Dies ist ein beliebter Beitrag. TinasToy Geschrieben Juni 5 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Als sich die Tür öffnet steht dort nicht Claudia Marie, sondern eine kleine Frau, so um die 1,50 Meter, mit einem luftigen Morgenmantel bekleidet und eher etwas jünger als ich. Sie guckt mich mit großen Augen an und hält mir zögerlich eine transparente Aufbewahrungsbox entgegen. Wir schauen uns beide fragend an. Aus der Wohnung höre ich Claudia: Mensch seid doch nicht so schüchtern, komm rein und mach dich nackig. Ich zucke mit den Schultern und trete ein. Dabei ziehe ich mein Poloshirt aus und beginne schon den Gürtel der Jeans zu öffnen. Die Unbekannte nimmt den Deckel von der Box und hält mir die geöffnete Box entgegen. Ich deute das als Aufforderung meine Kleidung hineinzulegen. Einen Moment später stehe ich nackt vor der Unbekannten, sie schließt die Box und schiebt sie in den Flur. Immer noch unsicher schaut sie mich an. Aufregung und Erwartungen keimen in mir. Neugierig schaue ich mich um und suche nach Claudia um die Situation irgendwie zu verstehen, bzw. aufgeklärt zu werden. Claudia erscheint mit einem Metalltablett, wie man es aus der Eisdiele kennt, auf dem zwei leere Pinnchen stehen. Ansonsten trägt sie einen raumfüllenden floralen Duft und einen cremefarbenen Body mit rotem Pflanzenmuster, zu cremefarbenen Ledersandalen. Sie schaut uns fragend an und sagt dann vorwurfsvoll; Ihr habt ja noch gar nicht angefangen. Sandra, du solltest ihn doch BEGRÜßEN. Dieser Satz kam mit einem eindringlichen Blick daher. Immer noch checke ich nicht worum es gerade geht. Sandra löst sich aus ihrer Starre und kramt einen rosa Peniskäfig hervor. Ich mache ein bedröppeltes Gesicht und denke, was wird das für ein Treffen? Claudia stellt das Tablett ab und kommt auf mich zu. Sie sagt: Sorry Großer, aber heute geht es wieder nicht um dich und das wird so bleiben, bis du mich zu einem Treffen aufforderst. Das habe ich dir aber auch schon ein paar Mal erklärt. Heute soll es um die süße Sandra gehen, sie hat so ein Verlangen nach ***spielen, da habe ich ihr angeboten zu helfen; Ich kenne Sandra schon eine Weile und wir hatten schon ein Paar Dates zusammen. Sie steht auch auf Ageplay und ist ganz wild auf alte Säcke und davon kenne ich genug. Währenddessen, versucht Sandra meinen Sack durch den Haltering des Käfigs zu bugsieren, was ihr auch unter für mich unangenehmen Schwierigkeiten gelingt. Durch das Hantieren und Gefummel baut sich eine leichte Erektion auf, was Sandra enttäuscht mit; Scheiße, jetzt kriege ich den Schwanz da nicht durch, kommentiert. Claudia wirft einen Blick nach unten, lächelt und kneift mir in die Brustwarzen um sie dabei auch noch übertrieben weit zu drehen. Ein ziehender Schmerz durchzuckt mich. Schmerz und Schreck lassen meine sich aufbauende Erektion ersterben. Claudia begutachtet ihr Werk zufrieden und bemerkt. Mit Schmerzen bekommst du sie immer wieder klein. Sandra vollendet ihr Werk, schiebt den Penis durch den Ring und setzt den Käfig auf, nicht ohne mir die Haut am Schaft kräftig einzuklemmen. Verschlossen werde ich mit einem Einweg Plastikschloß. Letztendlich stehe ich nackt aber verschlossen vor den Beiden. Claudia küsst mich leidenschaftlich, tief und sagt: Danke, dass du mitspielst. Eigentlich hätte mir so ein Kuss erneut die Geilheit in den Schwanz getrieben aber der Käfig verhindert eine Erektion. Das weiß auch Claudia und ist mit Sandras Werk zufrieden. Dann wollen wir mal beginnen, sagt sie. Auf dieses Stichwort hin, lässt Sandra ihren seidigen Morgenmantel sinken und geht auf die Knie. Claudia schaut mich an und deutet mit dem Kopf nach unten, also folge ich ihrem Blick und knie nun Sandra gegenüber. Sie wirkt angespannt, aufgeregt, wie eine Schülerin vor einer schwierigen Mathearbeit. Keine Spur von Erregung oder Sexueller Energie ist zu spüren. Ihr Blick weicht meinem aus. Verkrampft hält sie ihre Arme nach unten, als wolle sie Ihre Brüste bedecken, wäre aber gezwungen sich komplett nackt zu zeigen. Claudia hält ihr das Tablett hin. Sie nimmt die zwei Pinnchen. Scheppernd lässt Claudia das Tablett auf den Steinboden fallen und lacht. Dabei beherrscht sie, hier klar das Geschehen, ganz ohne offensichtliche Gewalt oder