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Fantasiegeschichte


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Da mich die Langeweile am Abend ergriff, kam mir die Idee mich auch mal an das Schreiben einen BDSM-Fantasie Geschichte zu setzten. Daher gerne konstruktive Kritik/Bewertung in den Kommentaren.  

 

Kapitel 1: Der Keller  

 

Da stand ich nun. Vor einer Tür, um genau zu sein, vor seiner Tür.  
Ich hatte ihn erst vor kurzem in einem online Forum kennengelernt. Und nun, stehe ich halbnackt, bei kaltem pfeifendem Wind draußen, hielt meinen schwarzen Mantel um mich geklammert und wartete. Ich konnte spüren, wie der kalte Wind in meinem Mantel hineinwehte und mir eine Gänsehaut bescherte. „Wieso?“ Darunter trug ich nur mein neues Dessou. Ich hatte es extra für heute gekauft. Und ich hoffte ganz fest, dass es ihm gefällt. Aber es schütze mich leider nicht vor dem kalten Wind. Langsam spürte ich, wie sich nicht nur die Gänsehaut über meinen gesamten Körper ausbreitete, sondern wie auch meine Nippel immer härter wurden. Und allein der Gedanke an sie warf mir in den Kopf, was gleich vielleicht alles mit mir passieren könnte. Ich war noch nie bei einem Dom zuhause gewesen. Einmal habe ich mich mit einem in einem Erotik-Café getroffen und wir haben ein wenig gespielt. Aber das heute… 
Aber bevor ich weiter nachdenken konnte, riss mich das plötzliche Öffnen der Tür aus meinen Gedanken. Da stand er nun und schaute mich an. Erst meine Augen, meine Lippen und dann runter zu meinem Mantel. Er musterte ihn, als wenn er sehen konnte, was darunter lag. „Zieh in aus“ sagte er befehlend zu mir. Einen Moment zögerte ich. Es war kalt draußen und er hatte mich noch nicht einmal hineingelassen. Da sagte er nochmals: „Zieh ihn aus!“ Diesmal eindeutig strenger und auch sein erst freundlich wirkendes Gesicht, verfinsterte sich. Er trat einen Schritt auf mich zu. Reflexartig öffnete ich den Mantel und ließ ihn auf den Boden niederfallen. „Na geht doch“ lobte er mich mit abfälligem Ton. „Scheinst wohl doch zu wissen, wo hier dein Platz ist und wie du hier zu erscheinen hast.“ Die Tür knallte in den Rahmen. Ein wenig erschrak ich. Ein leicht unsicheres und nervöses Gefühl machte sich in mir breit. Halb nackt, in einem reizvollen Dessou stand ich mitten in einer Siedlung auf der Empore vor seiner Tür. Und die war nun wieder verschlossen. Ich klingelte erneut. Es vergingen gute 10 Sekunden, welche sich wie Minuten anfühlten. Die Kälte, der Scham und meine Nervosität ließen mein Herz rasen. Dann öffnete sich endlich wieder die Tür. Wieder stand er da. Sein Gesichtsausdruck wieder freundlich. Fast schon zu freundlich. „Komm herein meine Sklavin.“ lud er mich hinein. Ich folgte dem Aufruf und trat in das rustikal wirkende Treppenhaus. Er trat an mir vorbei nach draußen. Verwundert drehte ich mich um. Er hielt meinen Mantel in der Hand. „Gut, dass du eingesehen hast, dass du den nicht mehr brauchen wirst.“ sagte er mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht und hielt ihn mir vor. Ich hatte ihn vor Anspannung völlig vergessen. „Aber in Zukunft erwarte ich, dass du ihn gar nicht erst mit vor die Tür bringst.“ „Jetzt muss ich deine Sachen hier wegräumen.“ sagte er, während sich seine Mine zuspitzte. Ich war berührt, von Scham. Ich war keine Minute in seiner Anwesenheit und schon enttäuschte ich ihn. „Das wird gleich böse Folgen haben." murmelte ich zu mir selbst. „Was hast du gesagt?