Hypnose beim besonderen Gynäkologen: 1 Ankündigung

[Igel]

Mein Herr hat mir aufgetragen, morgen Vormittag zu einem Gespräch in sein Arbeitszimmer zu kommen und dass dafür die tägliche Musterung und anschließende Benutzung auf den Nachmittag verschoben wird. Was mag es zu besprechen geben? Ich bekomme ein flaues Gefühl in der Magengegend, denn wenn er ein Gespräch so angekündigt hat, war immer etwas an meinem Verhalten nicht in Ordnung oder es musste das eine oder andere an mir korrigierend angepasst werden. Und es muss so wichtig sein, dass er sogar seine geliebten täglichen Routinen verschiebt.

Abends liege ich in meinem Bettchen, alleine in meinem Zimmer. Bettchen, weil ich immer noch mein Kinderbett habe, das für mich jetzt eigentlich gut zehn cm zu kurz ist, aber für mich reicht das. Ich liege wie immer auf dem Rücken, Kopf ganz oben am Kopfende, die Beine geöffnet, aber die Füße wieder zusammen unten in der Mitte am Fußende fixiert. Meine Hände sind links und rechts festgemacht, damit ich nicht in der Versuchung erliege, mir in mein Möschen zu fassen und zu wichsen. Wie gut doch mein Herr für mich sorgt, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme, das ist wirklich lieb von ihm!

Den ganzen Tag über war ich bedrückt und ich habe mich immer wieder gefragt, worum es morgen wohl gehen wird. Die Musterung heute war noch normal verlaufen, aber die Benutzung danach war schon anders als sonst. Normalerweise nimmt mich mein Herr nach der Musterung anal und nach seinem Samenerguss verweilt er so lange in mir, bis sein Glied so weit erschlafft ist, dass er in meinen Popo rein urinieren kann. Heute aber hat er mich ganz normal in meine Fötzchen gefickt und er hat mich direkt aufgefordert, dass ich mich beim Geschlechtsakt zusätzlich mit den Fingern reizen darf. Wir waren dann tatsächlich gleichzeitig zum Orgasmus gekommen und er hat seinem Harndrang nicht wie sonst in mir drin nachgegeben. Eigentlich war diese Benutzung für mich wunderschön, aber dass er mir ausdrücklich aufgetragen hat, in mein Fötzchen zu fassen, macht mich stutzig.

Wie ich so da liege und an meine letzte Benutzung denke, werde ich wieder richtig wuschig und mein Fötzchen ist sicher wieder ganz nass, so wie heute, als ich von meinem Herr gefickt wurde. Das war so wundervoll, wie ich gleichzeitig mit ihm zusammen zum Höhepunkt kommen durfte! Und er hat mir heute gar nicht weh getan wie sonst immer, wenn er mir den Begierde-Rausch erlaubt. Wie gerne würde ich es mir jetzt selbst noch einmal machen, aber mein Herr will das nicht, dass ich unerlaubt masturbiere und zur Sicherheit fesselt er fast immer meine Hände, wenn ich länger alleine bin. Er sagt dazu, dass er mir damit hilft, damit mir die Enthaltsamkeit leichter fällt. Aber träumen und nass werden darf ich und so stopfe ich mir einen Teil meiner Zudecke zwischen die Beine und versuche, einzuschlafen. Aber ich komme nicht zur Ruhe, ich muss immer wieder an die letzte Benutzung denken, wie schön es war, dass ich einen Orgasmus bekommen durfte. Jedoch nach und nach schiebt sich immer mehr die Frage in den Vordergrund, was mein Herr mit mir morgen besprechen wird.

Eingeschlafen muss ich aber dennoch sein, denn als mich mein Herr morgens meine Hände von den Fesseln löst, hatte ich fest geschlafen. „Bleib so!“, sagt er und ich sehe, wie er sein großes, festes Glied reibt. Ich kenne das schon. Meistens, wenn morgens die Musterung und meine Benutzung ausfallen, onaniert er an meinem Bett und spritzt mir seinen Saft in mein verschlafenes Gesicht. Er betrachtet meinen Kopf, küsst mich zärtlich auf die Stirn (dort, wo sein Sperma nicht gelandet ist) und sagt: „Guten Morgen, mein Kleines! Lass es wieder so trocknen, nicht abwischen, wie immer! Komme gleich runter zu mir, damit wir unser Gespräch schnell hinter uns bringen!“

