Die Ladendiebin

Juli 13

Die Ladendiebin

Sophia Weber lebt mit ihrem Freund Julian in einer kleinen Gemeinde in Bayern direkt an der Grenze zu Tschechien. Sie arbeitet als Grundschullehrerin.
Samstags fährt die 40jährige häufig mit ihrer besten Freundin Annika mit dem Auto nach Rozvadov, einer 80.000 Einwohner-Stadt im Nachbarland, um einzukaufen, über den Marktplatz zu schlendern und einfach die Atmosphäre aufzusaugen.

"Lass uns doch noch in den Primark gehen, dort könnte ich mir eine neue Hose und ein Shirt kaufen."

"Oder Du lässt es einfach mitgehen!? Wir sind ja letztlich beide nicht Rockefeller, oder Sophia? Und die merken das doch 'eh nicht."

"Meinst Du, Annika? Dann musst Du aber auch was klauen!"

"Okay. Wir stecken beide etwas ein und bezahlen auch noch Sachen an der Kasse. Dann gehen wir zügig raus."

Fünf Minuten später.

Die Freundinnen gingen vom Kassenbereich in Richtung Ausgang.

"Du links entlang, Sophia, ich rechts!"

Bei beiden Frauen fing es nun an zu piepen.
Während Annika mit ihrer Beute bereits schnellen Schriittes das Geschäft verlassen hatte, zögerte Sophia einen Moment.
Genug Zeit für Ladendetektiv Pavel Koreny einzuschreiten.

"Na na na, junge Frau...bleiben Sie mal bitte stehen! Ich glaube Sie haben da etwas in Ihrer Tasche!?"

Der Mitvierziger sprach gutes Deutsch mit einem unüberhörbaren tschechischen Akzent.

"Ja...ja, die Sachen, die ich gekauft habe."

"Das können wir ja mal überprüfen. Kommen Sie bitte mit in unser Büro!"

Sophia wurde nun ein wenig mulmig. Außerdem fragte sie sich, wo Annika war.
Der sportlichen Brillenträgerin wehten ihre mittellangen blonden Haare ins Gesicht.
Sie hat leichte Rundungen, aber dass sie einmal wöchentlich ins Fitnessstudio geht, zeigt auch langsam Wirkung.
Schnell nahm sie ihr Handy aus der Hosentasche. Zwei Anrufe in Abwesenheit. Das musste Annika sein. Aber ich kann sie jetzt nicht zurückrufen.

"Dann leeren Sie mal bitte Ihre Tasche aus, Frau..."

"Weber."

"Was haben wir denn da??

"Ich wollte..." entgegnete Sophia verlegen.

"Ich denke der Fall ist eindeutig. Sie wollten eine Hose und ein Oberteil mitgehen lassen. Im Gesamtwert von umgerechnet etwa 80 Euro. Das ist Diebstahl, Frau Weber!"

"Es...es tut mir so leid. Und was passiert jetzt?"

"Na, Sie sind nicht die erste, der das passiert.
Ich werde nun die Polizei rufen und die wird Ihre Personalien aufnehmen."

"Muss das sein? Es kommt auch ganz bestimmt nicht noch einmal vor!" insistierte Sophia.

"Das behaupten alle, Frau Weber. Damit es wirklich nicht noch einmal passiert, gibt es Strafen."

"Oh, welche sind das?" erkundigte Sophia sich ängstlich.

"Sie können natürlich eine Woche ins Gefängnis gehen, doch das macht normalerweise keiner. Normalerweise müssen Sie sich zwischen einer Geldstrafe von umgerechnet 2.000 Euro und einer Züchtigung entscheiden."

"Eine...Züchtigung??! Oh..."

"Ja, es klingt vielleicht wilder als es ist, aber recht schmerzhaft wird es schon sein. Sie würden je nach Schwere der Schuld und ob Sie Wiederholungstäterin sind, Schläge mit dem Rohrstock auf Ihren Po bekommen. Dabei sind Sie nackt."

Sophia beschlich ein ungutes Gefühl, aber gleichzeitig eine gewisse Neugierde und ein schwer zu definierendes Kribbeln im Lendenbereich.

"Na, ich arbeite zwar als Lehrerin, aber einfach so kann ich 2.000 Euro nun auch nicht berappen. Dann wähle ich die Züchtigung. Wo muss ich da denn hin?"

"Sie erhalten in den nächsten zwei Wochen einen Brief von der Justiz mit einem Termin. Da steht alles drin. Sollten Sie partout nicht können, rufen Sie dort an und bitten um Verlegung."

Inzwischen war die Polizei eingetroffen. Sophia hatte die beiden Männer sofort an ihrer Uniform erkannt. Auch wenn nun eigentlich klar war, wie die Dinge laufen würden, hatte die 40jährige ein leicht panisches Gefühl.

Die Lehrerin trug an diesem lauwarmen Junitag einen dünnen weiss-grünen Miami Dolphins-Pulli und eine enge mittelblaue Jeans, die ihre Figur und ihre leichten Rundungen gut betonte. Dazu weisse Sneakers.

"Přitažlivá nevěsta!"

