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Was ist der Unterschied zwischen einer Sklavin und einer Sub?


Ro****

Empfohlener Beitrag

  vor 4 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das ist ja alles ganz fein @Jacqueline89 mit der totalen und absoluten Unterwerfung...

Kommt aber nicht hin. Bei deinem Beispiel tabulos könnte man aus sagen, dass Monogamie nicht zählt. Aber da sucht sich Sub das eben vorher aus. Wie auch alles andere. 

Selbst ihr besprecht doch zusammen, ob mal eine bdsm Veranstaltung einen Reiz hat, eine zweite Sklavin, public usw. Durch Anregungen und Ideen und "die Session fand ich ganz toll", wirkt eine Sklavin immer mit. Auch der Dom mag sein bdsm machen, da man das gut findet, sich aber individuell auch auf die Sub einstellen. Bereiche ausbauen oder weniger. 

Wie viele Sklaven sind denn unzufrieden, wenn es keine Befehle gibt? Da wirkt die Dominanz nicht! Zu wenig bdsm bitte auch nicht, aber das war jetzt doch zu viel und überhaupt: "Ich komme nur so in meine Submission". Damit meine ich nicht in allen Punkten dich. Aber auch du hast schon geschrieben, bei zu wenig Machtgefälle nicht ganz zufrieden zu sein. Allein damit bestimmt man mit. Nämlich, dass man das doch gerne so haben möchte...😉 

Die wenigsten sind doch ganz rein Devote. Subs und Sklavinnen bestimmen immer mit. Oder man nennt es anders, da es keine Befehle meint...^^ 

Und wie ich schrieb: ein Nicht Dummdom nimmt halt Rücksicht und dann kann man das so bezeichnen. 

Wenn TPE tatsächlich die totale und absolute Fügung der Sklavin wäre, könnte der halt auch sagen: "weißte was, jetzt haste rumgemault, ich hab da noch 3 andere Sklavinnen. Ist mir komplett egal, was du dir so wünschst und vorstellst..." 🤷‍♀️ 

Es gibt dein Modell der absoluten Fügung nur in eurem bdsm Rahmen. Und nicht generell bei TPE oder Sklaven. Und auch bei euch wird sich dieser Rahmen ergeben, auch wenn du keine Tabus hast... In einer Partnerschaft und wenn Dom eben Rücksicht nimmt, ist das auch normal für mich. Na ja, kann man jetzt die absolute Fügung nennen oder auch nicht... (nur meine Meinung). Wenn ihr das mögt, könnt ihr das halt so sehen...^^

 

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Was haben deine Beispiele jetzt mit Tabulosigkeit und totale Unterwerfung zu tun?

Das ein Herr nicht völlig rücksichtslos agiert und die Sklavin wie den letzten Dreck behandelt, sollte in jeder Art der Beziehung selbstverständlich sein. Egal ob Spielbeziehung oder TPE. Und klar man sucht sich am Anfang den Herrn aus. Die Art der Dominanz und des auslebens sollte schon passen. Wobei es bei uns bisschen anders war, doch hatte ich Glück mit meinem Herrn. TPE hat sich auch langsam so ergeben. Klar hatte ich am Anfang Tabus und Bereiche die ich für mich ausgeschlossen habe. Aber aus 24/7 wurde eben TPE. Völlige Unterwerfung in jeden Lebensbereichen. Aber in wie weit mein Herr in welchem Bereichen komplett bestimmen möchte entscheidet er. 

Und tatsächlich ist es so, dass er macht was er will. Natürlich bindet er mich auch mal in Entscheidungen mit ein, so fern er möchte. Aber wenn er draußen erniedrigende Bilder machen möchte, fragt er nicht erst nach meiner Meinung. Vielleicht mal für eine Idee der Umsetzung. Aber er hat das letzte Wort und das immer. 

Und ob er mich jetzt schlagen oder mich benutzen will liegt ganz alleine bei ihm. Ich füge mich, auch wenn ich gerade keine Lust habe oder müde bin. Und auch wenn er nichts mit mir macht, füge ich mich. Ja, wenn längere Zeit nicht viel passiert, fehlt es mir. Aber so ist das eben. Da muss ich durch als Sklavin. Ich kann doch trotzdem nicht ganz zufrieden mit etwas sein oder mir etwas nicht gefallen, das ändert doch nichts an der kompletten Unterwerfung. Ich bin doch trotzdem ein Mensch mit Gefühlen und kein Obkekt das gefühllos alles über sich ergehen lässt.

