Das Job Interview - Teil2

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Das Job Interview - Teil2
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Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als er ein Seil am Halsband befestigte und ihren Oberkörper nun nach vorn auf die Schreibtischplatte zog. Dann fixierte er das Seil am Schreibtisch, sie lag nun mit dem Oberkörper darauf, konnte sich aber nicht mehr aufrichten. Sie kämpfte noch kurz dagegen an, aber gab dann auf. Ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Jetzt näherte Er sich von hinten ihrem Po, und drückte seine Hüfte genüßlich dagegen. Sie spürte seinen eregierten Schwanz.
"Ist es nicht das, was Du wolltest? Das kannst Du gerne haben". Er drückte sich noch fester gegen ihren Po, sie konnte sich ihm natürlich nicht entziehen, schmollte und war sauer. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie spürte, wie sehr er es genoss.

Eines war jedenfalls klar - sie würde ihre Beine jedenfalls nicht öffnen. Leider konnte sie sich noch nicht ausmalen, dass dies sich als ein Irrtum herausstellen würde. Er kniete sich hinter ihr auf den Boden, und legte Ihr Ledermanschetten an den Fußgelenken an, obwohl sie versuchte, die Beine krampfhaft zusammenzudrücken. Er führte die Seile durch die Ösen, und fing an, das linke Fußgelenk immer mehr nach außen zu ziehen und dann zu fixieren. Dasselbe tat er mit dem rechten Fußgelenk. Als er nach oben blickte, sah er, dass sie gar keinen Slip unter dem Rock anhatte. „Was für ein Biest“ dachte er. Dann betrachtete er sein Werk. Sie zerrte an den Fesseln, wusste aber, das sie keine Chance haben würde.

Nun ging er vor Ihrem Gesicht in die Hocke, zog ihren Kopf etwas nach hinten, damit er ihr in die Augen sehen konnte. Sie funkelte ihn an, versuchte ein grimmiges Gesicht zu machen, aber es gelang er nicht so richtig. Noch nie wurde sie so gedemütigt, aber sie hatte auch noch nie so eine ungeheure Lust empfunden. Und zugegebenermaßen, sie hatte es sich selbst eingebrockt, ihn so sehr provoziert, vom ersten Augenblick an, als sie ihn gesehen hatte. Sie liebte das Spiel mit dem Feuer, aber dieses Mal schien es so, als ob sie sich die Finger dabei verbrannt hatte. Sie wollte immer schon die Kontrolle behalten, war Männern gegenüber oft oberflächlich und berechnend gewesen.

Nun geriet sie offensichtlich an einen Mann, der dieses Spiel erwiderte, aber zu seinen Konditionen. Tief innen ahnte sie, dass Sie so etwas die ganze Zeit gesucht hatte, ohne es zu wissen.
Wahrhaben wollte sie das (noch) nicht - dieses ihm und sich selbst einzugestehen konnte sie noich nicht - sie hatte ihren Schutzpanzer noch ausgefahren.

Er riss sie aus Ihren Gedanken, und bot ihr an, sie freizulassen, wenn ihr das nicht gefallen würde. Arrogant erwiderte sie, wem denn so etwas gefallen würde, das müssten ja kranke und perverse Menschen sein.
"So so" erwiderte er nur, "Denkst du das wirklich !?" und lies von ihr ab, ging um den Tisch herum, schob Ihren Rock nach oben und streichelte zärtlich mit seinen Händen über ihren Po. Er merkte, wie sehr sie es genoß, sagte aber nichts.

Dann streichelte er sie mit seinen Fingern an der Innenseite ihrer Schenkel, nahm die Nässe auf, seine Finger wanderten weiter hoch und massierten ihre Schamlippen.
Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, unterdrückte ihre Lust und vor allem ihr Stöhnen. Kämpfte dagegen an. Es kam wie es kommen musste, plötzlich und ohne Vorwarnung stecket er 2 Finger in ihre nasse Lustgrotte und fingerte sie heftig.
Wie ein Schwall kam nun die Nässe aus ihrer Lustgrottte ihm entgegen. "Deinem Körper scheint es aber sehr zu gefallen, oder soll ich besser sagen: Deine auslaufende Pussy fährt voll drauf ab ?"

Tief getroffen von der Realität, aber Kopfmässig immer noch dagegen angehend versuchte sie, ihre Lust zu verdrängen. Als er dann mit dem Daumen über Ihre Perle fuhr, während seine Finger in Ihr waren, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten, sie stöhnte vor Lust, ihr Widerstand schien gebrochen zu sein.
Ihre Rebellion wich dem lustvollen Stöhnen, das anschwoll, er fingerte sie jetzt so starkt, dass sie einen langen, heftigen Orgasmus bekam. Sie schluchzte, war überwältigt von ihren Gefühlen.
Er lies von Ihr ab, nahm seine völlig verschmierten Finger und steckte sie in ihren Mund. Sie schmeckte ihre eigene Lust und fühlte sich erneut sehr gedemütigt, aber immer noch - oder schon wieder - stark erregt.

Ihre Fassade, ihre Mauern, die sie zum Selbstschutz hochgezogen hatte, stürtzen wie ein Kartenhaus. Sie war erschüttert. Nein, befreit. Befreit, sich selbst zu finden und neu zu entdecken. Loszulassen. Gefangen und doch befreit zu sein.
Sie wollte mehr davon entdecken und erleben. Und sie hoffte inständig, dass er Ihre Rebellion verzeihen würde. Und sich in Zukunft weiter um sie kümmern würde.