Dies ist ein beliebter Beitrag. su**** Geschrieben Juli 15 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Hastig tippte ich eine kurze Antwort mit der Hoffnung, ein wenig Schärfe aus der Situation und der Kommunikation nehmen zu können: “Hallo Wonne. Natürlich weiß ich, wer Du bist. Ich freue mich, von Dir zu hören.” Sofort signalisierte mir das Symbol, dass sie eine weitere Nachricht aufnahm, dieses Mal jedoch recht kurz. “Mir egal, ob es DICH freut - MICH freut es auf jeden Fall, lach. Kannst Du telefonieren?” Erneut versetzen mir ihre klaren Worte einen leichten, ängstlichen Stich und auch ihr Lachen klang alles andere als freundlich. Rasch antwortete ich ihr, dass es für mich eher schlecht sei zu telefonieren, da sich meine Partnerin ja im Nebenraum befindet, so dass meinerseits allenfalls ein paar kurze und leise Worte möglich seien. “Aber ZUHÖREN kannst Du wohl doch, oder?” Ich wollte sie nicht gleich jetzt schon verärgern und so antwortete ich wahrheitsgetreu, dass mir dies durch das Headset durchaus möglich war. Es dauerte einen kleinen Moment, dann ging das erwartete Telefongespräch ein, welches ich rasch mit einem leisen, heiseren “Hallo.” entgegennahm. Wonnes Lachen drang in meine Ohren und ihre Freude war nicht zu überhören: “Hey Sklave. Mir gefällt der Gedanke, dass Du mir brav zuhören wirst - ohne Widerspruch, lach.” “Ja…” hauchte ich ins Mikro und erneut lachte Wonne auf. “Ich hoffe, Dir ist klar, dass ich Dich auch einfach so hätte anrufen können ohne Dich vorher zu fragen. Aber wie gesagt, ich will Dich nicht in Schwierigkeiten bringen….” Innerlich atmete ich bei diesen Worten auf und empfand sie tatsächlich ein wenig beruhigend, spürte dann jedoch, dass ich stets auf der Hut sein musste, als sie fortfuhr: “...Zumindest noch nicht oder besser gesagt, solange Du mich nicht verärgert. Klar?” “Ja”, hauchte ich erneut leise und war froh, dass meine Partnerin nebenan ihre Kopfhörer trug. “Ok, prima. Das solltest Du nie vergessen. NIE!I… Ich denke, Dir ist klar, was ich von Dir will, was ich erwarte?!” “Dass wir uns treffen…,” flüsterte ich, was sie mit einen “Absolut richtig!” quittierte. “Mit ist klar, dass das für Dich nicht ganz so einfach ist, aber auch dabei werde ich Dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Aber!!! Verlass Dich drauf!!! Wenn ich EINMAL mitbekomme, dass Du mich anlügst oder dass Du Dich nicht mit mir triffst, obwohl Du Zeit hast, dann bin ich nicht mehr so nett und rücksichtsvoll. Ist auch das klar?” Wieder einmal konnte ich nur leise zustimmen und mir wurde immer klarer, dass sie mich wirklich in der Hand hatte, wenn ich mich nicht in Schwierigkeiten bringen wollte und sie konnte wohl “alles” verlangen, was immer sie wollte. Außer.. “Geld” schoß es mir in den Kopf, doch als könne sie Gedanken lesen, fuhr sie amüsiert und leicht arrogant vor: “Und keine Sorge, ich habe Dir versprochen, dass ich kein Geld verlangen werde. Ich werde Dich definitiv NICHT um Geld erpressen.” “Danke..”, hauchte ich und meine Dankbarkeit war klar erkennbar, wandelte sich jedoch sofort wieder in ein ängstlich-angespanntes Gefühl, als Wonne dies mit einem arroganten Lachen quittierte. “Nicht um Geld, aber so einige andere Dinge werde ich schon von Dir erwarten, lach!” Selbst wenn ich “frei” hätte sprechen können, hätte ich es mir verkniffen, sie nach diesen Dingen zu fragen - irgendetwas in ihrer Tonlage gab mir zu verstehen, dass ich ohnehin keine Antwort erhalten hätte. “Geld….” setzte sie an, dieses Thema doch noch etwas zu vertiefen und ich spürte, dass ich fast ein wenig enttäuscht war, nicht endlich mehr zu ihren Plänen zu erfahren, ganz gleich, ob mir diese letztlich zusagen würden oder nicht - zumindest jetzt noch nicht. “Geld spielt für mich absolut keine Rolle. Ich glaube… Nein - ich WEISS, dass ICH DIR eher Geld geben können, viel eher, als DU MIR. Von daher mach Dir keine Gedanken. Gedanken solltest Du Dir lieber an anderer Stelle machen, um mich nicht zu verärgern, lach.” Einmal mehr wiederholte Wonne diese Drohung und auch, wenn mir meine Lage längst klar geworden war, so vertieften ihre Worte diesen Eindruck um so mehr. Auch jetzt schien Wonne erneut meine Gedanken zu erraten, in denen ich mich gerade fragte, wie sie “das mit dem Geld” meinte, als sie schon darauf zu sprechen begann und mir so ganz nebenbei ihre “Lebensgeschichte der letzten Jahre” erzählte. “Weißt Du… Ich habe mir - nachdem ich Dich, wie gesagt, auf DIVERSEN Seiten, lach, entdeckt habe - in den letzten Tagen ganz genau überlegt, wie ich unseren NEUEN Kontakt angehen werde und was Du Dir verdient hast, zu erfahren. Tja - und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es da