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Was ist der Unterschied zwischen einer Sklavin und einer Sub?


Ro****

Empfohlener Beitrag

  vor 19 Minuten, schrieb BLACK-MENTOR:

Ok, jedes Spiel hat seine eigenen Regeln aber BDSM ist für mich kein Spiel sondern mein Leben, Dom ist für mich keine Rolle, sondern mein Wesen, deshalb benutze ich Begriffe in meinem gesamten Leben gleich. Es ist eben kein, kommt wir spielen mal ein Bisschen BDSM.

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Ein römischer Dominus mit seinen Rechten und Verpflichtungen bist du aber auch nicht, also hör bitte auf, den Begriff "Dom" für dich zu benutzen, und such dir etwas anderes.

BLACK-MENTOR
  Vor 27 Minuten , schrieb Tizaar:

Ein römischer Dominus mit seinen Rechten und Verpflichtungen bist du aber auch nicht, also hör bitte auf, den Begriff "Dom" für dich zu benutzen, und such dir etwas anderes.

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Woher willst Du das wissen, definiere Deine Sicht des Begriffes.

BLACK-MENTOR
  Vor 34 Minuten , schrieb Tizaar:

Ein römischer Dominus mit seinen Rechten und Verpflichtungen bist du aber auch nicht, also hör bitte auf, den Begriff "Dom" für dich zu benutzen, und such dir etwas anderes.

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Und warum setzt Du die Bezeichnung Dom mit dem lateinischen Wort Dominus gleich?

BLACK-MENTOR
  Vor 35 Minuten , schrieb Tizaar:

Ein römischer Dominus mit seinen Rechten und Verpflichtungen bist du aber auch nicht, also hör bitte auf, den Begriff "Dom" für dich zu benutzen, und such dir etwas anderes.

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Und warum setzt Du die Bezeichnung Dom mit dem lateinischen Wort Dominus gleich?

  vor 1 Minute, schrieb BLACK-MENTOR:

Woher willst Du das wissen, definiere Deine Sicht des Begriffes.

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Du lehnst "Sklave" ab, weil der Begriff historisch belastet ist und du (zumindest an der Stelle?) keine Termini technici benutzen möchtest, die in bestimmten Kontexten ihre Bedeutung geändert haben. Logische Konsquenz wäre also,  auch die Bezeichnung "Dom" nicht zu verwenden, weil es dort ebenso den Verweis auf den Dominus gibt.

Übrigens ist schon dein Unterscheidungsvorschlag Sub/Sklave weiter oben problematisch. Einerseits konnten Sklaven zumindest teilweise über Besitz verfügen und waren auch nicht immer völlig rechtlos, andererseits agieren Subs (und das nehme ich jetzt mal als Oberbegriff) bicht zwangsläufig im Metakonsens, sondern die Art des Konsens bzw der Konsensvereinbarung kann sehr weitgefächert sein. 

  vor 2 Minuten, schrieb BLACK-MENTOR:

Und warum setzt Du die Bezeichnung Dom mit dem lateinischen Wort Dominus gleich?

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Weil es von dort kommt. Warum setzt du die Bezeichnung "Sklave" mit konkreten historischen Verhältnissen gleich? Also entweder oder. ;-)

Für mich selbst würde ich btw das Wort Sub als Oberbegriff für unten agierende Personen in DS-Dynamiken sehen (noch allgemeiner aich für SM und Bondage: Bottom), während "Sklave" eher eine emotionale Bezeichnung innerhalb einer Dynamik ist, aber weniger für sachliche Diskussionen. Allerdings ist (Master/)Slave in der Szene älter und wir sind gerade in einer Zeit, in der gerne kleinste Schubladen genutzt werden, mit denen man totaL speziell sein kann.

(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb Jacqueline89:

BDSM-Sklave mit historischen Sklaven. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun

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Sollte es dann nicht – der besseren Unterscheidbarkeit wegen – ZWEI Begrifflichkeiten geben: z.B. „BDSM-Sklavin“ und „historische Sklavin“?

