Dies ist ein beliebter Beitrag. braennvin Geschrieben Juli 12 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Zu deinem Geburtstag hast du dir Urlaub in der Türkei gebucht, was natürlich nicht heißt, dass du da vor mir sicher bist Den Namen von deinem Hotel habe ich unauffällig aus dir rausgekitzelt. So stehe ich am Nachmittag in der Hotelanlage und schaue, wo ich dich finden kann. In Shorts und Poloshirt dalle ich hier gar nicht auf. Die Sonne strahlt, aber es ist nicht zu heiß und im Hintergrund kann ich das Meer rauschen hören. Menschen verschiedenen Alters treiben sich um den Pool herum und haben Spaß in ihrem Urlaub. Es dauert auch nicht lange und ich kann dich sehen. Deine blonden Haare leuchten in der Sonne und sind nicht zu übersehen. Dafür leuchten deine Augen nicht, die sind von einer riesigen Sonnenbrille verdeckt. Der goldene Badeanzug ist auch nicht eben dezent, aber schick. Du liegst unter einem Sonnenschirm auf einer Liege und bist mit deinem Telefon beschäftigt, wahrscheinlich dabei, Geburtstagsgrüße zu beantworten. "Na dann, stören wir doch mal die Idylle" Schon nach dem ersten Klingeln nimmst du ab. Deine Stimme, leicht gelangweilt, hallte in meinem Ohr. “Alles Gute zum Geburtstag, lass dich ordentlich feiern!” "Danke, mein Lieber, das werde ich” Erwiderst du, ein Hauch von Ironie schwang in deiner Stimme mit. Du ahntest nicht, wie recht du hast. “Da bin ich sicher, übrigens schöner Badeanzug. “ Ich kann das Knistern in der Leitung förmlich spüren, die Panik, die du zu verbergen versuchtest. Du springst auf, die Liege quietscht unter deiner plötzlichen Bewegung. Dein Blick huschte nervös umher, suchte nach mir zwischen den sonnenbadenden Körpern. Durch die dunklen Gläser deiner Sonnenbrille kann ich deine Augen nicht sehen, aber ich kannte deine Mimik. Die hochgezogenen Augenbrauen, das angespannte Zusammenpressen deiner Lippen. Du bist verwirrt, alarmiert und...leicht erregt. Ich wusste, dass du meine kleinen Spielchen liebtest, so verdreht sie auch sein mochten. “Du bist nicht wirklich hier, oder?” Fragst du, deine Stimme zitterte leicht. “Da gibt es nur einen Weg, das herauszufinden.Schieb dir einen Finger in deine Pussy und ich sag dir, welche Hand das ist.” Ein kurzes, keuchendes Atmen war deine Antwort. Ich weiß, dass ich dich habe. “Spinnst du? Hier sind überall Leute.” Deine Stimme ist jetzt nur noch ein Hauchen, ein verzweifelter Versuch, die Fassung zu wahren. “Also, mich stört das nicht.” Ich lehne mich zurück und genieße den Moment. Dabei kann ich mir genau vorstellen, wie du mit dir ringst. Deiner angeborenen Scham, deinem Verlangen nach Kontrolle und deiner unbändigen Neugier. Letztere würde gewinnen, das wusste ich. Und tatsächlich, nach einer gefühlten Ewigkeit sehe ich, wie sich deine linke Hand unauffällig zwischen deinen Beinen verschwindet.. “Und welche Hand ist es?” Fragst du, die Stimme kaum mehr als ein Flüstern. “Ich bezweifle, dass der Finger drin ist, aber die Hand ist links.” Die Erleichterung, die für einen kurzen Moment in deinem Gesicht aufblitzt, ist köstlich. Du schaust dich immer noch um, klammerst dich an die Illusion, dass du die Kontrolle hattest. “Aber das überprüfen wir noch eingehend. Schnapp dir deine Sachen, geh zum Strand runter und halte dich rechts. Geh weiter, bis du den rosa Hund findest.” “Jetzt? Spinnst du?” Protestierst du, aber ich höre bereits die Resignation in deiner Stimme. “Bis gleich.” Wie ich schon mal losgehe, sehe ich, wie du deine Sachen in einer großen schwarzen Lacktasche verstaust und deinen Sonnenhut aufsetzt. Du läufst bis zum Stand und verstaust jetzt auch deine Flipflops in der Tasche. Dann geht es am Meer entlang in die Richtung, die ich angegeben habe. Den rosa Hund kannst du schon in einiger Entfernung sehen. Der Hund besteht aus über 20 runden pinken Ballons, jeder ca. 50 cm im Durchmesser und zusammengeknotet ergeben diese einen knapp 2m großen Ballonhund. mit einer “Kette” aus silbernen Modelierballons ist er an einer kleinen Strandbar festgemacht. Die Pfoten sind mit pinken Gewebeklebeband abgeklebt, unter denen auch kleine Gewichte sind. Zum einen kippt der Hund nicht um und zum anderen macht es das möglich mit dem Hund spazieren zu gehen. Die Bar hat einen Sonnendeck mit einen Segeltuchdach das etwas Schatten spendet, darunter sind niedrige Tischen umgeben von Sitzsäcken in verschiedenen Farben. Eine der Kellnerinnen wartet schon mit einem kleinen Paket als Geburtstagsgeschenk eingepackt auf dich. Mit den Worten ‘Habby Birthday übergibt sie dir das Paket. Du setzt dich an einen Tisch und reißt das Paket auf. Zuerst findest du einen Zettel. ‘Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Zur Feier des Tages darfst du mit dem Hund spazieren gehen. Ziehe dich vorher aber passend an. Dein Outfit findest du in dem Paket, eine Kabine ist neben der Bar. Dann lauf weiter am Strand lang.’ Ich kann mir dein Gesicht vorstellen, das genervte Augenrollen, das leise Fluchen. Aber ich wueiß, dass du es tun wirst. Du bist zu neugierig, zu süchtig nach den Spielen, um wegzugehen. Einige Minuten später sehe ich dich schon mit dem Ballonhund im Schlepptau auf mich zukommen. Natürlich trägst du auch das Outfit was ich dafür ausgesucht habe, einen pinken hautengen glänzenden Latexbadeanzug, auf dem ‘Barbie’ über die prallen Brüste gedruckt. Darüber trägst du einen schwarzen knöchellange Häkeljacke, der genau so durchsichtig ist, um die Neugier noch mehr zu steigern. Aber der riesige pinke Hund hinter dir lenkt von dir ab. Während ich noch im Sand sitze, kann ich nicht anders als ein paar Fotos von dir zu machen. Die blonden Haare wehen von einer leichten Prise als deutlicher Kontrast über der schwarzen Jacke, die Brüste glänzen durch die Öffnung der Jacke und der pinke Riesenhund hebt sich gegen die Jacke und das blaue Meer