Dies ist ein beliebter Beitrag. Do**** Geschrieben Juli 8 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Sonne senkte sich sanft über die Dächer der Stadt, als ich sie auf der Terrasse des kleinen italienischen Lokals sah. Sie saß dort, diese junge Frau, so verführerisch verspielt und doch voller Hingabe, die mich sofort in ihren Bann zog. Ihr makelloses, glattes Fleisch war für mich wie ein unberührtes Versprechen, das darauf wartete, von mir geformt zu werden. Ich ließ meinen Blick langsam über ihre schlanke Silhouette gleiten und spürte, wie meine Fürsorge sich mit der vertrauten Dominanz mischte, die ich ihr geben wollte. Langsam näherte ich mich, ließ die Hitze meiner Präsenz spürbar werden, ohne ein Wort zu verlieren. Sie blickte auf, ihre Augen funkelten erwartungsvoll, und ich wusste: Sie war bereit, sich mir zu schenken, voller Vertrauen, neugierig auf das, was kommen würde. Ich legte meine Hand sanft auf ihren Oberschenkel. Sie zuckte kaum merklich zusammen, ein kleiner, zarter Schmerz, der ein heimliches Verlangen in ihren Augen aufblitzen ließ. Ich lächelte, denn ich wusste: Die Lust auf diesen süßen Schmerz schlummert jederzeit in ihr und will mehr, immer mehr. Wir bestellten Wein, der erste Schluck schmeckte süß auf der Zunge, ein Vorgeschmack auf das, was uns an diesem Abend und an den folgenden Tagen erwarten sollte. „Bald, Kleine“, flüsterte ich, „wirst du erleben, wie Hingabe, Schmerz und Lust eins werden.“ Die Sonne sank langsam tiefer, und wir verließen die Terrasse Hand in Hand. Der Abend war noch jung, doch schon jetzt spürte ich die prickelnde Spannung zwischen uns , ein Versprechen, das über den Moment hinausging. Der Wein hatte ihre Sinne leicht geöffnet, und in ihrem Blick lag diese unbändige Neugier, wie weit sie sich fallen lassen durfte. Am nächsten Morgen begrüßte uns der klare Himmel, als wir zum Boot aufbrachen. Das sanfte Schaukeln auf dem Wasser versprach Ruhe und gleichzeitig eine Bühne für alles, was ich mit ihr vorhatte. Ich übernahm das Steuer, während sie neben mir kniete, das glatte, makellose Fleisch ihres Körpers spannte sich erwartungsvoll unter der Sonne. Mit ruhiger Stimme befahl ich ihr, die Augen zu schließen und nur auf meine Berührungen zu achten. Meine Hände fanden ihren Weg, zuerst sanft, fast liebevoll, dann drückender, fordernder. Ein leichter Schmerz stieg in ihr auf, der sie sichtbar erregte. Sie seufzte leise und gehorchte bedingungslos, die Lust auf süßen Schmerz trieb uns an. Als wir ankerten, nahm die Intensität zu. Auf dem Deck, umgeben von Wasser und Himmel, wurde unser Spiel klarer, roher, und doch getragen von Vertrauen und Fürsorge. Die Sonne brannte warm auf unserer Haut, das sanfte Schaukeln des Bootes verstärkte das Knistern zwischen uns. Ich ließ ihre Hände auf dem Geländer ruhen und zog sie sanft an mich heran. „Bleib ruhig, Kleine“, sagte ich mit ruhiger Stimme, „du bist hier bei mir, sicher und geborgen.