Und was machen wir dann mit den „Menschinnen“, die gerne ihr Bedürfnis, Sklavin im historischen Sinne zu sein, im BDSM-Kontext ausleben möchten (weil Sklaverei ja – zumindest per Gesetz – abgeschafft wurde)? Nennen wir die dann „BDSM-Sklavin mit historischen Ambitionen“?

Oder machen wir die Dinge damit (unnötig?) kompliziert …? (den Vergleich mit „Gender-Wahnsinn“ denke ich mir nur – werde das hier allerdings ganz bestimmt nicht zum Thema machen wollen).

Oder wollen wir (wohlwollend davon ausgehend, dass im BDSM niemand etwas tut, was der andere nicht will) davon ausgehen, dass der Begriff „Sklavin“ – im BDSM-Kontext genannt – nichts mit der historischen Sklaverei im Sinne von deren Dissens zu tun hat … sondern (meta)konsensuell stattfindet? Und somit der Begriff „Sklavin“ in seiner knappen Prägnanz als solcher erhalten bleibt – in beiden Bezügen, historisch und BDSM?

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
(meta) dem Konsens vorangestellt - um eine Diskussion bzgl. SSC und CNC zu vermeiden. Möge jeder die Klammern nach Belieben entfernen
  vor 3 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Sollte es dann nicht – der besseren Unterscheidbarkeit wegen – ZWEI Begrifflichkeiten geben: z.B. „BDSM-Sklavin“ und „historische Sklavin“?

Und was machen wir dann mit den „Menschinnen“, die gerne ihr Bedürfnis, Sklavin im historischen Sinne zu sein, im BDSM-Kontext ausleben möchten (weil Sklaverei ja – zumindest per Gesetz – abgeschafft wurde)? Nennen wir die dann „BDSM-Sklavin mit historischen Ambitionen“?

Oder machen wir die Dinge damit (unnötig?) kompliziert …? (den Vergleich mit „Gender-Wahnsinn“ denke ich mir nur – werde das hier allerdings ganz bestimmt nicht zum Thema machen wollen).

Oder wollen wir (wohlwollend davon ausgehend, dass im BDSM niemand etwas tut, was der andere nicht will) davon ausgehen, dass der Begriff „Sklavin“ – im BDSM-Kontext genannt – nichts mit der historischen Sklaverei im Sinne von deren Dissens zu tun hat … sondern konsensuell stattfindet? Und somit der Begriff „Sklavin“ in seiner knappen Prägnanz als solcher erhalten bleibt – in beiden Bezügen, historisch und BDSM?

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Ich bin nicht diejenige die den Begriff abgeschafft haben will und ich habe auch nichts gegen den Begriff Sklave. Bin ja selbst eine. 😉 

  vor 21 Minuten, schrieb Ropamin:

Völlig absurd sich da zu streiten, wer Recht hat... 🤦

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Wie sehr du recht hast...🙂

  vor 52 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Sollte es dann nicht – der besseren Unterscheidbarkeit wegen – ZWEI Begrifflichkeiten geben: z.B. „BDSM-Sklavin“ und „historische Sklavin“?

Und was machen wir dann mit den „Menschinnen“, die gerne ihr Bedürfnis, Sklavin im historischen Sinne zu sein, im BDSM-Kontext ausleben möchten (weil Sklaverei ja – zumindest per Gesetz – abgeschafft wurde)? Nennen wir die dann „BDSM-Sklavin mit historischen Ambitionen“?

Oder machen wir die Dinge damit (unnötig?) kompliziert …? (den Vergleich mit „Gender-Wahnsinn“ denke ich mir nur – werde das hier allerdings ganz bestimmt nicht zum Thema machen wollen).