ab. Deine Große Tasche hängt über deiner Schulter. Als du nur noch ein paar Meter von mir entfernt bist, stehe ich auf. “Happy Birthday! Ich hoffe, dein Geschenk gefällt dir.” Sage ich mit leichten Sarkasmus in der Stimme. “Du Arsch, woher hast du den denn bekommen?” Fragst du mit Fingerzeig auf den Ballonhund hinter dir. "Ach, das war gar nicht so schwierig, den Badeanzug aufzutreiben war schwieriger, aber das hat sich definitiv gelohnt.” Mittlerweile bist du bei mir angekommen und nimmst mich zur Begrüßung in den Arm und küsst mich auf die Wange. Während ich deine Brüste fest gegen meinen Oberkörper spüre, krallt sich eine deiner Hände schmerzhaft in meinen Hinter. “Danke für die Überraschung!” “Gern, aber jetzt lass und mal deine Geburtstagstorte anschneiden.” Ich reiche dir meinen Arm und du hakst dich unter. So laufen wir vom Strand weg zu einer kleinen kleinen Haus, das zwischen zwei größeren Häusern so eingeklemmt ist, dass der Garten und der Pool nicht einsehbar sind. Als wir zum Pool kommen kannst du sehen, dass der Hund nicht die einzige Deko sind. Auf dem Pool schwimmt eine große Badeinsel in Form eines goldenen Schwans und mehrere große goldene Ballons treiben im Wasser. Über dem Eingang zum Haus ist ein großer Ballonbogen mit einem “Happy Birthday” Banner. Neben dem Eingang ist eine überdachte Sitzfläche und unter einer Unmenge an weiteren großen goldenen Ballons ragt der Hals eines pinken aufgeblasenen Flamingo hervor. Der Rest des Gartens ist gepflegt, aber nichts besonderes. “Mach es dir schon mal bequem, ich hole die Torte.” Mit den Worten verschwinde ich im Haus, als ich kurz darauf mit der Torte zurückkomme, sitzt du auf der Sitzecke, den Hund hast du auf der Wiese abgestellt, die Jacke und Hut abgelegt, nur noch in den geil glänzenden Badeanzug. Die Torte mit den brennenden Kerzen stelle ich auf den Tisch vor dir, auf dem schon Teller und Besteck sowie In einem Kühler Sekt und Gläser bereit stehen. Daneben lege ich noch ein kleines “Yes Törtchen". “Für was ist jetzt noch das Törtchen, die Torte ist schon viel zu groß für uns?” “Nicht so neugierig, jetzt blas erst einmal die Kerzen aus.” Du sparst dir die Nachfrage und bläst in einem Zug die Kerzen auf der Torte aus. “Und, was hast du dir gewünscht?” “Das darf ich doch nicht verraten, aber da hättest du auch deinen Spaß daran.” Antwortest du mit einem schelmischen Grinsen. “Na dann, eine Kerze hast du aber noch vergessen zu blasen.” Ich stelle mich vor die hin und du weißt, welche Kerze jetzt dran ist. mit deiner Hand streifst du über meine Shorts, die deutlich ausgebeult ist. “Die Kerze ist aber hart, um die muss ich mich dringend kümmern!” Mit beiden Händen ziehst du die Hose runter und mein Ständer ist genau vor deinem Kopf. Ohne zu zögern, nimmst du den in die Hand und leckst mit deiner Zunge einmal den ganzen Schaft entlang. Schade, dass ich deine Augen hinter der Brille nicht sehen kann, aber bei der Sonne ist es voll verständlich. Während du mit deinen Lippen sanft um meine Eichel spielst, ziehe ich mein Polo aus und werde es hinter dich. Ich schaue dir zu, wie du dich um meinen Ständer kümmerst, während ich fest deine geilen Latextitten knete. Je fester ich deine Brüste greife, um so intensiver betätigst du dich mit meinem besten Stück. Deine Lippen gleiten hoch und runter, genau wie ich es gerne sehe. “Na, wie gefällt dir deine Geburtstagskerze?” Du willst gerade antworten, als ich deine Haare hinter deinem Kopf greife und meinen Penis in deinem Mund drücke. “Mpff mampff.” Kommt nur von dir. “Ah, du willst noch mehr.” Ich presse deinen Kopf fest gegen mein Becken. Deine Hände schnellen zu meinen Oberschenkeln. Je fester und länger ich dich gegen mich drücke, umso tiefer krallen sich deine langen Nägel in meine Haut. Ich gebe dich kurz frei, lange genug damit du Luft holen kannst, aber nicht solange das man von echter Erholung sprechen könnte und schon stoße ich wieder in deinen Mund, wie ich schon oft deine Pussy genommen habe. Mit deinem Kopf fest in meinem Griff kannst du nicht anders als es geschehen lassen. Deine Hände bleiben an meinen Oberschenkeln, denn du weißt, es ist nur eine Frage der Zeit bis ich dir meinen Penis wieder tief in den Hals schiebe. Trotzdem kommt der Übergang unvermittelt und diesmal halte ich dich noch länger in Position. Du windest dich und deine Fingernägel bohren sich tief in mein Fleisch, aber du hast keine Chance, meinem festen Griff zu entkommen. “Fein den Schwanz schlucken! Richtig tief rein!” Etwaiger Protest ist im wahrsten Sinne im Keim erstickt. Als ich dich endlich freigebe, japst du nach Luft. Speichel tropft auf deine Latexbrüste und auch mein Ständer ich klatschnass. Bevor ich den wieder in deinen Mund schiebe, schmiere ich den erst einmal an deiner Stirn und Wange ab, sodass du nun überall nass glänzt. “Du bist nur ein paar Minuten hier und siehst schon total durchgenudelt aus. Schäm dich!” Bevor du antworten kannst, hast du schon wieder den Mund voll. Während ich dich mit langsamen Stößen weiter in deinen Mund penetriere hat zumindest der Druck auf meine Schenkel nachgelassen. Mit meiner freien Hand verteile ich den Speichel, der an dir runtergelaufen ist, über deine pinken Brüste, die sich geil glatt und warm anfühlen. "Mein Schwanz in deinem Mund sieht echt gut aus, solltest du viel öfter haben.” Da du ja den Mund voll hast, bleibt dir nur eine Möglichkeit zu antworten. Du kneifst mir fest in den Hintern. “Aachso, du willst noch mal tief schlucken, sag das schon.” Im gleichen Atemzug presse ich dich wieder gegen mich. Tiefer geht eigentlich nicht mehr. Selbst deine Nase ist fest gegen meinen Bauch gedrückt. Als Konsequenz spüre ich wieder deine Fingernägel, halb krallst du dich in mich, halb versuchst du dich von mir wegzudrücken. Eine kleine Ewigkeit bleiben wir so und als ich dich