Und ob mein Herr mit anderen Sex haben will ober nicht, entscheide ich nicht. Dazu habe ich nicht das Recht. Wenn mein Herr mich fremdbenutzen lassen möchte , kann er das tun. Wenn jemand doch ein paar Sachen für sich ausschließt wie Polyamor oder Fremdbenutzung, dann ist TPE eben nicht das richtige. Dann kann man auch 24/7 machen. 

Ich setze meinen Herrn keine Grenzen. Er kann machen was er will. Ich ordne mich völlig unter. Das mag für manche die mit TPE nichts anfangen können, nicht nachvollziehen können, aber ich sag immer wieder: Leben und leben lassen. 

  vor 22 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wenn TPE tatsächlich die totale und absolute Fügung der Sklavin wäre, könnte der halt auch sagen: "weißte was, jetzt haste rumgemault, ich hab da noch 3 andere Sklavinnen. Ist mir komplett egal, was du dir so wünschst und vorstellst..." 🤷‍♀️ 

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Kann er machen, wenn er möchte. Muss ich so akzeptieren. Aber die wenigsten Herren die TPE Leben sind so drauf. Das heißt aber nicht, dass sich Sklavin trotzdem voll und ganz zu unterwerfen hat. Er könnte alles tun, muss aber nicht alles machen. 

Scheinbar habe ich nur solche Menschen getroffen die das genauso sehen wie ich. Die genauso TPE ausleben. Vielleicht ziehe ich solche aber auch an. 🤷‍♀️

  vor 6 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Und wenn man „Sklavin“ als Eigentum betrachtet, erwächst daraus m.E. eine immense Verantwortung

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Es besteht ebenso die Veranstaltung, wenn man sie als Spielpartnerin sieht @Sinnlicher_Magier...😉

  vor 4 Minuten, schrieb NoDoll:

Berliner und Pfannkuchen eben. 

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Mein Herr kommt auch aus Berlin @NoDoll Er kann die Wörter zum Glück richtig nutzen. Sonst würde ich ne Krise bekommen...😂 Aber gut, ursprünglich kommt er ja Ecke Frankfurt. 

Nur "Milchbrei" sagt er und das muss ich ihm echt austreiben. Milchreis. Ja, den gibt es. Was soll Milchbrei sein???🤦‍♀️

Ja, aber Deklarationen und das Verständnis davon...

Das age ich auch immer , dass ich kein Sklave bin , weil ich Limits habe !
  vor 19 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Mich interessiert eher, warum manche das so gut finden. Aber kann mir eigentlich auch egal sein. 

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Also ich kann nur von mir sprechen. Ich mache eben eine Unterscheidung zwischen Sub ubd Sklave. Das was ich bin, wie ich mich verhalte und behandelt werde ist eben mehr Sklavin als Sub. Und es fühlt sich für mich einfach passender an. Ich habe eine Sklavenseele, bin vom Wesen ganz Sklavin. Das war schon immer so. Seit ich mit BDSM in meiner Jugendzeit in Berührung kam, wollte ich Sklavin sein. Auch schon davor, hat mich dieser Lebenstil magisch angezogen und ich hatte viele Fantasien. Das bezog sich aber mehr auf die historische Sklaverei. Mich trieb es eher in diese Richtung. 

Daher ist Sklavin für mich passender. 

  vor 2 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Ich setze meinen Herrn keine Grenzen. Er kann machen was er will. Ich ordne mich völlig unter

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Wie gesagt, nennt das für euch einfach so. Er kann machen, was er will... wird er aber nicht, da er Rücksicht nimmt. Also kannst du ihm das überlassen. Und klar, mein Herr wirft mich auch mal Nachts aus dem Bett, wenn er Bock dazu hat...😉 Und ich nicht unbedingt... Reißt mir die Decke weg.

Aber nach Befinden gibt es Grenzen und auch Bilder in der Öffentlichkeit, da ergeben die sich halt. Unwohl fühlen in einem gewissen Maß, ist für mich noch was anderes, als wenn Sub da total drunter leiden würde... 

Aber nenn das halt so, dass du "alles mitmachst". 

