen. Sie stand auf, bedeutete mir den Raum zu reinigen und zog mit den beiden von dannen. Ich beeilte mich alle Spuren zu beseitigen und desinfizierte alle genutzten Flächen. Mit mir machte ich es ähnlich. Ich verließ den Raum und wollte mir schnell eine Flasche Wasser holen und mir das Gesicht abwaschen, aber soweit kam ich nicht. Fasziniert blieb ich im nächsten Raum stehen. Über die Sofalehne gelehnt, lag meine Domina und wurde von dem einen Tittenlutscher in ihren Arsch gefickt, viele Männer standen herum und schauten dem Treiben gierig zu. Die meisten hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten. Noch einige Stöße und der Ficker spritzte seinen Samen in ihren heißen Arsch. Ohne lange Pause ließ sie sich von dem Zweiten in ihre Fotze ficken und genau mit diesen Worten befahl sie es ihm auch. Nur ca. 10 Stöße und er ließ zitternd seinen Saft in ihre Möse laufen. Sie war nicht zufrieden mit dem Ergebnis, Stand auf, sah sich die Wichser an und bat den größten Schwanz sie zu befriedigen. Sie bückte sich wieder über die Lehne und streckte ihm die saftig glänzende Möse entgegen. Gierig und begleite von ihrem Stöhnen, rammte er seinen großen Prügel hart und tief in sie hinein. Immer und immer wieder zog er sich ganz aus ihr zurück und stieß erneut hart zu. Es gefiel ihr und nach nur wenigen Stößen kam sie mit einem spitzen Schrei zum Orgasmus. Ganz Profi, ließ sie ihn noch bis zu seinem Orgasmus weitermachen, schubste ihn dann aber weg. Sie erhob sich, suchte meinen Blick und befahl mir, mit einem Nicken, ihr zu folgen. Im Andreaskreuzzimmer schloss sie die Tür hinter uns ab, machte es sich auf den Liegesessel bequem und schaute mich von allen Seiten an. „Du hast deine Stellung als Sklave gut ausgefüllt. Jetzt wirst du noch meine beiden Löcher sauber lecken und dann hast du deine Schuld beglichen. Sprach sie und deutete auf ihre verschmierte Möse. Ich ging auf die Knie und näherte mich dem Oblekt meiner Begierde. Es wahr mir eine Ehre meiner Herrin den Saft von den Schwänzen aus ihrer Fotze lecken zu dürfen. Ich wollte ihr gefallen, ich wollte aber auch mein eigenes Verlangen befriedigen. Ob sie meine Neigung wohl gleich zu Beginn schon gespürt hatte? Aber das war jetzt auch gleichgültig, den jetzt wollte ich nur noch genießen. Ich setzte meine Zunge auf ihre geiles Loch und spürte sofort ihren glitschigen Saft und den typischen Spermageschmack. Gierig leckte ich die zarte Umgebung des Loches sauber und schluckte es immer wieder herunter. Nach eine unbestimmten Zeit stieß sie mich weg, schaute mir in die Augen und fragte, „Soll ich deine Strafe jetzt beenden und dir meinen Kaviar in den Mund scheißen oder gibst du mir deine Telefonnummer, damit ich dich evtl. mal wieder nutzen kann“? „Ich gebe ihnen sehr gerne meine Telefonnummer, ihren Kaviar möchte ich bitte nicht“. Sie sah mich an, notierte sich meine Nummer, stand auf und ging. Nackt und geil ließ sie mich zurück. So konnte und wollte ich nicht nach Hause gehen. Ich ging durch die Räume und fand einen Herren, der im Gynstuhl lag und ornanierte. Ohne lange zu fragen, näherte ich mich ihm, nahm seinen Schwanz in den Mund und meinen in die Hand. Beide bearbeitete ich zärtlich, bis wir fast zeitgleich abspritzten. Ich auf den Fußboden und er in meinen saugenden Mund. Ich schluckte alles hinunter, saugte auch noch die Rest aus ihm heraus, reinigte den Boden und verließ, nachdem ich mich eingekleidet hatte, das Kools und fuhr erschöpft, aber befriedigt nach Hause. ENDE Sollten euch meine Träume gefallen haben und ihr Fragen oder Bedarf zum Schnacken haben, dann meldet euch doch mit einer PN, denn ich bin zZ kein VIP Mitglied. Liebe Grüße eure Ulrike von Meersbach
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