loslasse kommt zwischen den ganzen Speichel aus deinem Mund nur ein gepresstes: “Du Arsch!” Sofort hast du wieder mein Ding im Mund. Diesmal wege ich mich schneller und derber in dir. Die Haare fest gegriffen und deinen Kopf gegen jede Bewegung meines Ständers gedrückt, ergibt es ein rhythmisches Schmatzen. Bis ich dich erlöse und mein Teil aus dir rausziehe. Ich greife nach den kleinen Törtchen und komme zuckend darauf. Mein Sperma verteilt sich dick darauf. Ich lege das Törtchen nur weg, um meine Eichel vor deinem Mund zu halten. “Sauber lecken!” Gehorsam kommst du der Aufforderung nach und mit deiner Zunge leckst du auch den letzten Tropfen Sperma sorgsam auf. “Braves Mädchen!” Ich helfe dir auf. “Die Geburtstagstorte ist nur für dich, so richtig dick mit Ficksahne. Lass es dir schmecken!” “Alter, du bist so Pervers!” “Ja, aber darauf stehst du doch.” Ein Lächeln huscht über dein Gesicht und du nimmst in der Sitzecke Platz. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schnappst du dir das “Sahnetörtchen” und nur um mich geil zu machen ziehst du mit deiner Zunge eine Spur durch die weiße Glasur. Langsam mit kleinen Bissen, damit ich das auch genau sehen kann, verschwindet alles in deinem Mund. “Und, schon mal eine Geburtstagstorte, die mit so viel Liebe gemacht wurde, gehabt?” “Es kracht gleich.” Kommt lachend von dir zurück. “Oh da bin ich mir sicher,” Sage ich mit Blick auf die Ballons überall. “Aber erstmal gibt es Sekt und Torte.” Ich schenke uns beide ein Glas Sekt ein und wir stoßen auf dich an, bevor ich uns jeden ein Stück Torte auf den Tellern anrichte. Während wir noch etwas Smalltalk halten, lässt du bewusst “zufällig” etwas Sahne der Torte auf deine, immer noch von deinem eigenen Speichel glänzenden, Brüste fallen. “ups” Mit einem Finger verteilst du die Sahne in kreisenden Bewegungen über die pinken Latexkugeln und unter dem Latex zeichnen sich deine steifen Brustwarzen ab. “Du siehst aus wie ein Ferkel, das können wir doch so nicht lassen." Mit einer Hand greife ich fest eine deiner Brüste und lecke die süße Schmiere ab. So wie deine Finger über deine Brüste gekreist sind, kreist nun meine Zunge um deinen Brustwarzen. Durch das dünne Latex kannst du das offensichtlich deutlich spüren, die kleine Beulen in den Latex drücken sich immer weiter raus. Aus meinen Augenwinkel sehe ich, wie du dir noch mehr Sahne aus der Torte angelst. Damit zeichnest du eine Spur von dem Barbie Schriftzug über deinen Bauchnabel bis zwischen deine Beine. Langsam folgt meine Zunge der Spur nach unten. Kurz bevor ich mit meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln verschwinde schiebst du den unteren Teil des Latexbadeanzugs zur Seite und spreizt deine Schenkel sodas ich deine blanke Pussy sehen kann. Aber noch bevor ich die kleine Spalte lecken kann, verteilst du mit der ganzen Hand eine ordentliche Portion Torte darüber. “Hat man dir nicht beigebracht mit Essen, spielt man nicht?” Frage ich lachend. “Leck mich!” Ist deine zweideutige Antwort. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, Pussy und Torte, was kann es besseres geben. Sorgsam befreie ich deine Schamlippen und Kitzler von der Torte. Währenddessen spüre ich deine Hände an meinen Hinterkopf, aber in der Annahme, dass du mich nur in Position halten willst, damit ich dich an der Stelle weiter lecke, denke ich mir nichts dabei. Aber du drückst mich plötzlich gegen deine Pussy und verteilst so die Torte auf meinen Wangen. Statt zu protestieren, nutze ich die Gelegenheit und sauge sanft an deinem Kitzler bis du mich wieder freigibst. Mit meiner Zunge verwöhne ich dich weiter während du tiefenentspannt da liegst, nur unterbrochen dadurch das du dir noch mal Sekt nachfüllst und das Glas leerst. Als ich dazu übergehe deine Schamlippen mit den Fingern zu massieren und dich zwischen meinen Fingern zu lecken lehnst du dich zurück und schließt die Augen. Du suchst mit einer Hand meinen Kopf, um mich diesmal tatsächlich in Position zu halten, die andere greift fest eine deiner Brüste. Ich gebe noch einmal alles und dann habe ich dich zum Höhepunkt gebracht. Bevor du dich aufsetzt bleibst du einige Zeit mit geschlossenen Augen liegen, als du dich schließlich auf setzt schaust du mich an. “Dich müssen wir auch noch sauber machen.“ Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und leckst über meine Wangen. “Aber ich bin pervers? Ab auf den Flamingo mit dir!” Anstatt mich loszulassen und direkt zu dem Flammingo zu gehen, küsst du mich flüchtig auf die Lippen und wendest dich dann von mir ab. Da entfaltet der Sekt wohl seine Wirkung. Mit einem Sprung hechtest du dich auf das Aufblastier. Die meisten Ballons fliegen nach allen Seiten davon, aber zwei platzen mit lauten PENG unter dir. Lachend drehst du dich zu mir um. “Ich muss noch was holen.” Sage ich und verschwinde kurz im Haus, um mit einer Kiste Kerzen zurückzukommen. Jede der Kerzen ist fingerdick und 20 cm lang. "Du wirst den Ballon aufblasen und aller 30 Sekunden werde ich dir eine der Kerzen in den Arsch schieben. Es liegt also an dir, wie das endet." Mit den Worten reiche ich dir einen pinken Ballon mit dem Aufdruck ‘Happy Burstday!’ Das Wortspiel kommentierst du nicht. Mit einem kurzen Blick auf die Kerzen klemmst du die einen Ballon unter dich und fängst eifrig an, Luft in den schlaffen Ballon zu blasen. Ich schaue auf die Uhr und nehme die erste Kerze. Dein Gesicht ist gerötet von der Anstrengung, aber deine Augen leuchten. Ich weiß, dass du diesen kleinen Machtkampf genießt, die Mischung aus Qual und Lust. Die Drohung der Kerzen, die sich in deinem Inneren sammeln werden, spornt dich an. 3…2…1… "Zeit für die erste Kerze", sage ich ruhig und feuchte sie mit etwas Spucke an. "Ja ja, ich habs verstanden, jetzt halt doch einfach die Klappe!" japst du. Ich kann sehen, wie sich ihre Lungen zusammenziehen, während sie die Luft mit aller Macht in den Ballon drückt. Er wird runder, füllt sich, aber noch lange nicht prall. Deine Wangen sind gerötet, die Latexbrüste werden hochgedrückt und der Ballon unter dir quietscht bei jeder deiner Anstrengungen. Ich spreize deine Pobacken, Schiebe den Latexbadeanzug zur Seite und sehe dein geiles, dehnbares Arschloch. Es ist rot und leicht feucht. Mit etwas Druck schiebe ich die Spitze der Kerze hinein. Du zuckst leicht zusammen, aber bläst unaufhaltsam weiter. „Ahh!" Keuchst du nur. "Schon besser" Grinse ich und drücke die Kerze weiter hinein. Dein After dehnt sich, wird immer weiter und runder. Während du mit aller Macht Luft in den Ballon presst, verliere ich keine Zeit und schiebe die Kerze immer weiter hinein. Du versuchst dich zu entspannen und weiterzumachen, was dir auch gelingt. Die Kerze ist schließlich halb om dir verschwunden. Von der Seite betrachtet sieht es aus, als würde einfach ein Stück von der Kerze aus deinem Arschloch ragen. So eine Kerze sieht noch harmlos aus. Der Ballon ist mittlerweile schon deutlich größer geworden, aber von prall ist er noch weit entfernt. 3…2…1… Die nächste Kerze wartet schon darauf, in dich einzudringen. Wieder schmiere ich die Kerze mit Spuke ein und schiebe sie in deinen bereits gedehnten After. Es geht schon etwas leichter als beim ersten Mal, aber du zuckst wieder leicht zusammen. „Mach schon" sagst du mit resignierter Stimme. "So ist es brav" Diesmal presst du nur ein leises Stöhnen hervor. Deine Muskeln sind angespannt, aber du versuchst, locker zu bleiben. Du bläst weiter, unermüdlich, aber der Ballon will sich einfach nicht so schnell füllen, wie ich es will. Immer größer wird er, aber es ist immer noch ein weiter Weg. Das Latex spannt sich schon und man kann sogar schon den ‘Happy Burstday!’ Schriftzug erkennen. 3…2…1… Kerze Nummer drei. Die dritte Kerze gleitet leichter hinein als die zweite. Dein After ist schon so weit gedehnt, dass die Kerze kaum noch Widerstand findet. Du stöhnst kaum hörbar und bläst weiter. Dein Gesicht ist gerötet, deine Haare kleben leicht an deiner Stirn. Du beißt dir nur leicht auf die Unterlippe, um das unangenehme Gefühl zu unterdrücken. Der Ballon ist jetzt schon fast so groß wie dein Kopf. 3…2…1… Vierte Kerze. „Das wird langsam eng da drin" Stelle ich fest. "Nur noch ein paar, dann hast du es geschafft" Sage ich und lüge. Diesmal zuckst du nur kurz, als ich die Kerze hineinschiebe. Dein After ist jetzt so weit gedehnt, dass ich fast meine Hand hineinstecken könnte. Dein Atem geht etwas schneller, aber du bläst konstant weiter. Du weißt, dass du es verdienst! Und du willst es hinter dich bringen. Du bläst weiter, der Ballon wird größer und größer. Das Latex ist jetzt so dünn, dass man fast hindurchsehen kann. Bald ist es so weit. 3…2…1… Fünfte Kerze. Du atmest stoßartig aus. "Okay, das spannt." „Du bist stark" Sage ich, so ruhig ich kann, während ich dieses Mal nur ein kleines bisschen gröber die Kerze in dich hinein schiebe. Dein Körper bebt wieder kurz, aber du scheinst es wirklich gelernt zu haben, damit umzugehen. Durch die Anspannung wird dein Inneres immer weiter geöffnet, was das ganze natürlich steigert. Der Ballon vor dir wird fast voll. Ich kann deinen entschlossenen Blick spüren. 3…2…1… Die sechste Kerze. Und sie folgen Schlag auf Schlag, aber du bist immer besser damit umzugehen. Mittlerweile hat sich das ganze so eingespielt das ich sie kaum mehr Ankündige. Du bekommst die Kerze so tief in den Arsch. Dein Geschrei ist weniger ein unterdrücktes Wimmern als ein schweres Atmen. Der Ballon... ja, der Ballon ist so kurz vor dem platzen wie du vor deinem nächsten Höhepunkt. Du siehst aus wie eine lebende Statue - rotes Gesicht, fokussierte Augen und ein Arsch, der sich langsam aber sicher weitet und weitet. 3...2...1... Das Ganze wiederholt sich noch neun Mal. Bei jeder Kerze zuckst du nur kurz und atmest tiefer durch. Bei jeder Kerze steigt der Ballon ein Stück mehr zur Perfektion empor. Bei jeder Kerze kommst du ein bisschen mehr an dein Limit und doch, irgendwie, bleibst du ruhig. Dann, endlich, bei der fünfzehnten Kerze, passiert es. Während ich die letzte Kerze ohne eine Miene zu verziehen in deine total geweitete Rosette schiebe, holst du nochmal tief Luft und presst die restliche Energie in den Ballon. Für einen Moment scheint die Zeit stillzustehen. Dann, mit einem Knall, der ohrenbetäubend ist, platzt der Ballon. PENG Latexkonfetti fliegt durch die Luft und du liegst da, erschöpft aber zufrieden. Du hast es geschafft. “Braves Mädchen!" Ich schaue auf die Kerzen in deinem Hintern. “Sieht gut aus, vielleicht sollte ich die zur Feier des Tages anzünden.” “Untersteh dich! Jetzt hohl die da raus.” Sorgsam ziehe ich die ersten Kerzen raus und ich spüre deine Erleichterung, als der Druck langsam nachlässt. Stück für Stück erleichtere ich dich, bis die letzten Kerzen fast von selbst rausfallen. Deine Rosette formt ein großes O was ein Versprechen für mehr ist. Du drückst dich von dem Ballon hoch, auf dem du immer noch liegst. “Ich schwitze total in dem Badeanzug, lass uns in den Pool gehen.” “Wir sollten uns vielleicht erstmal sauber machen, bevor wir ins Wasser gehen.” Ich reiche dir eine Hand um dir von dem Flamingo zu helfen. PENG der Ballon, der dir eben noch als Unterlage gedient hat, liegt in Fetzen auf dem pinken Flamingo. “Ups.” Kommt nur mit einem unschuldigen Grinsen von dir, als du mir die zweite Hand reichst, die eben den Ballon zerplatzt hat. Ich zünde mir eine Zigarette an und greife mein Glas Sekt. Du stößt mit deinem Glas an bevor du dir selbst eine anzündest. Als wir die Gläser wieder halb leer haben, blitzen deine Augen auf. Mit der Kippe in der Hand hockst du dich hin, die glühende Spitze kreist über einen der Ballons, die noch um den Flamingo