Dies ist ein beliebter Beitrag. su**** Geschrieben Juli 12 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Mir wurde heiß und kalt, mein ganzer Körper juckte und kribbelte unangenehm, mein Puls jagte in die Höhe und ich starrte fast wie versteinert auf ihre Zeilen. In mir klingelten alle Alarmglocken und signalisierten mir eindeutig, dass die Nachricht keineswegs ein schlechter Scherz war, sondern ließen mich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit erahnen, dass mehr dahinter steckte - mehr, als ich jetzt ahnen konnte, mehr als ich mir jetzt vorstellen konnte und schlagartig wurde mir klar, dass ich die Drohung ernst nehmen sollte, musste - sehr ernst. “Wenn Dir all das egal ist oder Du glaubst, ich würde scherzen, dann brauchst Du nichts mehr zu unternehmen. Sollte es Dir aber nicht egal sein - und ich bin mir sicher, DASS es Dir nicht egal sein wird, wenn Du Dir Deiner Lage und meiner Möglichkeiten klar bist - dann erwarte ich eine Antwort von Dir. Ich gebe Dir bis 21:30 Uhr Zeit, mir zu antworten. Ich will, dass DU mir eine SPRACH-NACHRICHT sendest und Du mir mitteilst, dass Du alles verstanden hast, dass Du Dir über die möglichen Konsequenzen bewusst bist - und natürlich will ich hören, dass Du alles daran setzen wirst, damit ich von diesen Möglichkeiten keinen Gebrauch machen muss.! Ich warte. Mit neugierig ungeduldigen Grüßen R.” Ich schluckte, spürte den Schweiß auf meiner Stirn und musste mich regelrecht zwingen, die sprichwörtlich real gewordene Schockstarre zu überwinden, zog rasch die Hose hoch, betätigte die Spülung und eilte zurück aufs Sofa. Glücklicherweise war meine Partnerin dermaßen vertieft in die Serie, dass ihr meine eher ungewohnte lange Zeit im Bad nicht aufgefallen war uns sie allem Voran auch meine Anspannung und Nervosität nicht mitbekam. Meine Gedanken jagten sich, ohne dass ich sie irgendwie “fassen” konnte oder sie mich der Identifizierung der fremden Frau näher gebracht hätten. Wer war sie? Wie würde es weitergehen? Wie WIRD es weitergehen? Was würde geschehen? Was erwartete sie von mir? Würde sie sich daran halten, mich nicht in Schwierigkeiten zu bringen? Was erwartete sie von mir und welche Opfer würde ich bringen müssen, um sie davon abzuhalten? Keine dieser oder weiterer Fragen könnte ich beantworten und so bemühte ich mich, meine Gedanken in eine normale Richtung zu lenken, was mir natürlich nicht wirklich gelang. Mein Kopf war dermaßen voll und die Anspannung in mir so heftig, dass ich zusammen schrak, als ich die Stimme meiner Partnerin vernahm. “Mir reicht es für heute, ich setze mich noch was an den PC!” “Ok, mach das Schatz.” - mehr brachte ich nicht hervor und musste mir allergrößte Mühe geben, halbwegs normal zu klingen. Mit einem erzwungenen Gähnen gelang es mir, meine leicht ängstliche Nervosität zu überspielen, als ich ihr mitteilte, dass ich mich gleich zu Bett begeben würde und war froh, dass die Zeit inzwischen wirklich dafür sprach, es tatsächlich unauffällig machen zu können. Möglichst beiläufig erwähnte ich unter weiterem Gähnen, dass ich vorher noch eine Runde duschen gehen würde, als mir erschrocken auffiel, dass mir nur noch 4 Minuten bis zum gesetzten Ultimatum blieben und ich dies beim “Normalen zu Bett gehen mit allem drum und dran” nicht hätte einhalten können. Beim Hinausgehen vergewisserte ich mich, dass meine Partnerin ihre Kopfhörer aufgesetzt hatte, um nicht ganz so viel Angst haben zu müssen, dass sie mich gleich hören kann, wenn ich die Nachricht ins Handy sprach, wie die fremde Frau unmissverständlich verlangt hatte. War es bisher immer eine angenehme Sache, dass meine Freundin vor allem Abends die Kopfhörer trug, um mich nicht zu stören, so war es nun tatsächlich eine gewisse Erleichterung für mich. Ich eilte ins Bad und kaum hatte ich die Türe geschlossen sprach ich rasch und voller Nervosität und tatsächlich leicht ängstlichem Unterton die von mir erwartete Nachricht - und überschlug mich fast dabei, da mir nur noch 2 Minuten blieben. Ohne mir die Worte daher ein wenig “Überlegen und Zurechtlegen, Planen” zu