Meine devote Entwicklung , wie alles begann...

Mai 17

Vielleicht kennt Ihr ja den Spruch „Der klügere gibt nach“. Das jedenfalls war die Maxime der Erziehung durch meine Eltern. Nicht das Durchsetzen von Interessen, sondern möglichst wenig Widerstand leisten, auch wenn es eigentlich nicht der persönlichen Überzeugung entsprach.
Damit war eigentlich schon der Beginn meiner devoten Laufbahn vorgezeichnet. Richtig wahrgenommen und entdeckt habe ich es erst während meiner Schulzeit, mitten in der Pubertät. Meine damalige Deutschlehrerin, Frau Jägensdorf, war sehr dominant und hat mich vor der gesamten Klasse gedemütigt, indem sie sich über die mangelnde Qualität und Unvollständigkeit meiner Hausaufgaben lustig gemacht hat. Ich war zu dieser Zeit sehr schüchtern, habe aber gemerkt, dass sie es genoss, mich mit ihrer tiefen dominanten Stimme zu erniedrigen und bloßzustellen. Sie wusste genau, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte. Zu dieser Zeit in den 70er trugen Frauen Miniröcke. So auch meine Deutschlehrerin. Sie setzte sich immer wieder aufreizend auf ihr Lehrerpult mit übereinander geschlagenen Beinen zu uns SchülerInnen. Durch ihren Minirock bot sich natürlich ein reizvoller Blick auf ihre Beine und man konnte bereits erahnen wo ihre Oberschenkel enden würden. Sie hat das natürlich genau gewusst und genossen. Ab und zu, wenn sie von dem einen auf das andere Bein wechselte, gab sie wie unbeabsichtigt auch einen kurzen Blick auf ihren Slip frei. Mich hat das bereits damals so sehr erregt, dass ich sie bat, zur Toilette gehen zu dürfen. Dort habe ich mich dann eingeschlossen und meinen Schwanz gewichst bis ich schon nach wenigen Augenblicken in hohem Bogen abgespritzt habe. Von dieser Zeit an war es um mich geschehen. Ich fühle nur noch dann eine absolute sexuelle Befriedigung, wenn ich von einer Frau dominiert und erniedrigt werde. Ich habe auch gemerkt, dass eine Frau dann von mir fast alles verlangen kann. Dieses Bild von meiner Deutschlehrerin, wie sie sich bewusst aufreizend auf ihrem Lehrerpult rekelte, ließ mich einfach nicht mehr los. Es hat sich in meinem Kopf eingebrannt. Um dieses Bild von ihr immer präsent zu haben, fing ich an, sie während der Unterrichtsstunden heimlich zu skizzieren, wenn sie wieder auf dem Pult posierte. Ich stellte mir vor, wie es wohl unter ihrem Slip aussehen würde. Die Skizze nahm ich dann nach Schulschluss mit und war auf dem Nachhauseweg schon so sehr erregt, dass ich es kaum ausgehalten habe, mich zuhause in mein Zimmer einzuschließen. Ich wollte natürlich nicht, dass meine Mutter mich dabei erwischte, wie ich mir langsam meine Hose auszog. Währenddessen fixierte mein Blick unentwegt die vor mir ausgebreitete Skizze von meiner Lehrerin. Ich fing dann an, meinen Schwanz zu wichsen, der sich schon nach kürzester Zeit zu seiner vollen Größe entfaltete. Es stellte sich ein wohlig warmes Gefühl in meiner Lendengegend ein, wie ich es vorher noch nie erleben durfte. Gleichzeitig stellte ich mir vor, wie meine Lehrerin mich mit ihrer tiefen, dominanten Stimme verbal erniedrigte, beschimpfte und mich damit wie ein Stück Dreck behandelte. Je mehr ich mich darin hineinsteigerte, desto erregter wurde ich und ich musste immer wieder eine Balance herstellten zwischen diesem unbeschreiblich geilen Gefühl, diese Vorstellung zu haben und nicht abzuspritzen. Diese Erregung wurde letztendlich dann zu groß, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spritze dann unter lautem Stöhnen ab und sah wie mein Schwanz immer wieder zuckte und dabei das Sperma unter hohem Druck herausschoss. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Mutter davon was mitbekommen hatte oder sich einfach nur ihren Teil dabei dachte.
Wie sich meine devote Seite weiterentwickelte werde ich demnächst hier berichten.