liegen. “Brauchen wir den noch?” PENG “Zu spät.” Du wendest dich dem nächsten Ballon zu. “Du willst lieber mich zu ficken und das ich die dabei zerplatzte, oder?” PENG “Eigentlich will ich, dass du dir einen der Ballons gegen die Pussy drückst bis der Platzt.” Du setzt dich auf den Flamingo und greifst dir einen Ballon. Tatsächlich lässt du dich auf den Rücken abrollen und spreizt die Beine. Einige Kerzen, die noch auf dem Flamingo liegen, fallen polternd herunter. Deine Pussy ist von dem Latex verdeckt, aber egal. Den goldenen Ballon presst du zwischen deine Beine. Deine Finger mit den langen Nägel bohren sich immer wieder tief in die Oberfläche. Dabei ziehst du immer mal wieder an der Kippe. Du genießt es so mit mir zu spielen, aber den Gefallen, den zu zerplatzen, tust du mir nicht. Stattdessen wirfst du die goldene Kugel nach oben und wie sie nach unten fällt, hältst du den Rest der Zigarette darunter. PENG goldene Schnipsel verteilen sich über dich und den Flamingo. "Vielleicht später.” “Du mieses Stück!” Grinsend stehst du auf, trinkst noch einen Schluck Sekt und ziehst mich zur Dusche neben dem Pool. Sie liegt ein paar Schritte entfernt, halb versteckt durch eine halbrunde, etwa brusthohe Ummauerung aus grob behauenen, hellbraunen Natursteinen, die in der tiefstehenden Sonne des späten Nachmittags golden schimmern. Man sieht, dass die Dusche schon so manchen Sommerhimmel erlebt hat, denn aus den Fugen wachsen kleine Büschel Moos, und an den unteren Steinen finden sich noch einige getrocknete Wassertropfen.Du drehst sorgfältig den altmodischen, verchromten Wasserhahn auf, während ich den warmen Stein unter meinen nackten Füßen spüre. Mit der Hand prüfst du das Wasser, erst vorsichtig, zögernd, dann zufrieden. Das Wasser aus einem der schwarzen Tanks auf dem Dach ist durch die Sonne angenehm temperiert und rauscht jetzt mit friedlichem Plätschern aus dem großen, runden Duschkopf. Anders als die schnöden Beckenbrausen, zaubert diese hier einen breiten, vollen Strahl, unter dem schon nach wenigen Sekunden der letzte Rest von bunter Glasur und Sahne an deinem Körper zu schmelzen beginnt. Die süßen Tortenreste ziehen sich in zähen Rinnsalen über deinen Hals, laufen über deine Brüste, sammeln sich an den dunklen, glänzenden Latexbahnen deines Anzugs, gleiten über deinen Bauch, ziehen feuchte Spuren zwischen deine Schenkel und sammeln sich schließlich am Boden zu einer klebrigen Lache. “Lass mich dir da mal helfen, da ist ja noch überall Torte.” Naja eigentlich nicht, aber es gibt mir die Gelegenheit deinen Latexbedeckten Körper noch mal mit meinen Händen zu ertasten. Ich greife deine Brüste die sich in der Mischung aus Wasser und Tortenresten schmierig anfühlen, aber das ist so geil, dass ich die fest massiere. Währenddessen bist du noch damit beschäftigt mein Gesicht zu säubern. Erst als du damit fertig bist, stelle ich mich hinter dich. Die eine Hand fest auf deiner Brust suche ich mir mit der anderen meinen Weg zwischen deine Beine. Mit zwei Fingern und dem Badeanzug kreise ich fest über deinen Kitzler. “Ich dachte du hast mich schon gründlich sauber geleckt?” Kommt es von dir. “Man kann da nie gründlich genug sein!” Du quittierst das nur mit einem leisen Lachen und eine Hand greift meine Hand, die immer noch deine Brust im Griff hat. Mit der Freien tastest du dich hinter deinem Rücken entlang bis du mein immer noch schlaffes Glied findest. Langsam aber geschickt fängst du an, das Teil zu massieren und schon recht schnell stellt sich auch ein Erfolg ein, aber genau da lässt du von mir ab. Du löst meine Hände von dir und gehst Richtung Pool, nur kurz den Kopf zu mir gedreht, steckst du mir die Zunge raus. Ich liebe solche Provokationen. Ich stelle die Dusche ab und folge dir zum Pool. Kurz entschlossen mache ich einen Köpper ins Wasser, während du den langsamen Weg über die Treppe nimmst. Bis du bis zur Brust im Wasser bist, bin ich schon bei dem Schwan angekommen und ziehe mich aus dem frischen Wasser. Der Schwan sieht absolut kitschig aus, aber man kann da bequem darauf liegen, so beobachte ich, wie du dich langsam in meine Richtung bewegst. Als einer der goldenen Ballons an dir vorbei schwimmt, schnappst du den mit beiden Händen und lehnst dich darauf, sodass nur deine Augen und Haare über der glänzenden Halbkugel strahlen. Mit dieser improvisierten Schwimmhilfe lässt du dich erst einmal im Pool treiben. PLOB mit einem gedämpften Knall platzt plötzlich der Ballon unter dir und du verschwindest kurz unter Wasser. Als du auf tauchst, bist du am Lachen. “Die Dinger halten aber auch nichts mehr aus!” Ich weiß das die eigentlich viel aushalten und ich habe den Verdacht, dass du, angeheitert von dem Sekt, mehr Spaß hast als üblich. Mein Verdacht bestätigt sich, als du zum nächsten Ballon schwimmst und dich auf den hängst. Diesmal kann ich sehen, wie sich deine Fingernägel hinein bohren. PLOB wieder sind du und der Ballon verschwunden. Immer noch lachend schwimmst du zum nächsten Ballon, aber anstatt dich auch auf den zu hängen, gibst du ihn einen Schlag, sodass der zu mir fliegt und ich den auffange. Das wiederholst du noch mit einem Zweiten, bevor du zu mir weiter schwimmst. Mit einer Hand halte ich die beiden Ballons an ihren Knoten fest, mit der anderen helfe ich dir auf den Schwan. “Leg dich auf den Rücken!” Gespannt was jetzt kommt, lege ich mich quer auf den goldenen Schwan, genug Platz ist da ja. Du nimmst mir einen der goldenen Luftballons aus der Hand und presst den gegen mein Glied, das durch das kühle Nass merklich geschrumpft ist. Einen Moment später sitzt du schon oben drauf, Wasser tropft aus deinen Haaren auf meine Brust, aber das stört mich nicht. Viel faszinierender finde ich, wie die vielen Wassertropfen auf deinem Latexanzug in der Sonne glänzen. Mit deiner Hüfte bewegst du dich langsam vor