Das ist halt im Kreis drehen. 🙂

 

  vor 1 Minute, schrieb Jacqueline89:

Das bezog sich aber mehr auf die historische Sklaverei. Mich trieb es eher in diese Richtung. 

Daher ist Sklavin für mich passender. 

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Wir mögen wenn dann auch diese Fantasie, was schon ein wenig verwerflich ist, finde ich...🤭🙈

Und gerade da historische Sklaverei tatsächlich nichts mit bdsm zu tun hat, möchte ich mich nicht so nennen. Ich habe in die Richtung tatsächlich aber auch Reize in der Fantasie und die erhalten auch Inhalt in unser bdsm. Mein Herr ist ja auch nicht umsonst bei schweren Eisen, mühsam hat es die Sklavin, Gefangenschaft, Auspeitschen usw. Wie auch Mittelalter... 

(letzens hat er mich in so einen Turm gesperrt...😂 Die Tür konnte man aber nicht verschließen, sondern er hat sie zugehalten. Weiß gar nicht, ob man da rein durfte...🤫😂). Also ja, haben wir auch ein wenig...^^

  vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wie gesagt, nennt das für euch einfach so. Er kann machen, was er will... wird er aber nicht, da er Rücksicht nimmt. Also kannst du ihm das überlassen. Und klar, mein Herr wirft mich auch mal Nachts aus dem Bett, wenn er Bock dazu hat...😉 Und ich nicht unbedingt... Reißt mir die Decke weg.

Aber nach Befinden gibt es Grenzen und auch Bilder in der Öffentlichkeit, da ergeben die sich halt. Unwohl fühlen in einem gewissen Maß, ist für mich noch was anderes, als wenn Sub da total drunter leiden würde... 

Aber nenn das halt so, dass du "alles mitmachst". 

Das ist halt im Kreis drehen. 🙂

 

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Wenn er auf mich Rücksicht nehmen will ist es doch ein wollen. Er will. Er kann auch nicht wollen, gab schon genug Situationen. Also stimmt meine Aussage, er kann machen was er will und er macht was er will.

Wenn ich sage, ich setze ihm keine Grenzen meine ich das auch so. Er setzt sich vielleicht selbst Grenzen, das mag sein. 

Wenn du das nicht glauben magst, weil du eben nicht so tickst wie ich und dir so etwas nicht vorstellen kannst,  ist das dein gutes Recht. Doch ändert es nichts an der Wahrheit. 

  Gerade eben, schrieb Jacqueline89:

Er kann auch nicht wollen, gab schon genug Situationen. Also stimmt meine Aussage, er kann machen was er will und er macht was er will.

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Das ist so eine Sache. Mein Herr nimmt auch mal keine Rücksicht. Ich mag es sogar rücksichtslos behandelt zu werden. Aber auch das hat dennoch einen Rahmen von Rücksicht. Wenn der Kreislauf von Sub nachgibt oder so. Kann man jetzt sagen: Gut, das ist ja normal". 

Aber bei reiner rücksichtsloser Behandlung, wäre es das nicht. Und er kann in dem Sinne auch nicht "machen was er will". Auch wieder nur für euch. Denn mit Vorsatz Sub schädigen, geht nicht. Mal aus Versehen was zu viel, gut... 

Und indem er sich selbst Grenzen setzt, macht er nicht was er will und nimmt Rücksicht. 

Sicher auch im Bezug auf deine Verfassung und somit gibst du das nicht konkret vor, setzt aber dennoch Grenzen. 

So ist meine Meinung dazu. 

ich finde die Erklärung in den BDSM Archetypen von bdsmtest org ganz passend. Subs is mehr session orientiert während bei Sklaven auch Alltagsdinge bestimmt werden.
Moin,
@Rosenrot82
Das dein Bauchgefühl gesagt hat, geht gar nicht ist gut!
Aber auch deine Eigenverantwortung hätte laut schreien müssen "Spinnst Du!"

Aus meiner Sichtweise hat Sinnlicher_Magier schon sehr gut versucht Licht ins Dunkel zu bringen.

Grundsätzlich: BDSM besteht aus einer individuellen Absprache zwischen mindestens 2 Personen (m,w,d) "Oben" + "Unten".
Für den Fall das es "nur" um Schmerzen geht, zwischen Sadist und Masochist.


