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Von Oh No zu Oh Yeah (und andersrum)


Vi****

Empfohlener Beitrag

Liebes Forum,

Habt ihr bestimme Spielweisen, Vorlieben, Beziehungsentwürfe für euch entdeckt, von denen ihr vorher dachtet: "Das mache ich auf gar keinen Fall!" 

Wie kam es dazu? Was hat euch dazu gebracht es neu zu bewerten? Gibt es dazu eine spannende Geschichte? 

Ich bin gespannt! 

 

(bearbeitet)
  vor 50 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Habt ihr bestimme Spielweisen, Vorlieben, Beziehungsentwürfe für euch entdeckt, von denen ihr vorher dachtet: "Das mache ich auf gar keinen Fall!" 

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Ich hatte ja außer KV und sehr wenige Dinge, die ich mir gar nicht vorstellen konnte nichts ausgeschlossen @Violet_Fog

Ich habe in der zweiten Nacht in einer Mülltüte genächtigt. Mein Herr Schnitt zwei Löcher für die Beine rein und zog sie mir an... Da hätte ich schon gedacht: "sowas mache ich auf keinen Fall!" Also wenn man jetzt als normale Frau denkt. Da gibt es viele Beispiele. 

Dass ich maso bin, hat sich bewahrheitet. Und ich stehe schon mehr auf Erniedrigungen als ich dachte. Ich wusste nicht, ob das was für mich ist. 

Vielleicht in bestimmten ekelhaften Dingen, die ich mir als Sub anfangs nicht vorstellen konnte, hat sich das weiterentwickelt. Schuhe ablecken und so. 

Ansonsten hat sich sicher auch meine anfangs strikt monogame Sichtweise verändert. Vor bdsm kannte ich ja nur Sex. Im Hinblick auf bdsm kann die Einbeziehung dritter Personen aber reizvoll sein. Ebenso in einem engeren Rahmen bei mir "Überlassung". 

Und ich mag auch Femdoms sehr. Ich bin nicht bisexuell im sexuellen Sinne, aber die Dominanz mag ich oft. 

Ich bin glücklich, dass mein Herr jegliches Topping from the Bottom erkennt. Auch da natürlich nicht direkt, aber es entspricht meiner Neigung da eine konsequente Strenge an den Tag zu legen!

Femdoms allgemein finde ich oft pfiffiger. 😂👍 Sie erkennen Topping from the Bottom schnell, während bei den meisten Doms der "Hundeblick" reicht (Nein, nicht bei allen) 🥺🐶

Natürlich können sie auch mal was durchgehen lassen. Aber nicht unbewusst, weil sie der Manipulation unterlagen, sondern als bewusste Entscheidung. 

 

Meine erste Züchtigung war lebensverändernd. Es war fürchterlich. Mein Herr schnallte meine Hüfte so eng an dieses Treppengeländer und ich blickte in die Tiefe. Ich konnte nicht sprechen, ich fühlte mich so hilflos. Und dann kamen die Hiebe...😭

Es hat mich tief befriedigt. Bis heute. Und natürlich, das erste Spurenbild. Damals entstanden vom Rohrstock noch ordentlich blaue Flecken am Hintern...🤭

Ich habe heute noch Angst, wenn mein Herr mich fixiert. Darüber sieht er zum Glück hinweg. Es kann schon zu Beginn kommen: "Ich will das nicht!" 

Er weiß schon genau, wie meine Neigung tickt. 

bearbeitet von Bratty_Lo

ich hab denk lange unterschätzt, welch großteil meiner persönlichkeit durch meine neigung bestimmt wird..

uund- (ja, man höre und staune^^) ich beim richtigen auch devot bin

 

das hat ich lange nich so auffm schirm tatsächlich

 

iwie die umkehr vom teelöffele, lach

Die Peitsche ist zivilisiert??? 😂

  vor 2 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Als Subbie(!) mir zum ersten Mal eine Single-Tail in die Hand drückte, war mein erster Gedanke: „Das mache ich auf keinen Fall!“.