Oder wollen wir (wohlwollend davon ausgehend, dass im BDSM niemand etwas tut, was der andere nicht will) davon ausgehen, dass der Begriff „Sklavin“ – im BDSM-Kontext genannt – nichts mit der historischen Sklaverei im Sinne von deren Dissens zu tun hat … sondern (meta)konsensuell stattfindet? Und somit der Begriff „Sklavin“ in seiner knappen Prägnanz als solcher erhalten bleibt – in beiden Bezügen, historisch und BDSM?

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"Sklavisch ohne historischen Bezug gelesene*r submissiv und progressiv-postkolonialer Mensch mit Konsens für eine sexuelle und/oder non sexuelle geprägte Identität im gesetzlichen Rahmenwerk." 

NEE! Irgendwann wird es zu bunt und schräg... 

(bearbeitet)

Es heißt "Sklave" weil da eben genau diese ganze historische Fracht und genau dieses Elend und genau das Kopfkino im Begriff mitschwingt. 

Deshalb kickt es. 

Deshalb hat man es nicht anders genannt.

Deshalb wird es auch bleiben.

bearbeitet von Teaspoon
(bearbeitet)
  vor einer Stunde, schrieb Teaspoon:

Es heißt "Sklave" weil da eben genau diese ganze historische Fracht und genau dieses Elend und genau das Kopfkino im Begriff mitschwingt. 

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Nicht nur dies, sondern es schwingt bei gelebtem D/s, neben dem bewussten Konsens, oft auch eine zutiefst emotionale und romantische Komponente mit.

Wie bei Liebenden, die dies und die empfundene Verbundenheit mit

"Ich liebe Dich! Ich gehöre Dir!"

ausdrücken.

Und der Begriff drückt eben auch dieses empfundene "Gehören" aus.

 

bearbeitet von SirTorben
(bearbeitet)
  vor 4 Stunden, schrieb SirTorben:

Nicht nur dies, sondern es schwingt bei gelebtem D/s, neben dem bewussten Konsens, oft auch eine zutiefst emotionale und romantische Komponente mit.

Wie bei Liebenden, die dies und die empfundene Verbundenheit mit

"Ich liebe Dich! Ich gehöre Dir!"

ausdrücken.

Und der Begriff drückt eben auch dieses empfundene "Gehören" aus.

 

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Danke! Du verstehst eher den Begriff Sklave und die Bedeutung dahinter. 

Der Begriff Sklavin kickt mich nicht. Es ist einfach nur passender. Ich will und bin für meinen Herrn Eigentum. Ich will ihm gehören und ich will keine Rechte haben. Ich gehe sehr weit nach unten und möchte wie eine Sklavin auch behandelt werden. Es macht mich nicht geil. Es befriedigt mich mehr mental. 

Damals war mir nur der Begriff Sklave im BDSM geläufig. Sklavenhaltung, strenge und harte Erziehung, dienen, rechtslos und Eigentum sein... Diese Welt spiegelte meine Sehnsüchte wieder. Träume die ich schon seit ich denken habe. Als Kind hatte ich natürlich andere Bilder als heute. Aber es ging immer in diese Richtung. Historische Sklaverei hatte mich tatsächlich fasziniert. Auf eine schlechte und gute Weise. 

Als ich mich mehr mit dem Thema BDSM beschäftigt habe, stellte ich fest das es auch Subs und Brats gibt. Mit beidem konnte ich mich nicht identifizieren. Ich mochte auch den Begriff Sub nicht wirklich. Es war einfach nicht meine Welt. Allgemein das 0815 BDSM nicht. Ich will nicht abwerten, nur eben meine eigene Vorstellung von BDSM aufzeigen. Wie ich es leben will und eben nun auch lebe. Ich ticke in der Hinsicht scheinbar anders als viele BDSMler. 

Aber so gesehen lebt jeder sein BDSM und das ist auch gut so. 

bearbeitet von Jacqueline89
  vor 12 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Danke! Du verstehst eher den Begriff Sklave und die Bedeutung dahinter. 