Als man anfing, bevor das Internet sein boom bekam hat man von Herr / Sklave.
Wenn man über sich über BDSM unterhielten traf man sich persönlich und auch im gemeinsamen Spiel .
Wie das andere Pärchen, ihr BDSM auslebte, wie dieses von Beiden für such selbst definiert wurde, auch wie das individuelle SSC praktiziert wurde es wurde akzeptiert.
Heute tummelt man sich online. Unterhält sich und einige spielen Kopfkino, was wäre wenn.
Bis dato alles ok...

Das Problem an der Sache, welches nun entstanden ist, dass Mimik, Gestik, jede Form von Ausdruck fehlt.
Wenn der Herr die glühende Zigarette auf Suns Arsch ausgedrückt hatte, dann könnten die Zuschauer an der Ausstrahlung von Herr und Sklavin erkennen, alles im Rahmen von deren Auslegung von SSC.

UND GENAU jetzt schreien hier die Ersten, dass wäre aber kein SSC mehr.

Sinnlicher_Magier hat Rack in den Raum geworfen, genau wie Tpe.

Das Problem welches ich sehe ist, dass es einen Definitions-fetisch gibt.
Man versucht Personen die "unten" sind, einzuordnen. Sklavin,Sub, Brat, Beute, etc.
Jene Personen die Zugriff erlauben von "Fremden" auf ihre Person, auf ihren Körper, auf ihre Sexualität, auf ihre Seele, etc, die möchte man katalogisieren.

Und das geht dummerweise nur über Begrifflichkeiten.

Das Problem, viele verstehen heute überhaupt nicht mehr dass jede Person einer anderen Person individuell gegenüber steht.

@SirTorben kommt um die Ecke und schreibt von einem allgemein gültigen BDSM-Kontext.
Selten so ein Schwachsinn gelesen.
@Jacqueline89 schießt dann den Vogel entgültig ab mit der Aussage,dass ein Sklave 24/7 Leben muss und TpE die Steigerung wäre "24/7" ohne Tabus.

Wenn man Jacqueline beim Wort nehmen würde wäre folgendes Szenario möglich:
18 jährige Dame nehmen fragen ob sie Tpe leben möchte, was diese bejaht.
Kalte Zelle um Keller, wird ernährt, regelmäßig ein "Privatarzt" und ansonsten benutz und ausgenutzt.

Und wen die Dame 50 ist, stellt man sie 400km vom Wohnort nachts un einem Wald ab, angezogen , ohne Papiere .
Wer jetzt schreit, man hätte Gesetze gebrochen, ja eins, man hat dir Meldepflicht nicht beachtet. Bringt der Dame aber nichts mehr.
Mittel und Kontaktlose.

Das hier beschriebene Szenario heißt im übrigen D.E.B.R.I.S ( darüber gibt man es ein Buch "Mein Leben als Rest". Die Autorin ist vor einigen Monaten verstorben.

Und jetzt auf SUB /Sklavin.

Alles was ich bisher gelesen habe ist Murks.
Eine Ableitung wäre aus dem Buch "die O" eventuell möglich.

Die Sklavin, die mit einvernehmen des Herren auch andere nach deren Wünschen im Sinne des Herren ge-und benutzt werden kann und welche der Herr auch verkaufen kann.
Ups, ja solche Verkäufe gibt es auch heute noch,aber nur mit Einverständnis des Sklavin, dass der neue Herr OK ist

>> Stichwort Eigenverantwortung!

Zum allgemeinen BDSM-Kontext.
Zu allgemein gültigen Bedarf es einer übergeordneten und von allen anerkannten Organisation.

Der Bundesverband der BDSM'LER e.,V. Hat sich vor einigen Jahren aufgelöst. Im diesem waren namhafte Vertreter von Sexworkern, Bereich BDSM sowie gewerbliche Akteurtre aus den Bereichen Bondage, Schriftsteller und Herrsteller von BDSM Toys sowie einige private Personen vertreten.
Ziel, Aufklärung und Akzeptanz von BDSM in der Republik
  vor 34 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das ist so eine Sache. Mein Herr nimmt auch mal keine Rücksicht. Ich mag es sogar rücksichtslos behandelt zu werden. Aber auch das hat dennoch einen Rahmen von Rücksicht. Wenn der Kreislauf von Sub nachgibt oder so. Kann man jetzt sagen: Gut, das ist ja normal". 