und zurück. Deine Hände stützen sich auf mir ab und deine Fingernägel krallen sich in meine Brust. Dadurch wird mein bestes Stück fest zwischen meinem Körper und dem Ballon gepresst, dein Rhythmus sorgt für eine intensive Massage. Aus meinem schlaffen Stück wird auch schon schnell ein solider Ständer. Das kannst du natürlich nicht sehen, aber ich bin mir sicher, du bist dir deiner Wirkung bewusst. “Komm schon, lass die Latextitten ordentlich wackeln!” Du grinst kurz, aber schon fängst du an dich mehr zu bewegen. Obwohl deine Brüste straff unter dem Latex sitzen, kann ich sehen, dass die genau das machen, was ich will, richtig geil mitschwingen. PENG Das war wohl zu viel für den Ballon. “Ich sag ja, die Dinger halten nichts mehr aus, andererseits platzt eigentlich alles, was ich mir zwischen die Schenkel presse.” Wir beide müssen nach dem Kommentar von dir Lachen. “Dann bring mich mal zum Platzen.” Das wiederum lässt du dir nicht zwei Mal sagen. Mit einer Hand ziehst du den Badeanzug zur Seite, mit der anderen führst du mein Glied in dich ein. Du scheinst nur darauf gewartet zu haben. Direkt legst du auf mir los, diesmal wackeln nicht nur deine geilen Brüste, sondern der ganze Schwan. Die Wellen, die der Schwan verursacht, schwappen leise über den Rand des Pools und die restlichen Ballons tanzen auf dem Wellenkämmen. Gerade als ich mir deine Brüste greifen will, schnappst du dir den Ballon, den ich noch in der Hand halte. Ohne ein Wort zu verlieren, klemmst du den zwischen uns und lehnst dich mit verschränkten Armen obendrauf. Jetzt spüre ich dich indirekt durch den Ballon auf meinem Körper und direkt, weil deine feuchte Pussy auf meinen Schwanz tanzt. Mit beiden Händen greife ich deinen Arsch zum einen um dich zu unterstützen, zum anderen um die Geschwindigkeit zu beeinflussen, aber vor allem weil ich deinen Arsch einfach fest greifen will. Du treibst es immer wilder auf mir und ich lasse es einfach geschehen, nicht das ich irgendwas machen könnte. Mit einmal wirst du merklich langsamer, bis du stoppst und ich kann spüren, dass du zitternd auf mir kommst. Dein Körper verliert an Spannung und du lässt dich jetzt ganz auf den Ballon zwischen und sinken. So bleiben wir erstmal liegen und die einzige Bewegung, die jetzt noch passiert, sind meine Finger, die deine Pobacken kneten. Irgendwann lässt der Druck auf dem Ballon nach, du richtest dich auf. PENG Die goldene Kugel zwischen uns löst sich in Fetzen auf und ich kann dich wieder in deiner vollen Pracht sehen. Allerdings realisierst du in dem Moment auch, dass die Sonne sich schon deutlich dem Horizont nähert. “Scheiße, ich muss los. Wir wollten im Hotel noch feiern. Sorry , ich würde ja gern noch weitermachen, aber ich komme zu spät zu meiner eigenen Party.” Das kommt jetzt unerwartet, zumal ich selbst noch nicht wieder gekommen bin, aber he, das ist dein Geburtstag. Du hebst deinen Körper und ich gleite aus dir raus. Schon bist du im Wasser und schwimmst zum Beckenrand. Ich folge dir, mit einem Ständer, der auch durch das Wasser nicht kleiner wird. Als wir beide den Pool verlassen haben schaust du auf meine Hüfte. “Oh, du bist noch nicht gekommen, ich würde kotzen.” Ich bin schon bei dir, und greife dich fest am Hals. “Bevor du gehst, wirst du das ändern! Ich lege mich gleich auf den Flamingo und du schiebst dir meinen Schwanz in deinen engen Arsch. Damit das schnell geht und du los kannst, wirst du mir schön die Prostata massieren!” Du schaust mich an, einen Moment überlegst du, aber dann nickst du nur, soweit das mit meiner Hand an deiner Kehle möglich ist. Also lege ich mich auf den Flamingo, sodass meine Beine noch auf dem Boden stehen. Die Idee dahinter verstehst du sofort und setzt dich mit dem Rücken zu mir auf meine Oberschenkel. Kurz den Latexbadeanzug über eine Pobacke geschoben, dann spuckst du dick auf mein Glied und schon greifst du meinen Ständer. Noch kurz deine Becken nach hinten geschoben und dann setzt du meine Eichel schon an deiner Rosette an. Ohne Hast lässt du dich auf mich sinken und presst mich so in dich rein. Ich kann den festen Druck von jedem Millimeter spüren, in dem ich in dich eindringe, bis ich ganz in dir bist. Aber anstatt meinen Ständer zu reiten, lehnst du dich vor. Als du wieder hoch kommst hast du in jeder Hand einen Der Ballons dir noch rumliegen und klemmst die unter deine Oberarme. Langsam beginnst du dich nun auf mir zu bewegen, aber erst mal nur vor und zurück. Du drehst dich zu mir um und grinst mich an, Du weißt was ich sehen will. PENG du hast beide Ballons zeitgleich zerplatzt, dadurch hast du nun eine Hand frei um dich auf meinem Oberschenkel abzustützten. Das gibt dir die nötige Balance um deinen Hintern richtig in Bewegung zu bringen, deine andere Hand feuchtest du nochmal in deiner Pussy an und dann spüre ich schon einen Finger an meiner Rosette. Ohne Mitleid schiebst du deinen Finger in mich rein und tastest nach meiner Prostata. “So ist's brav richtig die Stange reiten und schön die Prostata melken!” Statt einer Antwort schiebst du mir noch einen zweiten Finger in den Arsch. Verdammt, das war heftig. Die plötzliche Enge, die ungewohnte Fülle, die rohe Gewalt deiner Berührung sind der Hammer.. Deine geschickten Finger, massieren, drücken, kreisen, spielen mit dem empfindlichen Gewebe meiner Prostata, bis ich kaum noch in der Lage war, einen klaren Gedanken zu fassen, und schon kurz darauf komme ich zuckend in deinen Arsch. Ich muss erstmal kurz durchatmen. “Braves Mädchen! Bleib noch kurz so sitzen.” Du spürst, dass ich was im Schilde führe, aber gehorsam bleibst du sitzen. Ich muss mich kurz konzentrieren, weil das, was jetzt kommt, gar nicht so einfach mit dem Ständer in dir ist. Gleich darauf spürst du im wahrsten Sinne des Wortes, was ich vor habe. “Hast du Sau mir gerade in den Arsch ge***t?” “Ohja, genieße