Schnelle Durchreise

[Do****]

Sie klingelte zum ersten Mal bei mir. Es ist Mittag, warm und ruhig. Sie trägt bequeme Kleidung, ein lockeres Shirt und eine leichte Hose, barfuß unterwegs von der See auf dem Heimweg, eine bewusste Pause. Ich öffne die Tür ohne ein Wort, lasse sie eintreten. Sie lächelt kurz, doch ich erwidere nichts. Ich zeige auf den Boden. Sie stellt die Tasche ab, zieht sich langsam aus. Das Shirt fällt zu Boden, die Hose folgt, kein Slip, kein BH. Ihre Haut ist leicht gebräunt vom Salz und der Sonne. Ich gehe zu ihr, sage: „Knie!“ Sie gehorcht sofort. Ich lege ihr die Manschetten an, fixiere ihre Handgelenke und Knöchel. Dann öffne ich meinen Gürtel, ziehe meinen Schwanz raus und schiebe mich tief in ihren Mund. Sie nimmt mich warm und willig. Ich halte ihren Kopf fest, drücke sie tiefer, sie würgt, doch ich lasse nicht locker. Speichel rinnt ihr übers Kinn. Zwischendurch nehme ich den dünnen Gummiflogger und schlage ihre Oberschenkel, dann die kurzen Gerten treffen hart auf ihren Arsch. Sie zuckt, ihr Stöhnen ist gedämpft. Ich stoße hart und tief, ihr Würgen wird lauter. Dann ziehe ich sie hoch, beuge sie über den Tisch. Ich schlage ihren Arsch mit dem Nietenpaddel, die Haut färbt sich rot. Ich dringe in sie ein, schnell, hart und kompromisslos. Sie keucht, ihr Körper spannt sich unter mir. Ich halte sie fest. Dann ziehe ich mich raus, stoße in ihren Arsch. Sie schreit kurz. Ich fixiere sie, stoße tiefer, wieder und wieder, bis ich komme. Ich spritze tief in sie. Ziehe mich raus, packe ihr Haar, zwinge sie auf die Knie. Ich schiebe mich erneut in ihren Rachen, diesmal langsam, tiefer. Ich komme abermals in ihren Mund, halte sie fest, bis sie schluckt. Dann lasse ich sie kniend. Ich ziehe mich an. Sie macht sich fertig, sagt kein Wort, geht wieder raus, genau so wie sie kam, ohne Blick zurück, nur die Erinnerung an die drei Stunden, in denen sie ganz mir gehörte.