können, sprach ich ins Handy: “Hallo. Sorry für die späte Antwort, aber ich bin ja nicht alleine daheim. Ja, ich habe mehr als deutlich verstanden, welche - um es mal so zu sagen - welche Macht Du über mich hast. Nahezu unbeschränkt sozusagen. Und natürlich werde ich alles machen, alles daran setzen, dass Du Deine Macht nicht ausspielen musst.” Tief atmete ich ein und selbst dabei war meine Nervosität deutlich hörbar, ehe ich gehetzt noch hinzusetze: “Außer Dingen, die mit Geld zu tun haben - das würde ich niemals ohne die Aufmerksamkeit meiner Freundin hinbekommen.” Ich klickte auf “Absenden” und versuchte erneut mein Atmen zu beruhigen, hoffte an dieser Stelle - allem anderen Voran -, dass sie tatsächlich keine finanziellen Forderungen stellen würde So rasch es ging, machte ich mich “bettfertig”, sagte meiner Freundin gute Nacht und machte es mir im bett bequem - angespannt, nervös und ein wenig ängstlich. So nervös, dass ich - für mich sehr ungewöhnlich - die Packung Zigaretten aus meiner Hosentasche zog und mir eine Kippe anzündete, die ich mit leicht zittrigen Fingern rauchte, während ich wie hypnotisiert auf das Handy starrte, bis endlich die nächste Nachricht eintrudelte. Als ich erkannte, dass nun auch die fremde Frau eine Sprachnachricht geschickt hatte, steckte ich rasch mein Headset in die Ohren und hörte die PN auf dem Rücken liegend ab. “Hallo Kai, hallo Sklave - hallo MEIN Sklave Kai!” drang mir ihre Stimme entgegen, die sehr selbstbewusst klang und ein leicht amüsiertes, zufriedenes Lachen erkennen ließ. Irgendetwas an ihrer Stimme kam mir bekannt und noch ehe ich mir weiter Gedanken machen musste, woher ich die Stimme kannte und um wen es sich bei “der fremden Frau” handelte, verriet sie es mir bereits. “Falls Du immer noch nicht weißt, wer ich bin und auch meine Stimme es Dir nicht verraten hat: Ich bin es - Wonne!”. Ihre Worte klangen unglaublich arrogant, selbstbewusst und voller Vorfreude, was sich noch verstärkte, als sie hinzu setzte: “Und spätestens JETZT weißt Du auch ganz genau, dass meine Worte GANZ BESTIMMT keine leeren Drohungen sind und dass Du mir gehörst! Lach” Wonnes Lachen klang erheitert, doch mir versetzte es einen wahren Schrecken - hatten ihre Worte mich nicht nur davon überzeugt, dass sie diese vollkommen ernst meinte, sondern hielten mir schlagartig auch vor Augen, dass mich mit ihr nun eine Frau “In der Hand” hatte, die nicht nur diese Tatsache an sich nutzen würde, sondern die diese Macht auch einsetzen würde, um ihre Rachegefühle an mir zu stillen. Noch während ihrer letzten Worte jagten sich meine Gedanken und hämmerten eine Erinnerung nach der anderen in mein Hirn. Erinnerungen an Wonne - Yvonne, wie sie wirklich hieß - an die ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gedacht hatte. Nun überschlugen sich diese jedoch förmlich - immerhin liegen die ersten Erinnerungen an sie 30 oder sogar noch mehr Jahre zurück. Ich war damals mit einem Mädchen, einer Frau liiert, mit der ich dann irgendwann eine Weile später für rund zweieinhalb Jahre sogar verheiratet war. Yvonne war ihre etwas jüngere Cousine und kaum dass sie mich kennengelernt hatte, begann sie zunächst eher zaghaft, später immer heftiger mit mir zu flirten - obwohl es letztlich weniger ein Flirten, als ein “einseitiges Anbaggern” war. Je länger ich mich nicht “ernsthaft” auf sie “einließ”, um so heftiger wurden ihre Anmachversuche, zumal selbst meine damalige Freundin sich von mir wünschte, dass ich ein klein wenig “mitspielte” und Wonne nicht “zu barsch” vor den Kopf stieß, ihr nicht ZU deutlich zu verstehen gab, dass ich nichts von ihr wollte. All das nur des lieben Friedenswillen und um nicht für Ärger in der Familie zu sorgen. Tat Wonne mir am Anfang sogar noch ein wenig leid, da sie sich immer wieder Hoffnung zu machen schien, da ja eine klare NEIN nicht über meine Lippen kam und auch mein Verhalten nicht gänzlich und eindeutig ablehnend war, so wurde ihr Verhalten dann irgendwann jedoch zu extrem. Zum Einen sprach sie ihre Gefühle mir gegenüber - wenn sich die