Aber bei reiner rücksichtsloser Behandlung, wäre es das nicht. Und er kann in dem Sinne auch nicht "machen was er will". Auch wieder nur für euch. Denn mit Vorsatz Sub schädigen, geht nicht. Mal aus Versehen was zu viel, gut... 

Und indem er sich selbst Grenzen setzt, macht er nicht was er will und nimmt Rücksicht. 

Sicher auch im Bezug auf deine Verfassung und somit gibst du das nicht konkret vor, setzt aber dennoch Grenzen. 

So ist meine Meinung dazu. 

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Sorry Bratty_Lo, stehst du heute auf der Leitung? Ich meine das nicht böses, aber irgendwie habe ich die Vermutung, du willst oder kannst mich nicht verstehen. 

Nehmen wir doch dein Beispiel. Der Sub/Sklavin bricht der Kreislauf weg, der Dom schlägt weiter... Was haben wir dann? Ist das noch BDSM oder Missbrauch? Das kann ziemlich schnell lebensbedrohlich werden. Das ist kein BDSM mehr, sondern Missbrauch. 

Ich sage immer wieder ich bin im BDSM Sinne Tabulos und unterwerfe mich komplett. Mein Herr kann in dem Sinne machen was er will. Alles was darüber hinaus geht wie z.B. illegale Handlungen und lebensbedrohliche Praktiken wie z.B. Extraktion der Gliedmaßen geht natürlich nicht. Das ist kein BDSM mehr. Und da haben wir beide unsere Grenze. Bzw. mein Herr hat auch im BDSM Sinne Tabus wie z.B. KV. Die will er nicht machen. 

Natürlich nimmt er Rücksicht, wenn ich Fieber habe lässt er mich im Bett schlafen und dann findet erstmal kein BDSM statt. Klar würde er gerne mit mir eine Session machen, aber noch mehr WILL er, dass ich wieder schnell gesund werde und mich schone. 

Es gab auch schon Situationen, da hat er mich am Tag schlafen lassen, weil er wollte das ich später fit bin. 

Mein Herr schränkt sich nicht ein, ganz im Gegenteil. Er ist immer wieder erstaunt was ich alles mit mir machen lasse und wie frei er sich austoben kann.

Und ich bleibe dabei. Ich setzte ihm keine Grenzen. Wenn, sind das seine eigenen, höhere Gewalt oder eben die Justiz. Wirklich alles kann er eben auch nicht mit mir machen und das will er auch gar nicht. Und da wären wir wieder beim Thema: Mein Herr macht alles was er will mit mir. 

(bearbeitet)
  vor 54 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

@Jacqueline89 schießt dann den Vogel entgültig ab mit der Aussage,dass ein Sklave 24/7 Leben muss und TpE die Steigerung wäre "24/7" ohne Tabus.

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Wieso? Meine Sichtweise, meine Meinung die niemand, absolut niemand teilen muss! Du hast auch deine und magst es sicherlich nicht, wenn man dir deine abspricht oder?

Also bitte mehr Toleranz! Einfordern wollen, aber gleichzeitig völlig intolerant sein.

  vor 54 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Wenn man Jacqueline beim Wort nehmen würde wäre folgendes Szenario möglich:
18 jährige Dame nehmen fragen ob sie Tpe leben möchte, was diese bejaht.
Kalte Zelle um Keller, wird ernährt, regelmäßig ein "Privatarzt" und ansonsten benutz und ausgenutzt.

Und wen die Dame 50 ist, stellt man sie 400km vom Wohnort nachts un einem Wald ab, angezogen , ohne Papiere .
Wer jetzt schreit, man hätte Gesetze gebrochen, ja eins, man hat dir Meldepflicht nicht beachtet. Bringt der Dame aber nichts mehr.
Mittel und Kontaktlose.

Ausklappen  

🙄 Beim TPE und wie in jeder anderen BDSM Beziehung kommt es doch immer drauf an mit wem man es auslebt. Es gibt viele toxische Menschen. Die Frage hätte auch lauten können: Willst du meine Sub werden? 