Der Begriff Sklavin kickt mich nicht. Es ist einfach nur passender. Ich will und bin für meinen Herrn Eigentum. Ich will ihm gehören und ich will keine Rechte haben. Ich gehe sehr weit nach unten und möchte wie eine Sklavin auch behandelt werden. Es macht mich nicht geil. Es befriedigt mich mehr mental. 

Damals war mir nur der Begriff Sklave im BDSM geläufig. Sklavenhaltung, strenge und harte Erziehung, dienen, rechtslos und Eigentum sein... Diese Welt spiegelte meine Sehnsüchte wieder. Träume die ich schon seit ich denken habe. Als Kind hatte ich natürlich andere Bilder als heute. Aber es ging immer in diese Richtung. Historische Sklaverei hatte mich tatsächlich fasziniert. Auf eine schlechte und gute Weise. 

Als ich mich mehr mit dem Thema BDSM beschäftigt habe, stellte ich fest das es auch Subs und Brats gibt. Mit beidem konnte ich mich nicht identifizieren. Ich mochte auch den Begriff Sub nicht wirklich. Es war einfach nicht meine Welt. Allgemein das 0815 BDSM nicht. Ich will nicht abwerten, nur eben meine eigene Vorstellung von BDSM aufzeigen. Wie ich es leben will und eben nun auch lebe. Ich ticke in der Hinsicht scheinbar anders als viele BDSMler. 

Aber so gesehen lebt jeder sein BDSM und das ist auch gut so. 

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Danke sehr. Auch für Deine offene Schilderung.

Es freut mich sehr, dass Du Dich so in Deinen Neigungen und damit auch Deinen Weg gefunden hast.

Deine Beiträge hier können sicher auch Anderen, nicht Jeder/Jedem, sondern eben genau den Menschen die einen entsprechenden Weg für sich suchen, aufzeigen, dass es diesen Weg wirklich gibt. Das finde ich persönlich sehr gut und wichtig. Danke dafür!
 

Fetishdrag0n
  vor 13 Stunden, schrieb Sinnlicher_Magier:

Sollte es dann nicht – der besseren Unterscheidbarkeit wegen – ZWEI Begrifflichkeiten geben: z.B. „BDSM-Sklavin“ und „historische Sklavin“?

Und was machen wir dann mit den „Menschinnen“, die gerne ihr Bedürfnis, Sklavin im historischen Sinne zu sein, im BDSM-Kontext ausleben möchten (weil Sklaverei ja – zumindest per Gesetz – abgeschafft wurde)? Nennen wir die dann „BDSM-Sklavin mit historischen Ambitionen“?

Oder machen wir die Dinge damit (unnötig?) kompliziert …? (den Vergleich mit „Gender-Wahnsinn“ denke ich mir nur – werde das hier allerdings ganz bestimmt nicht zum Thema machen wollen).

Oder wollen wir (wohlwollend davon ausgehend, dass im BDSM niemand etwas tut, was der andere nicht will) davon ausgehen, dass der Begriff „Sklavin“ – im BDSM-Kontext genannt – nichts mit der historischen Sklaverei im Sinne von deren Dissens zu tun hat … sondern (meta)konsensuell stattfindet? Und somit der Begriff „Sklavin“ in seiner knappen Prägnanz als solcher erhalten bleibt – in beiden Bezügen, historisch und BDSM?

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Wieso dachtest du dir eigentlich beim Verfassen des Posts, dass es notwendig oder sinnvoll sei hier Sklave und Mensch in movierter (weiblicher) Form zu nutzen? Es gibt kein generisches Femininum für weiblich movierte Substantive, auch wenn sich das manche wünschen. Ich versteh nicht, was dein Gedanke dahinter war. 