“ Sie nickte, ihre Augen leuchteten voller Hingabe und Erwartung. Langsam ließ ich meine Fingerspitzen über ihre Schultern gleiten, dann tiefer, bis ich den zarten Nacken berührte. Ich spürte, wie ihre Muskeln sich anspannten, ein feines Zittern lief ihren Körper hinab. Ein leichter Klaps auf ihren Hintern ließ sie aufstöhnen, und ich sah, wie sich die Lust in ihren Augen vertiefte. „Du bist perfekt rasiert“, murmelte ich und streichelte die glatte Haut, „wie ein unberührtes Baby. Jeder Schlag wird dir zeigen, wie sehr du mir gehörst.“ Ohne zu zögern ließ ich den nächsten Klaps folgen, fest und bestimmt. Sie beugte sich vor, suchte mit den Lippen nach meinem Hals, während ich sie weiter kontrollierte, ihre Hingabe als Geschenk annahm. Das Wasser plätscherte leise gegen den Bootsrumpf, während unsere Spannung wuchs, die Grenzen zwischen Schmerz und Lust verschwammen, und ich wusste: Diese Tage würden uns beide verändern. Während ich das Steuer fest in der Hand hielt, kniete sie vor mir auf dem Deck, ihre Augen suchten meinen Blick, voll Vertrauen und Verlangen. Ihre Hände glitten langsam über meinen Körper, berührten mich sanft und doch bestimmt, als wäre jede Bewegung ein Versprechen, mich zu erfreuen, mich zu dienen. Ich spürte ihre Hingabe in jedem Atemzug, spürte, wie sie den Moment ganz mir schenkte. Dann ließ ich meine Hand mit festerer Absicht über ihren Rücken wandern, spürte die Anspannung unter meinen Fingern, die Bereitschaft, sich allem hinzugeben, was kommen würde. Ein kontrollierter Klaps traf ihren hinreißenden, glatten Po, und ihr leises Aufstöhnen verriet die Mischung aus Schmerz und Lust, die sie empfand. Ihre Lippen öffneten sich leicht, als wollte sie den Schmerz einsaugen und in ein Verlangen verwandeln, das nur ich ihr geben konnte. Sie leckte langsam über meine Hand, als ich erneut zuschlug, dieses Mal intensiver, doch nie zu viel, immer genau am Punkt, wo Schmerz zu süßer Erregung wurde. Ihre Finger gruben sich in das Deck, während sie mich anbetete, sich öffnete, bereit war, jede Grenze mit mir zu überschreiten. „Bitte mehr“, hauchte sie, und ich wusste, dass diese Worte nicht nur eine Bitte, sondern eine Einladung waren, eine Einladung zu tieferem, intensiverem Spiel, getragen von gegenseitigem Respekt und diesem fast magischen Vertrauen, das uns verband. Der See rauschte sanft um uns herum, und ich ließ die Grenze zwischen Schmerz und Lust weiter verschwimmen, während sie mich bediente, mir gehörte, und wir gemeinsam in dieser unvergesslichen Mischung aus Hingabe, Kontrolle und Ekstase aufgingen. Ich fuhr weiter, die Hand fest am Ruder, den Blick auf den Horizont gerichtet und doch war es ihr Körper, der meine Gedanken füllte. Sie kniete hinter mir, bereit, still, empfänglich. Als ich sie rief, kam sie sofort auf allen Vieren zu mir, ohne ein Wort, nur mit diesem glühenden Ausdruck reiner Hingabe in ihren Augen. Ich deutete mit einer leichten Bewegung auf meine Hose, und sie wusste, was ich erwartete. Ihre Lippen öffneten sich, weich und warm, bereit mich aufzunehmen. Während ich steuerte, nahm sie mich tief in sich auf, bewegte sich in dem Rhythmus, den ich vorgab. Ich stöhnte leise, nicht wegen der Technik, sondern wegen dem, was sie bedeutete: mein Besitz, mein Spielzeug, mein Gegenüber