Spontanes Wochenende im Spreewald - Samstag Teil1

Mai 26

ca. 10 Uhr am Samstag wache ich auf. Natürlich habe ich nicht die ganze Nacht gekuschelt sondern mich beizeiten bequem hingelegt. Darum wachte ich auch auf, Lucy hat sich auf meinen rechten arm gelegt und den linken um sich herum gelegt. Natürlich ist ihr kleines Becken schön eng an meinem und bei mir regt sich sofort etwas. Ich höre sie schnurren und leise stammeln, schön in so kräftigen Armen. Sie schiebt meine linke Hand zwischen ihre Beine und kuschelt weiter, ich lasse natürlich meine Finger spielen. ganz ruhig, nicht aufgeregt aber an den richtigen Stellen. Das schließe ich aus dem lauter werdenden Stöhnen und ihrem Druck des Po gegen mein Becken. Meine rechte Hand spielt mit einem Ihrer Nippel und ein wenig später durchfährt Lucy ein Zucken das mein steifer Schwanz direkt abbekommt. Aber ich spiele weiter mit meinen Fingern. Jetzt fängt sie mit zittern an und ich genieße Ihre Geilheit, sie stöhnt nun ohne Hemmungen, fasst meine Hüfte und zwickt und ahhhhhh daaaaaa kommt sie doch schon wieder. Da ist eine nicht unbeachtliche Nasse Fläche auf dem Bett und meine Hand ist ebenfalls ordentlich feucht. Sie rollte sich etwas vor, schnappt sich das Gleitgel vom Nachttisch Schrank, kommt wieder eng an mich zurück und macht ordentlich Gleitgel auf Ihre linke Hand. Sie nimmt ihr Becken etwas vor und streicht das Gleitgel an meinen Schwanz, von oben bis unten, dann packt sie ihn und kommt mit Ihrem Becken wieder näher. Merkt sie das nicht, ich bin an Ihrem Anus???!!! ahhhhrrrrggggggg sie drückt sich sanft darauf. Dabei Quickt sie kurz auf, dann quickt sie weiter und dabei drückt sie sich ganz eng an mich so das ich tief in ihr bin. "Mach mit deinen Fingern weiter und wehe du Stößt!" Ich widme mich ihrer herausgetretenen Perle und massiere sie, dabei bewegt sie immer wilder ihr Becken, quickend, ich stöhne immer lauter aber sie wird immer wilder, nasser und tanzt quasi auf meinem Schwanz, hhharrrrggghhggggggggggg schreie ich fast auf, sie hat mich gefickt bis es mir kam und ihr dabei scheinbar auch. Sie rollt sich etwas weg, durftest du das? schaut sie mich ernst an. Ich bin etwas verwirrt und will gerade antworten, das machst du sauber! und sie kniet sich auf meine Oberarme so das ihr Anus direkt vor meinem Mund ist. So am frühen Morgen bin ich etwas überfordert, das spürt sich und drückt ihren Po auf mein Gesicht bis ich meine Zunge beginnen lasse zu lecken. Irgendwie hatte ich die Hoffnung das erstmal alles tief drinn bleibt aber ich schmeckte eine andere Realität. Dann rutscht sie an meinem Körper herunter bis ihr Gesicht vor meinem ist. Sie lächelt mich an, na das wir was werden heute Abend und küsst mich. Dann sagt sie wollen wir nach dem duschen frühstücken gehen? Ich frage ob es keinen Bäcker in der nähe gibt und wir daheim frühstücken wollen. Sie bekommt einen Lachanfall. Doch den gibt es aber sehe ich wie eine Köchin oder Hausfrau aus? Die Küche kannst du als neu verkaufen. Ich bin gelernter Koch und ich gehe nach dem duschen etwas holen und wenn du magst koche ich heute Abend für dich. Wie bitte, echt, das machst du?????? Klar, werden wir wohl einkaufen gehen müssen vorher aber sehr gern. Sie drückt und knuddelt mich fest und sagt ich soll schon mal duschen gehen. Das tue ich und danach Sie. In der Zeit gehe ich ca. 750m zu einem Dorfkonsum. Ich hole Eier, Butter, Marmelade, verschiedene Brötchen und Milch. Ich weiß das die Kaffeemaschine bei Ihr gut genutzt wird. Als ich zurück komme hat sie einen Morgenmantel an und sogar den Tisch gedeckt auf der Terrasse . Nachdem ich in der Küche Rührei und ein Frühstück gemacht habe, beginnen wir den Tag bei wunderbarem Wetter auf der Terrasse. Danach räume ich die Sachen weg und wir haben ausgemacht das sie mir die Umgebung etwas zeigt. Als wir beide fertig sind erleben wir wunderschöne Stunden im Spreewald mit Bootsfahrt und tollem Wetter. Am Nachmittag sind wir zurück und sie sagt, wenn du wirklich kochen willst sollten wir in die Stadt fahren und du kaufst was du brauchst dazu. Gern, ich schaue kurz in der Küche und entdecke 30 Gewürze, alle eingeschweißt. Sonst so gut wie nichts. Im Ort angekommen gibt sie mir 100 Euro und sagt, kaufst du bitte was du brauchst, ich muss noch kurz etwas abholen. Sie besteht darauf das ich das Geld nehme ( war damals nicht so flüssig ) und wir trennen uns. 30 Min später sitzt sie schon im Auto, ich stelle die Einkäufe in den Kofferraum und sehe dort nur eine längliche Kiste. Wir fahren heim wo sie die KIste auslädt und ich die Tasche mit den Einkäufen. Ich gehe direkt in die Küche und möchte gleich anfangen.