“ fragte er mich in einem strengen Ton. „Das, dass böse Folgen haben wird.“ antwortete ich klein und mit schwacher zerbrechlicher Stimme. „Dreh dich um!“ trat es aus ihm heraus. Ich erschrak, tat aber sofort, wie er verlangte. Die Lautstärke, verbunden mit der strengen Tonlage, ließ mir keine Zeit zum Denken. „Dein Benehmen wirst du noch bereuen.“ flüsterte es in mein Ohr. Keinen Zentimeter waren seine Lippen entfernt. Sein heißer Atem zog sich meiner kalten Haut entlang. Ein unglaublich intensives Gefühl der Erregung entfachte in mir. Da Pakte er meine Hände und führte sie hinter meinen Rücken. Kaltes Metall berührte meine Handgelenke und das Klicken, wie ich es nur aus Filmen kannte, machten mir klar was gerade geschehen ist. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, doch ich zog gegen Widerstand. Nicht nur gegen den der Handschellen. Es waren die seine Hände, welche gegen meine anzogen und sie an Ort und Stelle hielten. „Du wirst jetzt schon aufmüpfig kleine?“ Und bei dieser Ansprache und dem Gefühl, was mir die Handschellen gaben, realisierte ich was gerade passierte.  
Es ging endlich los, aber so richtig.  
Gerade als ich antworteten wollte tauchte etwas schwarz am oberen Rand meines Blickfeldes auf. Ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihm. Und langsam konnte ich erkennen, was seine beiden Hände, welche inzwischen meine Arme losgelassen haben, in Richtung meines Mundes bewegten. Es war ein Knebel. So einen hatte ich mir zum Ausprobieren schon mal sein in den Mund geschoben. Aber dieser hier war anders. Meiner war ein Ballgag. Ein kleiner Gummiball mit zwei Leder Befestigungen an der Seite. Dieser, welcher gerade vor meinem Mund Halt machte, war kein Ballgag. Er sah zwar auch nach Gummi aus, aber hatte, statt dort wo bei mir der Ball war, einen Ring. Mein tiefes Inneres ahnte schon, warum es ein Ring und kein Ball war, aber diesen Gedanken konnte ich gar nicht richtig fassen, da flüsterte es wieder: „Mund auf, sonst muss ich in dir mit etwas Nachdruck anlegen.“ Da schoss es mir wieder durch den Körper. Dieses erregende Gefühl. Immer noch spürte ich wie meine Nippel hart waren. Zwar hatte die Gänsehaut abgenommen, aber dafür machte sich nun eine Hitze in meinem Körper inneren bemerkbar. Sofort öffnete ich den Mund und ließ es geschehen. Der Ring lag mir nun im Mund, sorgte dafür, dass ich ihn nicht mehr schließen konnte, aber auch kein klares Wort mehr aussprechen konnte. Er zog den Lederriemen hinter meinem Kopf fest. Sehr fest, ich konnte spüren, wie es den Ring in meinen Mund hinein zog, aber die Riemen an meinem Mundwinkel und meine Zunge verhinderten dies. Ich wollte sagen nicht so fest, aber es kam nur komische Laute aus meinem Mund. Ein klein wenig Angst gesellte sich zur Gefühlsexplosion, welche meinen Körper aktuell umhüllte, dazu. Ich war ihm ausgeliefert. Ich konnte nichts mehr sagen, meine Hände waren hinter meinem Rücken mit Handschellen gefesselt. Ich war jetzt seine Sklavin. „In den Keller mit dir“ und eine Hand deutete neben meinem Kopf auf die in die Dunkelheit führende Treppe. „Beginnen wir dich zu erziehen.“ Wir??? Tauchte es panisch in meinem Kopf auf und die Angst und Nervosität steigerten sich dramatisch. Doch bevor ich auch nur einen Laut von mir geben konnte, drückte er mich in Richtung Treppe.

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