in dieser verdreht schönen Balance aus Macht und Vertrauen. Ich ließ sie spüren, wie viel mir an dieser Dynamik lag , indem ich sie belohnte. Erst mit einem scharfen Schlag auf ihr Hinterteil, dann mit meinen Fingern tief in ihrer glitschigen, heißen Spalte. Sie war nass, bereit, sich ganz öffnen zu lassen. Ich zog sie auf das Polster, drang in sie ein, rücksichtslos, besitzergreifend, ohne ihre Bitte abzuwarten. Sie war längst bereit, längst längst schon mein. Später, als das Boot vor Anker lag, war sie auf dem Rücken festgebunden, Arme über dem Kopf, Beine weit gespreizt. Ich nahm mir, was mir zustand, stieß tief in sie hinein, erst vorn, dann hinten, dann wieder in ihren Mund. Ich ließ ihr keine Wahl, und sie wollte auch keine. Sie sog jeden Stoß in sich auf, jeden Schmerz, jede Berührung, jede Ladung meiner Lust, die ich ihr schenkte, wo und wann ich es wollte. Sie lächelte danach. Ganz weich. Ganz leer. Ganz voll. Sie ging ein paar Schritte hinter mir, barfuß, leicht zitternd vor Erschöpfung oder Erwartung. Vielleicht beides. Ihre Haut glänzte noch vom Wasser und meiner Lust. Kein Wort fiel auf dem Weg in meine Wohnung, doch in der Luft lag alles: das Erlebte, das Kommende, das Unausweichliche. Drinnen brannten Kerzen. Ich hatte vorbereitet. Nicht romantisch. Sondern klar. Der Tisch war leergeräumt, die Holzfläche abgewischt, glatt, fest, kalt. Daneben ein Stuhl. Auf der Anrichte eine offene Flasche Wein, zwei Gläser, für mich. Sie würde aus meiner Hand trinken. Oder aus der Schale auf dem Boden oder dem Knebel, Wenn überhaupt. Ich ließ sie im Türrahmen warten. Die Kontrolle wieder fest in meiner Hand. Der Blick auf sie: nackt, aufrecht, verletzlich und doch bereit. Ich trat vor sie, hob ihr Kinn an. „Heute Nacht, bist du nichts. Kein Mädchen. Kein Mensch. Keine Sub. Du bist Funktion. Du bist Objekt. Du bist mein. Und ich werde dich leer machen. Bis du nichts anderes mehr spürst als mich.“ Sie nickte. Ihre Lippen bebten. Ihre Augen glänzten. Kein Zweifel, kein Zögern. Ich führte sie in die Mitte des Raumes, ließ sie auf allen Vieren verharren. Dann band ich ihre Handgelenke an die Tischbeine, die Beine an die Stuhlfüße, weit geöffnet, völlig ausgeliefert, perfekt präsentiert. Der erste Schlag mit dem Lederriemen durchzuckte sie. Kein Schrei. Nur ein Stöhnen, tief aus dem Innersten. Ich wiederholte es. Wieder. Und wieder. Ihre Haut glühte. Ihre Nippel hart, die Schamlippen geschwollen und zuckend vor Lust. Ich trat hinter sie, flüsterte ihr ins Ohr: „Du wirst nicht kommen, bis ich es dir erlaube. Du wirst leiden, weil ich es will. Und du wirst dankbar sein.“ Dann nahm ich sie, tief, hart, stoßend. Später trank sie aus meiner Hand, Wein gemischt mit Tränen, sabbernd, zitternd, stolz auf ihre Entwürdigung, die keine war, sondern ein Geschenk, das sie mir machte. In dieser Nacht war sie ganz mein: Körper, Stimme, Loch, Träne, Seele. Und ich war ganz bei ihr. Brutal. Wach. Zärtlich auf meine Art. Weil es nichts Schöneres gibt als eine Frau, die alles gibt und mehr verlangt. Die Nacht war noch lange nicht vorbei. Ich ließ sie auf dem Boden