TPE macht man auch nicht mit fremden Menschen. Solch eine Beziehung entwickelt sich. Und wenn ich mit jemandem jahrelang zusammen bin, kann ich ihm auch vertrauen, wenn ich TPE, was für mich mit Tabulosigkeit einhergeht, eingehen will, dass ich dann nicht jahrelang in einem Kellerloch verotten muss. 

Aber gut, ich sehe schon. Hier ist Hopfen und Malz verloren. Ich ziehe mich zurück, mal wieder. Es ist so verdammt mühsam immer wieder zu diskutieren. Und das meinte ich mit meiner Aussage, wieso man andere Sichtweisen und Meinungen nicht einfach mal so stehen lassen kann. Akzeptieren das jeder BDSM anders praktiziert und/oder lebt. Und auch eine ganz andere Einstellung dazu hat. Diskutieren hin und wieder ist ja ganz nett, aber ständig in fast jeden Thread einfach nur mühsam.  

bearbeitet von Jacqueline89
  vor 38 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Sorry Bratty_Lo, stehst du heute auf der Leitung?

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Kann schon sein @Jacqueline89...😂 Ja klar bdsm Sklaven und so. Würds halt gerade deshalb nicht absolut sehen, kann man innerhalb von bdsm wohl (also für sich selbst)

  vor 22 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Diskutieren hin und wieder ist ja ganz nett, aber ständig in fast jeden Thread einfach nur mühsam.  

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Finde ich gar nicht. Sitze gerade beim Schulfest in der Sonne mit In meiner Fantasie steht gleich eine Züchtigung an (die sind alle 18) 😎 

@Rosenrot82 nur mal zum besseren Verständnis deiner Magenschmerzen - das Gespräch hattest du mit dem, der Laut Profil mit dir in einer Beziehung ist und dir als MENTOR erklärt, wie BDSM funktioniert aber nicht weiß was SSC oder RACK ist? 🤔

(bearbeitet)
  vor 23 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Kann schon sein @Jacqueline89...😂

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Dann geh von der Leitung runter! ☝

  vor 23 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Würds halt gerade deshalb nicht absolut sehen, kann man innerhalb von bdsm wohl (also für sich selbst)

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Wie gesagt, das sieht jeder für sich anders. Und das ist auch vollkommen in Ordnung. 

bearbeitet von Jacqueline89
  Vor 1 Stunde, schrieb Jacqueline89:

🙄 Beim TPE und wie in jeder anderen BDSM Beziehung kommt es doch immer drauf an mit wem man es auslebt. Es gibt viele toxische Menschen. Die Frage hätte auch lauten können: Willst du meine Sub werden? 

TPE macht man auch nicht mit fremden Menschen. Solch eine Beziehung entwickelt sich. Und wenn ich mit jemandem jahrelang zusammen bin, kann ich ihm auch vertrauen, wenn ich TPE, was für mich mit Tabulosigkeit einhergeht, eingehen will, dass ich dann nicht jahrelang in einem Kellerloch verotten muss. 

Aber gut, ich sehe schon. Hier ist Hopfen und Malz verloren. Ich ziehe mich zurück, mal wieder. Es ist so verdammt mühsam immer wieder zu diskutieren. Und das meinte ich mit meiner Aussage, wieso man andere Sichtweisen und Meinungen nicht einfach mal so stehen lassen kann. Akzeptieren das jeder BDSM anders praktiziert und/oder lebt. Und auch eine ganz andere Einstellung dazu hat. Diskutieren hin und wieder ist ja ganz nett, aber ständig in fast jeden Thread einfach nur mühsam.  

Ausklappen  

Kann es sein, dass Du wichtige Passagen meines Beitrages überlesen hast?

Ich habe deutlich geschrieben, dass BDSM eine individuelle Absprache zwischen den beteiligten Personen ist.

Und ja, ich habe deiner Meinung widersprochen, dass im allgemeinen TPE nicht heißt, dass es keine Tabus mehr gibt.



Ich hatte auch als Sklavin Tabus, die respektiert wurden. Und dennoch war das Gefühl ganz anders. Freche Sklavin, das passt für mich nicht zusammen. Bzw habe ich mich nicht so verhalten. Und mich auch nicht als sub bezeichnet. Macht für mich schon einen gewaltigen Unterschied aus.
  vor 3 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

@SirTorben kommt um die Ecke und schreibt von einem allgemein gültigen BDSM-Kontext.
Selten so ein Schwachsinn gelesen.

