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Eine kleine dominante Sex Geschichte


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Ich stehe hinter dir. Deine Stirn gegen den kalten Spiegel gedrückt, deine Hände an der Wand.
Du bist genau da, wo ich dich haben will – offen, gespreizt, zitternd vor Erwartung.
Meine Hand liegt an deinem Nacken. Mein Griff ist fest, meine Kontrolle unerschütterlich.
Du bist nass. Ich spüre es, ohne dich zu berühren. Dein ganzer Körper schreit danach, genommen zu werden. Von mir. Nur von mir.

Ich beuge mich vor, flüstere dir ins Ohr.
„Du weißt, was jetzt kommt, oder?“
Du nickst – klein, zitternd.
„Sag es.“
„Bitte… ich will, dass du mich nimmst, Herr…“
Ich lächle.
„Dann halt dich fest.“

Ich ziehe meine Hüfte zurück, setze an – und stoße in dich. Tief. Hart. Ohne Gnade.
Dein Aufschrei vibriert gegen das Glas. Dein Körper bäumt sich auf, will fliehen – aber ich halte dich fest. Deine Hüften in meinem Griff, deine Kehle unter meiner Kontrolle.

Ich ramme mich in dich, immer wieder, mit jedem Stoß tiefer. Deine Beine geben fast nach, aber du bleibst stehen. Für mich.
Dein Körper gehört mir jetzt. Nicht symbolisch – wirklich.
Ich spüre, wie du mich aufnimmst, wie du dich öffnest, wie du es willst. Genau so. Nicht weniger.

Ich greife in dein Haar, ziehe deinen Kopf zurück.
„Sieh dich an.“
Deine Augen treffen dein Spiegelbild – gerötet, zerschmolzen, sabbernd vor Lust.
„Was bist du?“
„Dein Besitz…“
„Sag es richtig.“
„Dein Loch… deine Hure…“
„Besser.“

Ich spüre, wie du kurz davor bist. Dein Körper bebt, deine Muskeln zittern um mich.
„Du kommst nicht, bis ich es sage.“
„Bitte… ich kann nicht mehr…“
„Doch. Du kannst. Weil ich es so will.“

Ich drücke dich fester an die Wand. Tiefer. Härter. Du schreist. Aber du hältst dich. Ich merke es.
Und genau in dem Moment, in dem du fast brichst, flüstere ich:
„Komm jetzt. Für mich.“

Du explodierst. Dein Körper zuckt, deine Beine versagen, du weinst gegen den Spiegel.
Und ich komme mit dir. Wild. Kontrolliert. Ganz tief in dir.

Ich presse mich an dich, halte dich fest.
Du bist heiß. Weich. Leer – und doch vollkommen.
Mein Atem in deinem Nacken.
Mein Samen in dir.
Und mein Wille – tief in deinem Geist eingebrannt.
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