Mir ist ganz bange vor unserer Aussprache. Aber vielleicht wird es ja auch nur eine Befragung? Ich musste ihm früher hin und wieder meine Wichsfantasien beschreiben. Wenn er mich direkt im Anschluss danach benutzt hat, war er leider meistens recht schnell fertig. Das finde ich immer schade, denn ich mag es sehr und genieße es, wenn ich benutzt werde, auch wenn mir dabei oft weh getan wird. Zum einen ist es das Gefühl, dass er sich an mir, an meinem Gehorsam, an meiner Hingabe und an meinen Schmerzen aufgeilt und zum anderen ist es die körperliche Nähe und Aufmerksamkeit, die mir bei jeder Art von Benutzung zuteilwird. Und wenn er dann schnell fertig ist, fehlt mir was und ich hätte ihn gerne länger bei mir gespürt.

Doch jetzt wieder zurück zu dem Gespräch, das mir nun bevorsteht. Mein Herr sitzt hinter seinem Schreibtisch in seinem großen bequemen Bürostuhl und weist mich an, auf dem einfachen Holzstuhl auf der anderen Seite des Tisches Platz zu nehmen. „Aber erst das Höschen ausziehen und dein T-Shirt auch!“ Das heißt, dass ich mich nackig auf den Stuhl hocken muss, mit gespreizten Beinen in Hockstellung und den Füßen links und rechts auf der Sitzfläche, so wie wir Mädchen auch im Wartezimmer bei Dr. Schwarz sitzen müssen. Ich finde es immer demütigend, wenn ich mich so platzieren muss, egal, ob vor meinem Herrn oder sonst wo, daran werde ich mich wohl nie gewöhnen. Auf der kleinen Sitzfläche muss ich mir Mühe geben, dass meine Füße nicht vorne von der Sitzfläche abrutschen, aber wenn ich meine Beine ganz weit spreize, geht es ganz gut. Er beginnt, mit ruhiger Stimme zu sprechen:

 

[Igel]

Natürlich freue ich mich über Kommentare und Kritik, wie immer bei meinen Geschichten!

Später dann können auch Vorschläge kommen für die weitere Handlung bzw. für die weiteren Behandlungen, gerne auch per PN.

bearbeitet Juni 1 von Igel

[Tobi-1824]

Bin gespannt wie es weitergeht 😉

[Se****]

Mit Doppelpunkt enden. Da hast du es mit dem Cliffhanger sehr sehr ernst gemeint 😁😁

[Igel]

  vor 16 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Mit Doppelpunkt enden. Da hast du es mit dem Cliffhanger sehr sehr ernst gemeint 😁😁

Ausklappen  

Hi hi, das Wort "Cliffhanger" musste ich erst mal googeln. Die Trennung ergab sich so. Der Entwurf der Geschichte ist 6 oder 7 Seiten lang und weil es wohl keiner durchhält, das alles am Stück zu lesen, werde ich das in einzelnen Stücken veröffentlichen. Ich trenne da, wo es möglichst gut passt. 

Aber stimmt, die Trennung hinterm Doppelpunkt ist besonders cool gelungen! 🤷

🦔

[Se****]

  Vor 19 Stunden, schrieb Igel:

Hi hi, das Wort "Cliffhanger" musste ich erst mal googeln. Die Trennung ergab sich so. Der Entwurf der Geschichte ist 6 oder 7 Seiten lang und weil es wohl keiner durchhält, das alles am Stück zu lesen, werde ich das in einzelnen Stücken veröffentlichen. Ich trenne da, wo es möglichst gut passt. 

Aber stimmt, die Trennung hinterm Doppelpunkt ist besonders cool gelungen! 🤷

🦔

Ausklappen  

Keiner liest das auf einmal durch?... Okay... Ich bin wohl alleine damit, dass viele (gute) Geschichten zu stark zerteilt werden. Der Spaß wäre bei mir innerhalb weniger Minuten durch 🤣😅

[Igel]

  vor 8 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Keiner liest das auf einmal durch?... Okay... Ich bin wohl alleine damit, dass viele (gute) Geschichten zu stark zerteilt werden. Der Spaß wäre bei mir innerhalb weniger Minuten durch 🤣😅

Ausklappen  

Na ja, hier fühle ich mich nicht angesprochen, denn meine Geschichten sind entweder „so mittel“, „geht so“ oder „sehr gut“, aber nie „gut“. 🙄

😉🦔