Ausklappen  

Entweder tönst Du hier nur rum, um Dich zu profilieren oder Du hast es gar nicht gelesen oder einfach nicht wirklich verstanden.

Denn was ich in meinem Beitrag widergegeben hatte, darüber bestand im BDSM-Bereich in den Jahrzehnten, die ich mich in diesem Bereich bewege immer Konsens. Eben, wie ich es auch dargelegt hatte als Abgrenzung, als Basics, als eine Art "Kleinster gemeinsamer Nenner", ohne Berücksichtigung individueller Ausprägungen von individuellen Beziehungen oder von Klischees. Egal, ob man sich in Vor-Internet-Zeiten in Clubs oder auf Stammtischen oder wo auch immer ausgetauscht hatte und ebenso auf relevanten Internet-Plattformen.

Was soll denn z.B. an meiner Ausführung:

"Eine Sklavin versteht sich selbst als Eigentum ihrer Herrschaft. (PUNKT)"

Schwachsinn sein?

Das ist eine im BDSM-Bereich so allgemeingültige und anerkannte Definition, dass man es im wirklichen BDSM-Bereich vielleicht als "banal" bezeichnen könnte und gar nicht erwähnen müsste. 

Diese Rubrik des Forums "Neu in der Fetisch und BDSM Szene?" richtet sich an interessierte Neulinge in diesem Bereich, für die mein Beitrag in erster Linie bestimmt war. Sicher nicht für profilierungssüchtige Individuen, die alles einfach als Schwachsinn oder Murks abtun, was nicht von ihnen selbst stammt, obwohl sie es eigentlich besser wissen sollten. (Jedenfalls wenn man Deinen Ausführungen bzgl. Deiner realen Erfahrungen glauben möchte.)

Meiner Erfahrung nach können die Leser hier sehr gut unterscheiden, was Schwachsinn oder Murks ist oder eben Substanz vermittelt. Nur weil das Neulingen vielleicht etwas schwerer fallen mag, habe ich auf ausnahmsweise auf Deine Statements Bezug genommen. Mein Beitrag spricht im Übrigen für sich selbst und wenn Du diesen für Murks oder Schwachsinn hältst, dann ist das für mich auch völlig ok.

(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb SirTorben:

"Eine Sklavin versteht sich selbst als Eigentum ihrer Herrschaft. (PUNKT)"

Ausklappen  

Ich widerspreche ob der Allgemeingültigkeit, die diesem Statement innewohnt.

Ich kenne mindestens eine Ausnahme, bei der dieses nicht zutrifft (sie meinen Post weiter oben). Und ein eine einzige Ausnahme genügt, um Allgemeingültigkeit zu widerlegen.

Und eine Sklavin, die sich _nicht_ als das Eigentum ihres Herren begreift, ist deswegen nicht minder eine Sklavin. Eine Sklavin bleibt objektiv gesehen eine Sklavin.

Aber: Die subjektive Wahrnehmung verändert die Bedeutung und Wirkung des Verhältnisses fundamental. Wenn sie sich nicht als Eigentum begreift, wird das Machtverhältnis innerlich entmachtet und relativiert. Eine Sklavin, die sich innerlich frei fühlt oder das Konzept des Eigentums ablehnt, lebt in einem Spannungsfeld zwischen äußerer Rolle und innerer Identität. Und es gibt Dynamiken – siehe meine vergangene, auf die ich in meinem obigen Post Bezug nahm – die in genau diesem Spannungsfeld ihren Reiz suchen.

Nochmals auf Dein Statement zurückkommend würde ich sagen, umgekehrt wird ein Schuh draus: „Ein Herr versteht seine Sklavin als sein Eigentum“. Und selbst hier wäre ich nicht so vermessen zu behaupten, dies sei allgemeingültig.

Und auch wage ich zu bezweifeln, dass über das Behauptete in diesem Bereich schon immer Konsens bestand und es allgemeingültig und anerkannt ist – und somit im „wirklichen BDSM-Bereich“ gar nicht erwähnenswert sei …  (und nein, vorauseilend schon mal zum Ausdruck bringe, dass ich mich jetzt nicht auf einen Schw*nz-Längen-Vergleich à la „ich bin aber schon länger in der Szene unterwegs als Du“ einlassen werde …).

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
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