liegen, zusammengesunken, zwischen erschöpft und süchtig. Ihre Haut glühte, gezeichnet von meinen Spuren, von Gürtelschlägen, Nägeln, Griffen, von allem, was ich ihr genommen und gleichzeitig gegeben hatte. Ich zog sie an den Haaren hoch, hielt sie an der Kehle fest, sah ihr tief in die Augen. Da war keine Angst. Kein Widerstand. Nur Gier. Und Liebe, auf ihre Weise. Bedingungslos. Roh. Ich spuckte ihr auf die Zunge, sie schluckte gierig, als wäre es Wein. Dann nahm ich sie wieder. Nicht zärtlich. Sondern so, wie man nimmt, was einem gehört. Tief. Schnell. Ohne Vorwarnung. Ihre Schreie füllten den Raum. Nicht laut, aber ehrlich. Jeder Stoß trieb sie weiter über sich hinaus, bis sie zitterte, ihre Muskeln zuckten und sie mit offenem Mund meine Lust aufnahm, zum dritten Mal, diesmal in ihrer Kehle, würgend, sabbernd, gänzlich erfüllt. Ich hielt sie danach. Still. Warm. Ruhig. Wickelte sie in eine Decke, setzte mich mit ihr auf den Boden, ließ sie an meinem Bauch lehnen, während ich ihren Rücken streichelte. Ihre Atmung wurde langsam. Ihre Hand umklammerte mein Bein wie ein Kind, das weiß, dass es sicher ist. Wir sagten nichts. Es gab nichts zu sagen. Alles war gesagt, mit Haut, mit Herz, mit Schmerz. Der Morgen danach, als ich die Augen öffnete, lag sie noch immer in meiner Decke, klein gemacht, mit roten Wangen und zerzausten Haaren. Ich trat nackt zu ihr, kniete mich an ihre Seite. Sie sah auf. Ein verschlafenes Lächeln. Die Augen noch feucht. Ich sagte kein Wort. Ich zog sie auf den Tisch. Legte sie auf den Rücken, breitete ihre Beine aus und begann, sie zu verwöhnen, mit Mund, Zunge, Fingern. Erst weich, fast ehrfürchtig, dann schneller, tiefer, zielgerichteter. Ihre Schreie klangen anders. Heller. Entladener. Jedes Zittern ein Dank. Jeder Orgasmus ein Beweis ihrer vollkommenen Hingabe. Später duschten wir. Ich ließ sie mein Shampoo benutzen. Rasierte sie noch einmal, langsam, kontrolliert, gründlich, als Ritual. Sie stand ganz still, ließ mich machen, wie eine Skulptur, die leben durfte, wenn ich es wollte. Der letzte Tag, den Tag über trug sie nur das Halsband, mehr nicht. Sie aß von meinem Teller. Trank aus meiner Hand. Ließ sich führen, durch die Wohnung, durch meine Wünsche, durch ihre eigene Lust. Ich peitschte sie noch einmal, lang, rhythmisch, bis sie keuchte und sich verkrampfte. Dann hielt ich sie. Küsste sie. Tief. Besitzergreifend. Am Nachmittag lag sie auf meinem Schoß, völlig weich, völlig leer, völlig friedlich. Ich nannte sie mein Mädchen. Und sie weinte. Still. Glücklich. Als sie ging, küsste sie meine Hand, wie immer, ohne etwas zu verlangen. Ich sah ihr nach. Sah, wie sie leicht schwankte. Sah, dass sie etwas mitnahm: Erinnerung, Stolz, Erfüllung. Und ich wusste: Sie wird wiederkommen. Weil sie jetzt weiß, wohin sie gehört.
Phoenix-6006 Geschrieben Juli 8 Omg du treibst mich echt in den Wahnsinn. Ich fiebere schon jeder Story entgegen. Und bin enttäuscht, wenn keine da ist. Großartige Story 🐦🔥🦈🖤
Do**** Geschrieben Juli 8 Autor Ich muss ja zwischendurch auch erstmal eine Idee haben und die Zeit zum Schreiben finden. 😉
Empfohlener Beitrag