Lostplace

[Dr****]

Ich hätte dich auf einen Lost Place mitgenommen. Ein verlassenes Gebäude, staubig, still, voller Geheimnisse. Schon beim Betreten ließ ich dich immer wieder vorgehen. Ich wollte dich beobachten… deine Schritte, dein neugieriger Blick, wie du dich umsahst, unsicher, aber auch fasziniert.

In einem langen, düsteren Flur trat ich schließlich ganz nah an dich heran. Du spürtest meinen Atem an deinem Nacken, noch bevor meine Hand langsam, bestimmend an deinen Hals glitt. Ich zog dich dicht an mich, fest… nah genug, dass du mein Verlangen spüren konntest.

Meine Berührungen wanderten weiter immer weiter… immer weiter…. Ich nahm mir Zeit, spielte mit dir, während du nur noch meine Nähe, meinen Griff, meine Kontrolle wahrnahmst.

Nach einer Weile wurde mein Ton schärfer, meine Bewegungen bestimmter. Du konntest es nicht verhindern das leise Geräusch des Klebebands verriet dir, was als Nächstes kam. Ein schneller Ruck, und du warst zum Schweigen gebracht. Deine Hände fixierte ich auf deinem Rücken… und in diesem Moment warst du ganz mein.

Nachdem ich deine Hände auf deinem Rücken fixiert hatte, griff ich in meinen Rucksack. Ein grobes Seil kam zum Vorschein, du hörtest das Knarren der Fasern, als ich es straff zog. Mit wenigen, geübten Bewegungen führte ich es um deine Handgelenke, zog es nach oben und befestigte es an einem Balken an der Decke. Nun standen deine Arme über deinem Kopf gespannt, dein Körper wehrlos vor mir… ausgeliefert.

Ich trat einen Schritt zurück, betrachtete dich und dieses Bild erregte mich noch mehr. Du konntest dich nicht bewegen, konntest nur atmen, spüren und warten.

Langsam begann ich, dich auszuziehen. Meine Hände streiften deinen Rock, und als er zu Boden fiel, entdeckte ich, dass du nichts darunter trugst. Kein Hauch von Stoff zwischen dir und meinen Fingern.

Ein kurzes, schiefes Lächeln zog über mein Gesicht, als ich mich wieder näherte. Ich strich mit der Hand an deinen Schenkeln entlang, nur ganz leicht, neckend… bis ich dich dort berührte, wo du es kaum erwarten konntest. Meine Finger glitten über deine feuchte Wärme, langsam, fordernd und du konntest nichts tun, außer dich an den Balken zu spannen und jede Berührung auszuhalten.

Je mehr ich dich reizte, desto mehr spürte ich, wie sehr du mich wolltest. Du warst schon nass… und ich genoss jeden Moment, in dem du dich nicht wehren konntest.
.......

[PaulRS]

Ein mehr als geiler Gedanke 👍😉