Drohung, doch es ist allen klar sie hat die Macht im Raum und alle akzeptieren es. Sandra sieht Claudia von unten an, während diese ihren Body unten öffnet, die Beine leicht spreizt und mit den Fingern ihre Schamlippen auseinanderzieht. Ich beobachte sie ganz genau und verspüre den Drang Ihre Spalte sofort zu küssen, zu lecken und an Ihren Lippen zu knabbern, dabei merke ich wie mein Glied schwillt und der Käfig mir am Sack zieht. Ihr Intimes Aroma, dieser warme Duft, gemischt mit Ihrem Parfüm vernebeln mein Gehirn. In dem Moment ***t sie los und Sandra versucht den warmen Saft mit den Pinnchen aufzufangen. Am Ende, ist ihr rechter Arm tropfend nass und einige Spritzer haben sich auf Ihre Brust verirrt, sodass nun ein kleiner Tropfen an Ihrem rechten Nippel hängt. Ich kann nicht anders, beuge mich schnell vor und lecke Ihn schnell weg. Claudia lacht und sagt. Siehst du Sandra, ihn muss man nicht langsam an den Genuss des ***s heranführen, das ist ein echtes Dreckstück und ein wahrer Genießer. Beeil dich lieber, sonst schleckt er auch noch meine Spalte aus und das ist ja schließlich diene Aufgabe. Wortlos hält Sandra die beiden Pinnchen hoch und macht sich daran die Nasse Spalte von Claudia auszulecken. Gib ihm die Pinnchen und mach er richtig, du bist doch hier nicht im Zirkus. Wiederum wortlos reicht sie mir die nassen Pinnchen, kniet sich direkt vor Claudia umschließt Ihre Beine mit beiden Armen und leckt hingebungsvoll und langsam Ihre Spalte. Claudia genießt es kurz dann schaut sie mich und sagt, schau hin, hier kannst du noch etwas lernen: Langsam und vorsichtig, nicht so gierig. Ach du willst es doch gierig, erwidere ich. Stimmt auch wieder, wir beide lächeln. So jetzt ist es aber genug, sagt Claudia und dreht sich weg, jetzt will ich sehen wie ihr euren ersten Shot genießt. Sandra kniet mir wieder gegenüber, nimmt mir ein Pinnchen ab und stürzt es auf ex die Kehle hinab. Erleichtert grinst sie mich an. Ich setze an und nippe, rieche das reiche süßliche Aroma, spüre die Wärme, nippe erneut und schlucke den Rest. Ich zitiere; Langsam und vorsichtig. Sandra schaut mich mit großen Augen an, Claudia lacht und sagt Schwachkopf. Mach dich nur lustig, du bist für heute noch nicht durch mit dem Thema. Sandra nimmt mir die Pinnchen wieder ab, hält sie nun vor ihre behaarte Spalte und füllt sie erneut. Dabei fließt das Meiste, über ihre Hände, auf den Boden. Unsicher verharrt sie. Claudia bemerkt Ihr zögern und sagt: Na los, trau dich, mach es wie besprochen. Sandra schaut auf die Pinnchen zittert kurz, kaum merklich und reicht mir eins. Ich setze an und will es direkt wegkippen, denn der Geruch ist anders und ich vermute, dass mir Ihr Aroma nicht annähernd so gut gefallen wird, wie die mir bekannte Note von Claudia. Doch Claudia bremst mich; Nicht sofort schlucken, warte. Also verharre ich mit Sandras ***e auf der Zunge. Sandra richtet sich ein wenig umständlich auf und rutscht mir auf Knien durch ihre ***pfütze entgegen. Auch sie nimmt ihre ***e in den Mund, stellt das Pinnchen ab und greift mit beiden Händen nach meinem Kopf um mir einen tiefen Zungenkuss geben. Dabei ist sie so geschickt, dass kein Tropfen verloren geht, sondern am Ende beide Shots in meinem Mund verbleiben. Beeindruckend und erregend. Sie grinst als wäre eine große Last von Ihr gefallen, wie ein Eisläuferin, die Ihre Kür hinter sich gebracht hat und nun die Punkte der Wertungsrichterin Claudia erwartet. Wie zu erwarten war lobte Claudia sie. Als Belohnung und Abschluss der Einführung in die großartige Welt des ***s, so zu sagen, wollte Claudia, das Sarah mir direkt in den Mund ***t. Das kam für mich etwas überraschend, aber ich war nicht abgeneigt, wobei ich eher aus Loyalität Claudia gegenüber mitspielte als aus eigener Erregung und Vorfreude. Um meine Bereitschaft zu signalisieren, legte ich mich auf den Rück vor Sandra, direkt in ihre ***pfütze, die nun erkaltet war. Ein kleiner Schauer lief mir dabei über den Rücken. Nicht wegen der Temperatur, sondern eher wegen der etwas ekeligen Situation, als auch mein Hinterkopf in ihrem Saft lag. Als ich mich der Situation hingegeben hatte, bemerkte ich, dass der Käfig wieder sehr stramm saß und ich eine Erektion im Käfig hatte. Sandra blickte