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Ein Teil (von ihm)


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Losgelöst von Zeit und Raum,
lebst Du plötzlich deinen Traum.
Sehnsucht wird zur Wiklichkeit,
Nurnoch Er hält Dich in Zaum.
.
Nurnoch Seins, willst Du jetzt sein,
Über Dich bestimmt nur Er allein.
Er hat Dich gänzlich einverleibt.
Nur Er kann fesseln und befrein.
.
Plötzlich lebst Du echtes Leben,
Endlich spürst Du dieses Beben.
Verlangen das Dich fast zerreißt,
Wird gestillt mit seinen Schlägen...
.
Unter seiner strengen Hand,
Entdeckst Du dein gelobtes Land.
Staunst was er Dir alles zeigt,
gerätst fast außer Rand und Band.
.
Etwas brennt in deinen Lenden,
Niemehr willst Du es verschwenden,
Niemandem sonst gehört dein Leib.
Du bist wachs in seinen Händen.
.
Soviele vermeindlich falsche Triebe,
diese abgrundiefe, schwarze Liebe,
dieses Kribbeln wie beim freien Fall.
Von all dem bist Du nun ein Teil...
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