Die Burgruine

Mai 22

Keine BDSM Fantasie oder Sexgeschichte, sondern vor ein paar Jahren mit meiner damaligen Sklavin genau so gemacht und anschließend aufgeschrieben.
Leider gibt es den Platz so nicht mehr, bzw. ist er heutzutage noch mehr zerfallen und vor allem nicht mehr abgelegen, sondern man trifft dort viele Spaziergänger.

Wir machen zusammen eine kleine Bergtour. Ich hole dich ab und wir fahren zu einem Waldparkplatz. Dort steigen wir aus und wandern bergauf. Bald biegen wir ab und nehmen einen Weg, auf dem nicht so viele Leute sind. Es ist sonnig und warm und du fragst dich, ob ich noch etwas mit dir vorhabe. Plötzlich biege ich ab und gehe einen Weg entlang, der fast vollständig zugewachsen ist. Du stellst keine Fragen und folgst mir. Bald kommen wir zu einer kleinen Burgruine. Wir gehen durch eine Öffnung in der Burgmauer, und du siehst, das im Inneren bereits Leute sind es sind fast zehn Männer anwesend und einige Frauen. Die meisten der Frauen sind vollkommen nackt, haben aber ein Halsband an. Daran erkennst du, dass es Sklavinnen sind. Zwei knien neben ihren Herrn, eine verteilt gerade ein paar Getränke und eine weitere steht mit hochgebundenen Händen an der Mauer. Neben ihr stehen zwei Herren, die Peitschen in der Hand halten. Der Rücken, der Arsch und die Oberschenkel der Sklavin ist voller Striemen, ihre Augen sind verbunden.

Ich nicke den Herrn zu, die mich zu kennen scheinen. In der Mitte des Platzes stehen einige Bänke um einen großen, niedrigen und flachen Stein mit anderthalb Metern Durchmesser im Kreis. Dorthin gehe ich, und du folgst mir. Ich lege meinen Rucksack ab und befehle dir, dich auszuziehen. Etwas schüchtern kommst du meinem Wunsch nach und stehst bald splitterfasernackt nackt neben mir. Ich öffne den Rucksack und reiche dir ein Getränk. „Trink etwas, es wird sicher anstrengend.“ Du tust, was ich dir befohlen habe und dann lege ich dir dein Halsband an. Ich greife nochmals in den Rucksack und nehme Hand- und Fußfesseln heraus, die ich dir anlege. Dann führe ich dich neben die Sklavin, die an der Burgmauer festgekettet ist. Du siehst, dass dort weitere Ketten neben ihr vorhanden sind. Mittels Karabinern befestige ich die Ketten an deinen Hand- und Fußfesseln. Du stehst nun mit gespreizten Armen und Beinen an der Mauer. Ich umfasse dich von hinten und spiele an deinen Nippeln. Die werden sofort hart und stellen sich auf. Ich greife in meine Hosentasche und nehme zwei Stück Nippelschmuck mit Schrauben heraus, die ich dir anlege. Ich ziehe die Schrauben so fest an, dass du vor Lustschmerz stöhnst. Dann greife ich dich in den Nacken und drehe den Kopf zu mir. Ich küsse dich und flüstere dir leise zu: „Viel Spaß, mein Engel.“

Nun kommen zwei Herren, einer hat einen schweren Flagge und einer eine kleine Peitsche mit langen, dünnen Lederriemen in der Hand. Der Herr mit dem Flogger beginnt langsam, deinen Po und deinen Rücken zu bearbeiten. Du spürst den Schmerz und die Wärme. Wenn Po und Rücken schön rot sind, schlägt er fester zu und auch der zweite Herr beginnt dich auszupeitschen, der Schmerz ist beißend und scharf. Du weißt, dass du die Spuren dieser Behandlung noch mindestens eine Woche sehen wirst. Nach einer Weile hören die Männer unvermittelt auf und treten an dich heran. Einer greift dir zwischen die Beine und prüft, ob du schon schön feucht bist der zweite befingert deinen Anus. Offensichtlich sind sie zufrieden, denn sie lösen deine Fesseln und führen dich in die Mitte des Platzes zu dem Stein. Einer der Herren befiehlt dir, dich vornüber an den Stein zu beugen und die Beine leicht zu spreizen. Du tust wie befohlen denn du siehst dass ich bei dir bin und keinen Einspruch erhebe. Und kurz darauf spürst du wie ein harter Schwanz dich doggy nimmt, während Hände an deinen Nippeln und an den Nippelschmuck spielen. Dann hört der Herr plötzlich auf, Hände greifen dich, und du wirst rücklings auf den flachen großen Stein gelegt, die Beine am Rand. Es ist hart und unbequem. Ein anderer Herr tritt an dich heran, hebt die Beine hoch und dringt in dich ein. Jemand packt dich im Nacken und dreht deinen Kopf zu sich. Sein steifer Schwanz wartet darauf, genüsslich von dir geblasen zu werden. Du röchelst, so tief steckt er ihn dir in den Hals. Die beiden Herren nehmen dich gleichzeitig und fest und hören nicht eher auf, bis sie in dir abspritzen. Du schluckst brav das Sperma dessen, den du oral befriedigen musst.

Aber die kleine Orgie ist noch nicht vorbei. Ein Herr legt eine Matte auf den Stein und legt sich mit dem Rücken darauf. Sein Schwanz ist steif und dir wird bedeutet, auf ihn zu reiten. Du steigst auf ihn und er dringt problemlos in deine nasse Spalte ein. Dann wirst du vornüber gebeugt du spürst, wie jemand etwas Gel an deinen Anus reibt. Kurz darauf dringt ein zweiter Schwanz in deinen Arsch ein und nimmt dich anal. Du genießt diesen Sandwich und gibst dich deiner Lust vollkommen hin. Du blickst zu mir, und ich verstehe die unausgesprochene Frage, ob du einen Orgasmus haben darfst. Ich lächle und nicke. Kurz darauf durchflutet dich ein absolut geiler Orgasmus in heißen Wellen. Es wird nur der erste von mehreren an diesem Tag sein.

Mai 22

Wenn das real war dann hochachtung deiner Sklavin.Da ich denke dass man das mit einem Mann auch machen kann wäre ich gern an ihrer Stelle, ich liebe Vorführung und benutzung von M und F