Ich bin nicht er, deshalb reine Mutmaßung: Wegen der Fragestellung im Threattitel? 😉

(bearbeitet)
  vor 7 Stunden, schrieb Fetishdrag0n:

Wieso dachtest du dir eigentlich beim Verfassen des Posts, dass es notwendig oder sinnvoll sei hier Sklave und Mensch in movierter (weiblicher) Form zu nutzen? Es gibt kein generisches Femininum für weiblich movierte Substantive, auch wenn sich das manche wünschen. Ich versteh nicht, was dein Gedanke dahinter war. 

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Eine interessante Frage! Danke, dass Du sie stellst … und mich zur Reflexion inspirierst:

Es gibt in meinem erweiterten Bekanntenkreis Individuen [Neutrum], denen ist „der Mensch“ zu maskulin-dominant und einseitig. Diese [Individuen – immer noch Neutrum] wünschen sie im Zuge des um sich greifenden „Differenzierungs-Wahnsinns“ (in Anführungszeichen, da nicht von mir), bei dem der „Gender-Wahnsinn“ (auch nicht von mir) nur eine Spielart von Vielen ist, eine Aufwertung der in der deutschen Sprache oftmals als unterrepräsentiert empfundenen femininen Lesart.

Um auch dieses Publikum [Neutrum] zu würdigen, habe ich dem Menschen [Maskulinum] ‚die Menschin‘ [Femininum] an die Seite gestellt – dem Prinzip von Ying und Yang, Adam und Eva und wie sie alle heißen mögen, entsprechend.

Sprache ist beständigem Wandel unterworfen (ui, ein Un-Wort, über das sich ein Bezug zur Sklaverei herstellen lässt … oder doch eher zur Submission …?). Und da wandle ich mal progressiv-voranschreitend mit (bin ja – trotz meines Alters – nicht von vorhintergestern … oder hintervorgestern …?)

Wer diesen Text jetzt bierernst liest, dem sei gewahr, dass es mehr als eine Sorte davon gibt. Wer sich nun auf die Zehen getreten fühlt, der/die/das [geschlechterneutral, da das „Wer“ am Satzanfang ebenfalls neutral ist] lasse sich fragen, warum der Fuß überhaupt vorgestreckt wurde …

 

P.S. für alle neurodivergenten Menschen, für die sich (meine Art von) Humor und/oder Sarkasmus bzw. Satire dispositions-bedingt eventuell nicht auf den ersten Blick erschließt: bitte seht es mir nach – und nehmt es bitte, bitte nicht persönlich, diskriminierend oder sonstwie negativ auf. Danke. Ich schätze Divergenz sehr und all die - meiner Meinung nach überwiegend positiven - Aspekte, die damit einher gehen. (Bin selbst ADS'ler und ein Teil meines Nachwuchses lebt im autistischen Spektrum)

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
P.S. ausformuliert

Tja, der "Dominus" und die alten Römer ...

Wenn "BDSM" ein lateinisches Akronym wäre, dann wäre das vielleicht eine überzeugende Ableitung ...

Ist es aber nicht. :)

So bleibt es dann leider beim schnöden Englisch mit "D/s = Dominance/submission" und "Dom" leider nicht mehr als eine Abkürzung für "Dominance", so wie "Sub" als Abkürzung für "submission".


Wer da dann mehr hinein interpretieren möchte, darf dies natürlich gerne machen, vielleicht haben ja auch die alten Griechen noch was beizusteuern.

  vor 45 Minuten, schrieb Teaspoon:

Oh, neee... 

Sag mal @SirTorben woher kommen die "englischen" Begriffe denn? 

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Wenn man ganz kleinlich ist, müsste man von Verb dominare herleiten...

  vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Oh, neee... 

Sag mal @SirTorben woher kommen die "englischen" Begriffe denn? 

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Also ich finde das mit den alten Römern zu kurz gegriffen, ich denke da mehr so an Ägypten. 

Aber mal im Ernst, weil ihr hier ja immer alle so ganz schlau seid:
Kommt Sado-Masochismus dann auch aus dem Lateinischen und von den alten Römern? Oder nur wenns gerade mal passt ... *Kopfschüttel*

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