es.” Antworte ich grinsend. Du erhebst dich von mir und so wie mein Penis aus dir raus flutscht, läuft dir eine Mischung aus Sperma und Urin die Beine herrunter. “Du bist so ein Ferkel!” Zischt du mir du, trotzdem musst du leicht grinsen. Während ich noch auf dem Flamingo liege, ziehst du deinen Badeanzug aus. Nackt läufst du zur Dusche und präsentierst mir nochmal deinen geilen Arsch aus dem es noch immer tropft. In der Zeit, in der du dich duschst, hole ich noch ein Handtuch aus dem Haus. Als ich zurückkomme, bist gerade fertig mit duschen und ich gebe dir das Handtuch. Zufrieden schaue ich dir zu wie du dich abtrocknest. Du spürst meinen gierigen Blick auf dir und trocknest deine Brüste deutlich länger und fester ab als es nötig ist und wirfst mir dann das Handtuch zurück. Aus deiner Tasche kramst du den Badeanzug raus und den pinken Latexbadeanzug ein, den du noch am Pool anhattest. Ich zünde mir derweil eine Zigarette an. Während du noch in den goldenen Badeanzug schlüpfst schaust du zu mir. “Gibst du mir bitte auch noch eine, so viel Zeit habe ich dann noch.” Du wirfst dir noch die lange schwarze Häkeljacke über und nimmst mir die Fluppe aus der Hand und das Feuerzeug vom Tisch. In einer Bewegung führst du den Filter an den Mund und zündest das Feuerzeug an. Zufrieden stößt du eine Rauchwolke aus und blickst dich um. Der goldene Schwan treibt noch auf den nun spiegelglatten Pool. Einige Ballons schwimmen noch auf dem Wasser, viel mehr Fetzen unter Wasser. Der Flamigo liegt still in der Ecke umgeben von weiteren Ballonresten und den Kerzen die runter gefallen. “Du immer mit deinen Ideen.” Dein Blick bleibt auf dem Ballonbogen haften. “Hmm, die sind doch eh für meinen Geburtstag, oder?” “Ja klar” PENG deine Zigarette hat sein erstes Opfer gefunden. PENG PENG PENG wie ein Wirbelwind hast du alle Ballons platt gemacht. “So macht das sogar richtig Spaß. Apropo Spaß, du kannst gern mit auf die Party ins Hotel kommen.” Ich überlege einen Moment. “Danke dir, aber das sind deine Leute und die wollen mit dir feiern.” “Okay, falls du es dir noch überlegst, du weißt ja wo das Hotel ist.” Mit einem Kuss auf meiner Wange schnappst du deine Tasche um zu gehen. “Du hast deinen Hund vergessen.” “Oh nein den schleppe ich jetzt nicht mit, ihr Zwei könnt ja noch Spaß haben!” Zack und weg bist du. Später in der Nacht liege ich noch auf der Sitzecke am Pool und lese ein Buch im Schein einer kleinen Lampe. Der Pool und alles drumherum ist wieder aufgeräumt, nur noch die Aufblastiere schwimmen im Pool. Von den Ballons und deren Resten sind keine Spuren mehr zu sehen. Das Vibrieren meines Telefons kündigt eine Nachricht an und ich habe tatsächlich nur darauf gewartet. Die Sprachnachricht ist auch nur wenige Sekunden lang. ‘Du Spinner, wie kommt das pinke Vieh in mein Zimmer? Und was mache ich jetzt damit?” Das ist auch die Erklärung warum der Ballonhund nicht mehr am Pool steht, der hat, zumindest vorübergehend, ein neues Zuhause. ‘Wie der dahin kommt, bleibt mein Geheimnis, viel wichtiger ist, was du damit machen wirst. Zieh dich aus und besorg dir so richtig schön selbst, während du den Hund platt machst. Das ganze schickst du mir als Video! Ich sehe, dass du die Nachricht gelesen hast, aber es passiert erst einmal nicht. Während ich mein Buch weiter lese, hoffe ich im Stillen, dass du nicht eingeschlafen bist. Nach etwas über einer halben Stunde wird meine Befürchtung zerstreut, mein Telefon vibriert wieder. Diesmal habe ich ein Video von dir erhalten. "Okay, das geht an dich. Hoffentlich gefällt dir, was du siehst." Offenbar hast du dich vor der Party nochmal umgezogen, jedenfalls trägst du jetzt Unterwäsche, die du vorher nicht anhattest. Du öffnest den Verschluss des BHs. Deine Brüste, voll und prall, quollen heraus und füllten die Spitze der Cups. "Na, gefallen dir meine Titten?" Deine Stimme ist jetzt dunkler, fast heiser vor Verlangen. Du umfasste ihre Brüste mit deinen Händen, hebst und senkst sie leicht, bis du schließlich deine Nippel an deine Lippen führst und daran saugst. Die Kamera, die du klug platziert hast, fängt jedes Detail ein. Ich kann sehen, wie du dich langsam entkleidest. Hier gab es wohl mehr als nur etwas Alkohol auf der Party "Das ist es doch, was du sehen willst, meine feuchte Spalte!", Flüstert du, als du deinen Slip fallen lässt, und die Kamera einen ungehinderten Blick zwischen deine Beine gewährt. "Zeit für diesen pinken Albtraum!" Sagst du mit einem Kichern. Das Spiel beginnt. Du näherst dich dem Ballonhund, deine Absätze klickten im Takt des ungeduldigen Herzschlags. Da angekommen, trittst du mit deinem Fuss auf die Ballons, die die Beine bilden, fest und entschlossen. PENG, dann nochmal PENG, PENG PENG. Die Ballons, an denen die Gewichte festgeklebt waren, sind jetzt weg. Das macht durchaus Sinn, jetzt ist der Hund viel handlicher. Du wirfst dich jetzt auf das Bett und beginnst, die Ballons am Rumpf in Angriff zu nehmen. Zuerst küsste du einen.dann packst du dir den Vibrator. Du verwöhnst dich, du spielst mit deinen Brüsten und Nippeln, um dann einen der Ballons zwischen deine Oberschenkel zu klemmen. Du presste die Ballons zusammen, dabei ist deine Pussy zu sehen. "Ich bin schon ganz feucht" sagte du mit einem verführerischen Lächeln. "Dieser pinke Köter macht mich ganz wild!” Du presst den Vibrator fest an deine Pussy während der Ballon zwischen deinen Schenkeln klemmt. Immer fester presst du die Beine zusammen. PENG “Findest du es heiß? Eine Frau mit Kurven, die sich selbst vergnügt, während sie einen Ballonhund zerstört? Ist das dein Fetisch?" Natürlich kann ich dir nicht antworten, aber selbst wenn, wäre die Frage nur rhetorisch gewesen. Nun wendest du dich dem Rumpf des Hundes zu. Du umfasst ihn mit beiden Händen und drückte ihn fest zusammen. "Ich bin stark, weißt du?" Sagst