Sophia konnte genug Tschechisch um den Spruch des einen Polizisten zu verstehen.

"Heisse Braut!"

Na, besser als hässliches Entlein...

12 Tage später

Jeden Tag ging Sophia nun mit einem etwas aufgeregten Gefühl zum Briefkasten.
Heute war es soweit. Ein Brief der tschechischen Justiz lag darin.

"Sehr geehrte Frau Weber, finden Sie sich bitte am Donnerstag, 26.06.2025 um 9:00 Uhr im Justizpalast in Raum 1.14 ein.
Alternativ überweisen Sie unverzüglich 50.000 Tschechische Kronen auf folgendes Konto...

Gezeichnet Natalia Borûž.

Donnerstag, 26. Juni

Sophia hatte sich für den gestrigen Mittwoch und den heutigen Donnerstag in der Schule krankgemeldet. Dass sie geklaut hatte und nun ihrer Züchtigung entgegensah, brauchte dort ja keiner wissen.
Die 40jährige hatte an diesem Tag ihre weissen Sneakers angezogen, eine dunkelblaue Leggins und ein rosa Langarmshirt mit blauem Desigual-Schriftzug.
Sie trug kurze Socken sowie einen sportlichen weissen BH und eine hellblaue Boxershorts. Alles chic, adrett, sportlich und später leicht auszuziehen...

Sophia war mit der Bahn in die Nachbarstadt gefahren und vom dortigen Bahnhof mit der Tram vier Stationen zum Justizgebäude.
Inzwischen hatte sie sich mit ihrer Freundin Annika über die Entwicklungen ausgetauscht. Annika bedauerte alles und wollte ihre Freundin am liebsten zur Bestrafung begleiten, musste an dem Tag aber arbeiten.

"Bin jetzt da." schrieb sie per WhatsApp-Nachricht und wenig später kam "Viel Glück!" zurück.

Natalia Borûž war eine freundlich wirkende Frau, aber mit einer gewissen Ausstrahlung, die keinen Widerspruch duldete. Die Justizbeamtin dürfte Anfang 40 sein und damit nicht viel älter als Sophia. Diese versuchte dennoch nicht ein joviales Gespräch auf Augenhöhe zu beginnen, sondern hörte ihrem Gegenüber zunächst nur zu und beantwortete Fragen.

Das hier war offenbar der Bestrafungsraum. Etwa 5x3 Meter groß und an einer langen Wand hingen Rohrstöcke in mehreren Ausführungen. Im hinteren Bereich in der Mitte stand eine zwei Meter lange weiße Pritsche. Leicht schräg und mit zwei breiten Riemen. Offenbar zum Festschnallen des zu Bestrafenden. Sophia, die Frau Borûž an einem Schreibtisch gegenübersaß wurde nun ziemlich nervös.
40 Schläge mit dem Rohrstock....
Nachdem sie ein Formular unterschrieben und damit ihrer Züchtigung zugestimmt hatte, wurde noch ihr Puls und ihr Blutdruck gemessen, wohl um zu checken ob Sophia fit genug für ihre Züchtigung ist. Anschließend wurde sie von der Justizbeamtin in den Nebenraum gebeten.

"Frau Weber, gehen Sie bitte in Umkleideraum. Dort sind Schränke mit einem Schlüssel. Aber abschließen ist nicht nötig wenn mich fragen. Entkleiden Sie sich in Ruhe. Wenn Sie fertig sind, klopfen wieder an Tür, okay?"

Sophia nickte nur.
Sie betrat den Umkleideraum und erwartete, dort allein zu sein. Doch eine junges offenbar tschechisches Mädel war auch noch dort und hatte sich anscheinend gerade wieder angezogen. Wenn sie 20 war, war das alt.

"Mein Name ist Alena und wer bist Du?"

"Hi! Sophia aus Deutschland."

"Deutschland. Cool."

Es war klar, dass die junge Frau gerade gezüchtigt worden war.
Obwohl Sophia natürlich gern Einzelheiten erfahren hätte, zögerte sie, das Mädel zu befragen. Alena wandte sich aber mit einem vielsagenden gequälten Lächeln an die Grundschullehrerin und hauchte
"It hurts like shit!"
Dessen war Sophia sich irgendwie sicher gewesen, es allerdings einmal von jemand artikuliert zu hören hob das ganze auf ein neues Niveau.

Auch wenn Alena fertig angezogen war, machte sie zunächst keine Anstalten zu gehen.
Ich will mich hier jetzt aber auch nicht vor ihr ausziehen.
Freundlich, aber bestimmt und laut sagte sie "Nice to meet you. Bye!" in Richtung der jungen Frau. Die hatte anscheinend verstanden, winkte Sophia mit einem Lächeln zu und verließ den Umkleideraum in Richtung der Straßen Rozvadovs.
Sophia hatte schon ungefähr zwei Minuten im Umkleideraum zugebracht. Die Beamtin hatte zwar gesagt sie solle sich Zeit lassen, wollte deren Geduld aber auch nicht überstrapazieren und begann, sich nackt auszuziehen. Schon etwas ungewohnt und peinlich, obwohl hier ja kein anderer war.
Die 40jährige muss sich mit ihrem Körper nicht verstecken. Aber wann trat sie schon einmal so nackt wie jetzt auf die Bildfläche?!
Untenrum war sie gestutzt. Ein Dreieck. Durchaus sexy, aber das bekam sonst allenfalls ihr Freund Julian zu sehen und dann wurde auch keine Zeremonie wie jetzt veranstaltet. Ihm hatte sie den Vorfall übrigens aus Scham verschwiegen und den Brief glücklicherweise rechtzeitig aus der Post gefischt.