Gelegenheit mit mir alleine bot - direkt an, gestand mir gar, wie sehr sie sich in mich verliebt hatte und wie sehr sie mich als ihren Freund wollte. Zeitgleich schreckte sie nun auch nicht mehr davor zurück, meine Freundin schlecht zu machen, böse über sie zu reden und sich selbst zugleich in den Himmel zu loben Durch dieses Verhalten wurden meine Freundin und ich selbst immer ungehaltener, so dass ich allmählich damit begann, Wonne immer öfter direkt und auch etwas schonungsloser an den Kopf zu werfen, dass ich meine Freundin über alles liebte und aus Wonne und mir niemals etwas werden könnte. Leider waren abgesehen von der Familie auch unsere Freizeitaktivitäten eng miteinander vermischt, so dass wir uns - dass ich ihr nicht - einmal aus dem Weg gehen konnte, was Wonne wiederum irgendwann dazu nutzte, Lügen über mich oder meine Freundin zu verbreiten. Überdeutlich zeigte und bewies Wonne ihren unbedingten Willen, einen Keil in unsere Partnerschaft zu treiben - einzig mit dem Ziel, sich selbst in Szene zu setzen und um mich als ihren Freund zu bekommen. All das gipfelte irgendwann darin, dass ich ihr - normalerweise vollkommen untypisch für mich - knallhart, bzw. gar überhart “die Meinung geigte” und sogar noch härter wurde, als sie wieder und wieder nachfragte und genau wissen wollte, warum dies so sei. Zeitgleich mit diesem unendlichen Nachbohren nach dem “warum nicht” begann sie innerhalb kürzester Zeit damit, sich - oder besser gesagt: ihr gesamtes Erscheinungsbild - zu ändern. Von jetzt auf gleich kleidete sie sich sehr ähnlich, - oder gar ganz genau so - wie meine Freundin, sie schminkte sich neuerdings, die Frisur wurde “angeglichen” und plötzlich hatte sie gar den gleichen Geschmack und die gleichen Interessen wie meine Freundin. Eines Tages wurde es mir dann endgültig zu bunt und als sie mich einmal mehr mit ihren Fragen nervte, riss mein Geduldsfaden und nicht nur überhart, sondern gänzlich meiner eigentlichen damaligen und heutigen Einstellung widersprechend, warf ich ihr an den Kopf, dass sie niemals auch nur annähernd so sein und werden könnte wie meine Freundin, alleine schon, da sie insgesamt, allem Voran aber ihr “breiter Hintern” und die “riesigen Hängetitten“, viel zu dick, viel zu fett” und “sehr ungepflegt” war, abgesehen davon, dass ich sie absolut nicht für hübsch hielt, ich sie ganz im Gegenteil für eher hässlich hielt und ich ihre Schmink-Versuche (wie ich es absichtlich abfällig bezeichnete) wirkten eher wie angemalt und wie bei einer “Russen-Nutte”. Dick, fett, hässlich - alles Dinge, die ich unter normalen Umständen niemals zu einer Frau sagen würde oder diese Attribute meine Sympathie für jemanden ändern würden. Doch in diesem Fall hatte ich einfach keinen anderen Ausweg mehr gesehen und - fast wie zu erwarten - auch das reichte ihr noch nicht und so hinterfragte sie auch diese Punkte wieder und wieder, bis ich mich dann endgültig nicht mehr auf Diskussionen einließ und sie vollständig zu ignorieren begann. Erst dann ließ sie von mir ab und suche sich zu unserem Glück damals sogar andere, neue Hobbies, so dass wir und allenfalls noch auf Familienfeiern trafen, auf denen sie mich dann ebenso, wie ich sie, ignorierte und dennoch warf sie mir immer wieder verstohlene Blicke zu, die eine Mischung waren aus “ich will Dich immer noch” bis hin zu “ich hasse und verabscheue Dich!”. So war es damals und all dies schoß nun schlagartig in den Kopf, die Gedanken überschlugen sich und ohne zu ahnen, was auf mich zukommen würde, verspürte ich ein mulmiges Gefühl.
St**** Geschrieben Juli 12 Sehr schön geschrieben, das Gefühl jemanden so gesehen schutzlos ausgeliefert zu sein und tun zu müssen was derjenige verlangt, ist schon sehr erregend und demütigend zugleich. So eine Beziehung würde ich auch gerne haben, entweder als Dom oder als Dev Part.
tv_cindy_dev Geschrieben Juli 14 Du bist verloren, nun kannst du ihr nicht mehr entkommen. Sie wird dir jede Beleidigung zurück zahlen. Vermutlich wirst Du bald selbst die Russennutten sein. Respektvollen Gruß Cindy
Empfohlener Beitrag