nicht viel gibt…” Deutlich war ihr Spaß an diesen Worten zu hören und ich spürte, wie sie schon jetzt die Situation und ihre Macht genoss - konnte sie sich doch nahezu sicher sein, dass ich nicht wirklich Fragen stellen würde - geschweige denn, dass ich ihr widersprechen würde. Zugleich nutzte sie diesen Moment, mir erneut in mein Hirn zu hämmern, dass SIE es war, die das Sagen hatte und mir abermals unverblümt mitzuteilen, dass sie dieses Wissen über mich, dass sie ihre daraus resultierende Macht über mich auf jeden Fall auszunutzen und zu ihren Gunsten, zu ihrer Freude nutzen wollte und würde. Und auch ihre hervorgehobenen Worte zu unserem NEUEN Kontakt hoben dies erneut hervor und signalisierten mir unmissverständlich, dass sich im Gegensatz zu damals so einiges, wenn nicht gar alles, ändern würde. “Ja…klar…Ich verstehe…” hauchte ich und nach einer kurzen Pause, in der sie deutlich tief Luft inhalierte, sprach sie weiter und ihre Stimme klang noch selbstsicherer und arroganter: “Du wirst verstehen. Du wirst! (Lach). Und zwar von Tag zu Tag mehr. Aber… Unterstehe Dich, mich mit Fragen zu nerven! Du wirst erfahren, was ICH für richtig und wichtig erachte.WENN und WANN ich es will! Du!! Du hast einfach nur zuzuhören und zu reagieren!!!” Einmal mehr legte sie eine kurze Pause ein und nahm mein leises “Natürlich…” einfach hin, als hätte sie auch nichts anderes erwartet. “Und zwar RICHTIG zu reagieren!”, lachte sie mit arroganten und beängstigendem Tonfall, der mich - wie ich erschrocken feststellen musste - jetzt, da ich mir recht sicher sein konnte, dass ihre Forderungen nicht finanzieller Art werden würden, tatsächlich leicht erregten und eine gewisse Anspannung mit sich brachten. “Nachdem Du Arschloch mich damals so grob abgewiesen hast, war ich tatsächlich eine halbe Ewigkeit unglaublich traurig und durch Deine gehässigen Kommentare extrem getroffen, geknickt und verunsichert. Mit hat all das extrem weh getan.” “Ich habe angefangen, Dich zu hassen - irgendwie, denn immer wieder musste ich Dich denken und daran, wie es hätte werden können.” “Tut mir leid..”, hauchte ich heiser, doch auch diese indirekte Entschuldigung nutzte sie - klar erkennbar erfreut und abfällig - erneut, um mir die gegenwärtige Situation vor Augen zu führen, als sie lachen mit einem “Ich weiß nicht, ob ich Dir das glauben kann. Aber was ich weiß, ist, dass es Dir auf jeden Fall leid tun wird, lach. Jetzt bin ICH es die mit Dir spielen und Dir weh tun kann - ohne Rücksicht!” Überdeutlich war zu hören, dass Wonne tatsächlich meinte, was sie sagte und wie sehr sie es genoss - und zukünftig genießen würde, so ganz ohne Rücksicht, wie sie mir drohte. Wieder blieb mir nicht viel mehr übrig, als eine leise Zustimmung zu murmeln und ich spürte überdeutlich, wie sich ihr gegenüber ein echtes, ein nicht gespieltes Gefühl der Unterwerfung und Demut einstellte und es innerlich zu Kribbeln begann. Auch jetzt gab Wonne wieder im richtigen Moment einen passenden Kommentar ab: “Du bist mein Eigentum, ob Du willst oder nicht!” Dieses Mal lachte sie nicht, sondern zischte es voller Überzeugung in das Handy und unterstrich abermals, dass sie mich wirklich als ihr Eigentum betrachtete - ihr “echtes” nicht gespieltes Eigentum und ich verstand endgültig, was sie mit ihren bisherigen Worten gemeint hatte - und verstand endgültig, dass sie all das “ohne Grenzen” und gnadenlos auskosten würde. SO sehr es in mir kribbelte und so angeregt, erregt, wie ich es gerade war, fragte ich mich dennoch, ob diese ECHTE Unterwerfung tatsächlich “etwas für mich” war, doch sah ich im Moment keine Möglichkeit, das ganze “Spiel” zu unterbinden. “Aber zurück zum eigentlichen Thema und den Dinge, die ICH derzeit für wichtig halte und die ich Dir vorab mitteilen möchte.” Wonne atmete tief ein, ehe sie mit fester Stimme weitersprach: “Wie gesagt, ich vermisste Dich irgendwie, ich sehnte mir dennoch so einiges mit Dir herbei - vor allem aber hasste ich Dich auf der anderen Seite und musste wieder und wieder an Dein widerliches Verhalten und Deine abartigen Gemeinheiten, Deine Beleidigungen und all diese Dinge denken. Aber wie Du damals ja noch mitbekommen hast, habe ich irgendwann einen anderen Mann gefunden - einen Mann, der mich im Gegensatz zu DIR auch wirklich wollte und der sogar - ebenfalls ganz im Gegensatz zu DIR - Geld ohne Ende hatte, mir was bieten konnte und den ich dann irgendwann ja auch geheiratet habe.” “Das ist doch schön! Und wirklich: Es freut mich riesig für dich.” antwortete ich rasch. *** Und wie immer: Resonanzen, Reaktionen usw. gerne per PN an mich senden. bearbeitet Juli 15 von subbernd
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