du, deine Muskeln angespannt. "Ich kann diesen Hund mit bloßen Händen zerquetschen." PENG Der Ballon platzte, und ich stieß die Luft aus. "Oh ja, so will ich es!" Du beginnst nun, dich selbst zu verwöhnen, und hier wurde es wirklich aufregend. Kurzentschloss nimmst du einen einen weiteren Ballon und beginst, ihn an ihren Brüsten, ihrem Hals und ihren Beinen zu reiben, während du dich weiter mit dem Vibrator befriedigst. PENG, der war auch weg, aber der Hund besteht ja aus noch mehr Ballons und du hast deine Krallen schon im nöachsten PENG. Dann, der Höhepunkt! Du umfasst deinen Schritt, die feuchte Spalte ist unübersehbar, und du spielst damit. "Das ist es doch, was du sehen willst, meine feuchte Pussy!" Wieder nimmst du den den Vibrator, und führst ihn noch einmal in deinen Intimbereich. Deine Hand mit Flüssigkeit benetzt befriedigst du dich selbst mit deiner Hand und dem Vibrator. Dann kam das nächste Spiel. Du leckst dir die Lippen, um mich zu reizen. "Ich bin bereit für das, was als Nächstes kommt", Der Moment der Ekstase kam, als du dich auf den letzten Ballon des Rumpfes setzte. Den Vibrator immer noch an der Pussy, presst du den fest gegen den Ballon und damit auch fest gegen dich. Es ist ein richtiger Ritt auf dem Ballon bis dein Körper zuckt und bebt. Dann platzte der Ballon, und die Ekstase entlud sich. "Verdammt, das war gut!" Japste sie, die Worte kaum verständlich. Du holst Luft und nimmst den letzten Ballon, eigentlich sind es zwei, an dem großen Ballon ist noch ein kleiner als eine Schnauze befestigt. “Wenn du sehen willst, was ich mit dem letzten Ballon mache, will ich auch was sehen. Du wirst dir die Sektflasche von heute Nachmittag in den Arsch schieben und dir einen runterholen, aber so, das du auf ein Tortenstück abspritzt. Dann ist das deine Torte mit Sahne und du wirst die Essen! Das alles natürlich auf Video!” Damit ist das Video zu Ende und ich liege da, wieder mit einem harten Ständer. Kurz überlege ich, wie ich das anstellen kann, am besten hole ich erstmal ein Stück Torte und die leere Sektflasche. Tatsächlich habe ich noch etwas Gleitgel, das ich großzügig über den Hals verteile- Aus praktischen Gründen ziehe ich den Schwan aus dem Pool, den kann ich zur Not einfach abspülen, und lege den so hin, dass ich mein Telefon auf dem Tisch positionieren kann. Ich starte die Aufnahme und lege mich mit Flasche und Torte auf den goldenen Schwan. Zur Kamera hin spreize ich meine Beine. “Das Loch kennst du, da waren erst vor ein paar Stunden deine Finger drin.” Die Flasche in mich rein zu bekommen ist allerdings schwieriger als deine Finger aufzunehmen und ich brauche etwas bis die tief in mir steckt. Während ich die mit meiner linken Hand in Position halte, massiere ich meinen Ständer mit der Rechten. Durch die ungewöhnliche Situation benötige ich etwas Zeit, um mich fallen zu lassen, aber nach wenigen Minuten habe ich nur noch das Video von eben im Kopf. Dann geht es tatsächlich recht schnell und ich muss echt aufpassen, dass ich auch die Torte treffe. Mit der gehe ich dann näher an die Kamera. “Hier das Sahnetopping.” Da du mich heute schon 2 mal kommen lassen hast, ist es tatsächlich nicht viel, aber selbst wenn es mehr gewesen wäre, würde es mich in diesem Moment auch nicht stören. Schnell esse ich das Stück auf. “Dann zeig mal, was du mit dem letzten Ballon machst!” Ich beende die Aufnahme und schicke dir das Video zu dir. In der Erwartung dass ich jetzt nochmal etwas warten muss zünde ich mir eine Zigarette an und hole mir einen Kaffee. Wie ich auf das Handydisplay schaue, ist da schon wieder eine Nachricht von dir. ‘Braver Junge! und weil ich wußte das du mir nicht widerstehen kannst habe ich das Viedeo schon für dich.” Tatsächlich hat es Sekunden später auch schon den Clip zu mir übertragen. Ich bin wohl zu durchschaubar. Das Video beginnt im Bad. “Schau mal, was ich zum Geburtstag bekommen habe.” Du hältst einen dicken schwarzen Silikondildo mit Saugnapf am Ende in die Kamera. “Und du bist der Erste, der mir dabei zuschauen darf, wie ich es mir damit besorge." Das Handy stellst du offensichtlich am Boden des Bades ab, das ich dich schräg von unten sehen kann. Dann positionierst du den letzten Ballon im Blickwinkel der Kamera und plobst den Dildo mit dem Saugnapf drauf. Mit den beinen links und rechts neben dem Ballon hockst du dich nieder um dir den dicken Schwengel reinzuschieben, dabei habe ich beste Sicht. Der Durchmesser des Dildo ist immens und so musst du schon kräftig drücken, dabei drückt sich das Ende, wo der Saugnapf ist, tief in den pinken Ballon. Aber schließlich hast du es geschafft. “Geil, oder?” Fragst du in die Kamera, während du mit deinen Fingern an deinem Kitzler spielst. “Jetzt stell dir vor, du liegst hier unter mir.” In dem Moment lässt du es voll laufen, ein dicker Strahl schießt golden aus dir raus, Richtung Kamera. Es gab offenbar viel zu trinken, das hört gar nicht wieder auf. “So eine richtig schöne *** in deinen Mund, das wär's doch jetzt.” Als du schließlich leer bist, besorgst du es dir weiter mit der Hand und du beginnst mit deinen Hintern zu wippen, um dich auch mit dem Dild zu verwöhnen. Mit jeder Bewegung wird der Ballon fester zusammen gepresst. “Na soll ich den für dich platzen?” Aber du lässt dir Zeit und kümmerst dich erst mal nur um dich. Du wippst auf dem Ballon immer geiler und fester, PENG Der Ballon unter dir hat letztendlich doch aufgegeben. “Och der Hätte ruhig noch etwas mitmachen können, der hat mich so schön gefickt.” Du lehnst dich zurück und nimmst dich jetzt selbst mit dem Dildo direkt vor der Kamera, bis du nochmal kommst. “Schlaf gut!” Sind die letzten Worte, bevor du abschaltest. Na toll, jetzt sitze ich hier wieder mit einem Ständer, da muss ich mir wohl noch was einfallen lassen.
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