Claudia hilfesuchend an. Sie sagte nur: Sandra, Schätzchen, anscheinend möchte er deine Fotze auf seinem Gesicht und direkt ab Quelle genießen. Setz dich drauf oder stell dich über ihn und besudle ihn komplett, bei dem Versuch ihm in den Mund zu ***en. Sandra entschied sich Wortlos für ein Facesitting. Ich öffnete den Mund und erwartete meinen ***, streng im Aroma, leicht salzig, aber warm. Sandra jedoch hatte Hemmungen in diesem Setting einfach laufen zu lassen. Sie quälte sich sah zur Decke. Claudia sprach ihr gut zu, lass laufen, er freut sich doch schon, ist doch nichts dabei, wir haben es doch beide vorhin schon probiert. Diese Zeit nutzte ich um Meine Zunge durch ihre haarige Spalte gleiten zu lassen. Die ***e vom füllen der Pinnchen war noch deutlich wahrnehmbar, ihre Haare noch nass. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und strich daran entlang, auf und ab. Ich fand den Kitzler lies die Zungenspitze langsam kreisen. Sandra korrigierte ihre Position, beugte sich etwas nach vorne, atmete tief durch und lies es laufen. Erst ein Rinnsal, dann ein starker Strahl. Ich schluckte am Anfang, aber es war zu viel auf ein Mal. Die ***e spritze von meinem Gesicht in alle Richtungen. Sandra ließ sich nach vorne auf die Knie sinken. Ihre Innenschenkel waren nass. Ich hob meinen Kopf und griff nach ihren Hüften um Mein Gesicht wieder zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Sie lachte nur und sank nun auf meinem Bauch nieder. Sie schob sich noch einige Zentimeter weiter und umschloss dann mit ihrem Mund den Peniskäfig. Ich spürte die Wärme ihres Mundes. Ihre rechte Hand schob sie auf meinen Bauch und drückte. Claudia sah amüsiert zu und kommentierte, oh sie bekommt gar nicht genug. Ich glaube sie sucht deine Blase. Ich lehne mich zurück auf den kalten klebrig nassen Boden und schleiße die Augen. Dann lasse ich laufen. Warm läuft es mir über die Hüfte und zwischen den Beinen herunter. Wegen des Käfigs hatte Sandra keine Chance, mehr als ein Paar Spritzer aufzunehmen. Dennoch schient sie glücklich, diese Erfahrung gemacht zu haben und stolz zu sein, ihre Aufgaben erfüllt zu haben, bzw. sich überwunden zu haben. Sie steht auf und geht ins Bad. Claudia steht neben mir und lächelt mich an. Granate, kommentiert sie und reicht mir ein Handtuch. Als Sandra das Bad verlässt, trägt sie eine groß geblümte Bluse und eine grüne Jeans. Die Haare zu einem Stummelzopf zurückgebunden. Sie wirft ihren Morgenmantel in ihre übergroße Handtasche, zieht Gummihandschuhe hervor und beginnt die Pfütze, die wir hinterlassen haben zu beseitigen. Claudia hilft mit und holt einen Wäschekorb, während ich ins Bad geschoben werde. Nach wenigen Minuten höre ich die Haustür und kurz darauf kommt Claudia zu mir in die Dusche, denn schließlich habe sie ja auch etwas abbekommen. Ich helfe ihr gerne aus dem Body und wir küssen uns leidenschaftlich unter der Dusche. Ich liebe ihre fordernde Art, ihre Energie und ihr provokantes Verhalten, zusammen mit ihrem geschmeidigen Körper strahlt sie, auch als, für mich ältere Frau, eine unglaubliche sexuelle Energie aus. Meine Erektion wird aber erneut vom Käfig gebremst. Für Claudia kein Problem, sie lässt sich in der Dusche ausgiebig von mir fingern und mit dem harten Strahl der Handbrause zum Höhepunkt bringen. Sie verlässt die Dusche wickelt sich in ein Handtuch. Reicht mir ein neues Handtuch, als ich die Dusche verlasse und verschwindet ins Wohnzimmer. Hier erklärt sie mir noch, dass Sandra unbedingt mal *** ausprobieren wollte, sich aber nie getraut hat es mit jemand Fremden zu machen. Da Claudia ihr Wehklagen über ihr Bedürfnis nicht mehr länger ertragen habe, hatte sie Kurzerhand das heutige Treffen vereinbart. Die beiden Damen haben wohl schon bevor ich kam gegenseitig Pipispiele unternommen, bzw. hat Claudia, Sandra an die Materie Stück für Stück herangeführt. Als ich frage ob Sandra stumm ist, muss Claudia lachen und meint: Nein – Schüchtern; Aber nur mit Worten. Mit den Worten, so, du musst jetzt gehen schiebt mich Claudia Richtung Tür, dort steht noch die Box mit meinen Klamotten. Ich schaue sie fragend an und deute auf den Käfig. Ist ein Geschenk und jetzt beeil dich.
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