Sophia hatte gerade ihre gesamte Kleidung sowie ihre Handtasche im Schließfach verstaut, als die Justizbeamtin durch die Tür ihren Namen rief.

"Frau Weber!? Wo bleiben denn?"

Das klang vom Tonfall eher wie bei einer Sechsjährigen, die nun endlich mit ihrer Mutter vom Spielplatz mit nach Hause kommen soll.

Frau Borûž hatte eigentlich gesagt Sophia solle klopfen wenn sie fertig ist, aber sie öffnete nun einfach die Tür zum Bestrafungsraum und trat langsam und vorsichtig ein.

"Da sind Sie ja. Nicht so zögerlich, Frau Weber. Gut, sehen Sie aus!"

Sophia sagte nichts.
Ihre 80C-Brüste hingen jetzt ohne BH leicht runter und wippten bei jedem Schritt hin und her. Aber bei welcher Frau war das schon anders?!"

"Auch wenn wir gut verstehen, Frau Weber", sagte die Justizbeamtin mit ihrem leichten Akzent "es ist trotzdem am besten wenn Sie kooperieren. So ist es für beide am einfachsten. Es wird wehtun gleich, aber Sie sind starke Frau, werden überstehen."

Die Ladendiebin nickte.

"Okay, lassen Sie uns anfangen. Gehen Sie bitte zu Pritsche dort und legen sich mit Gesicht nach unten und Arme auseinander drauf."

Sophia tat wie geheißen. Sie kam sich etwas wie in einer Arztpraxis vor, allerdings hingen in einer solchen keine 70cm langen Stöcke an der Wand. Nachdem Frau Borûž Sophia über ihren Beinen und ihrem Rücken festgeschnallt hatte, schritt sie in aller Ruhe zur Wand, nahm sich einen Rohrstock, inspizierte ihn genau und schwang ihn probehalber durch die Luft.
WWUSCH!!

Sophia, die sich keinen Zentimeter bewegen konnte, hatte es genau gehört und wusste, was die Stunde geschlagen hatte.
Sie zitterte jetzt leicht am ganzen Körper.
Ihr praller knackiger Arsch war etwas erhöht, da sie mit ihrer Körpermitte auf einem Kissen lag.

"Muss das wirklich sein?" fragte die 40jährige.

"Sie wollten Geldstrafe nicht bezahlen, Frau Weber, jetzt müssen Sie gezüchtigt werden, so einfach ist das."

Sophia schwieg in Erwartung der ersten Hiebe.

"Gut, fangen wir an. Bringen es hinter uns."

Nicht einmal zwei Sekunden später sauste der Stock auf Sophias nackten Hintern.

"AHH"

Die Lehrerin stöhnte zunächst leicht.

Ohne Mitleid ging es gnadenlos weiter.
Die Beamtin wartete immer kurz bis Sophias Schreien verstummt war und zählte dann auf Deutsch den Schlag mit.

"AAAAHAAHAAAA!!!

"Zwölf"

"AAAAAH...AAHAAHAAA!!

"Dreizehn"

Sophia litt jetzt fürchterlich und ihr Po war dunkelrot und voller Striemen.
Sie hielt bisher gut durch.

"AAAAAAHAA!! AAAH!!"

"Zwanzig"

Die Hälfte war geschafft. Sophia war sehr tapfer gewesen, doch wie sollte sie das gleiche noch einmal aushalten??
Sie musste!!

"AAAAH...AAHAHAA!!!"

"Zweiunddreißig"

It hurts like shit. Alena hatte nicht zuviel versprochen...

"Rest schaffen sie auch noch, Frau Weber!"

Die Justizbeamtin ließ in Punkto Härte nicht nach und verprügelte Sophia regelrecht.

"AAAHAAHAAA!!"

Die 40jährige schrie ob der entsetzlichen Schmerzen.

"Vierzig. Sehr gut, Frau Weber. Ich denke damit haben Sie Karriere als eine Ladendiebin hinter sich."

Die nackte Lehrerin wurde losgebunden und stand langsam auf. Ihr Po brannte wegen der harten Stockschläge.

"Striemen werden in einer Woche weg sein. Machen keine Sorgen."

Die Beamtin zeigte wortlos mit einer Handbewegung in Richtung Umkleideraum.

"Auf Wiedersehen" hauchte Sophia.

"Ich hoffe nicht!" entgegnete Frau Borûž.

Eine Woche später

"Annika Lorenz?! Gut, Annika, dann öffnen Sie bitte einmal Ihre Tasche!"