Etliche Übungsstunden am unbelebten Objekt (z.B. Lederkissen) und Zielübungen (Kerzen ‘auswitschen‘, ohne die Kerze zu treffen)

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Das war bei meinem Herrn ein wenig anders...🙈 Die langen Peitschen würde er auch nicht so nutzen. Die Singletail? Nen paar Hiebe an die Wand, dann Sub... 

Und die Kerze treffen? Ja, das ginge. Aber echt nicht die Flamme. So gut ist mein Herr da nun nicht, das muss ich gestehen. 

  vor 54 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Etliche Übungsstunden am unbelebten Objekt (z.B. Lederkissen) und Zielübungen (Kerzen ‘auswitschen‘, ohne die Kerze zu treffen) später ging’s dann irgendwann los …

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kinners all over here- read that!  lest das!! und merkt es euch!  danke, magier

Nein @towel das hatte ich noch nicht anders geschrieben.

Mein Herr traut sich die kürzeren nach einigen kleinen Übungseinheiten auch so zu. Gut, etwas mehr als die Wand natürlich auch...😉 Aber nicht "etliche Übungsstunden". 

Für die längeren bedarf es Workshops. Die würde er nie einfach so nutzen. Das schrieb ich auch nie. 

Falls du das meinst. 

 

(bearbeitet)
  vor 11 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Gut, etwas mehr als die Wand natürlich auch...😉

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und wieder so ein zwinker- halbernst-ding

 

damit kann ich nix anfangen! und mit deinen stories eben auch nich

bearbeitet von towel
  vor 34 Minuten, schrieb towel:
  vor einer Stunde, schrieb Sinnlicher_Magier:

Etliche Übungsstunden am unbelebten Objekt (z.B. Lederkissen) und Zielübungen (Kerzen ‘auswitschen‘, ohne die Kerze zu treffen) später ging’s dann irgendwann los …

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kinners all over here- read that!  lest das!! und merkt es euch! 

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Ich erinnere mich an einen Clubbesuch in der ersten Dekade dieses Jahrtausends, bei dem der Clubbesitzer sich das Recht vorbehielt, „bewaffnete“ (ihm) Unbekannte zunächst ihre Fertigkeiten an einer leblosen „Ledersau“ demonstrieren zu lassen, bevor der elektrische Türöffner zum hinteren Spielbereich gedrückt wurde.

Eine Praxis, von der ich seitdem (leider) so nie wieder gehört bzw. sie gesehen habe. 

(bearbeitet)
  vor 39 Minuten, schrieb towel:

und wieder so ein zwinker- halbernst-ding

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Na ja, wir haben Sie jedenfalls direkt genutzt, wo wir sie auch den ersten Tag hatten. Ob nun neben der Wand noch das Kissen, klar n'bisschen probiert man aus. 

Das vorher genauer zu üben mag sinnvoll sein (auch je nach Sub und Dom).

Und bei den längeren, die ja auch nen ganz anderen Rückschlag und so haben, das Handling schwieriger ist, braucht man Workshops. Wo mein Herr nicht hinhauen darf, weiß er natürlich. An die Zonen kommt er gar nicht erst nah genug heran. 

Aber ob die Singletail auf den cm genau trifft, ist jetzt für uns auch nicht so relevant. 

Es tut halt mehr weh, wenn sie nicht am Hintern trifft, sondern mehr seitlich oder unterhalb davon, am Übergang zu den Schenkeln. 

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 1 Minute, schrieb Bratty_Lo:

Na ja, wir haben Sie jedenfalls direkt genutzt, wo wir sie auch den ersten Tag hatten. Ob nun neben der Wand noch das Kissen, klar n'bisschen probiert man aus. 

Das vorher genauer zu üben mag sinnvoll sein (auch je nach Sub und Dom).

Und bei den längeren, die ja auch nen ganz anderen Rückschlag und so haben, das Handling schwieriger ist, braucht man Workshops. Wo mein Herr nicht hinschauen darf, weiß er natürlich. An die Zonen kommt er gar nicht erst nah genug heran. 

Aber ob die Singletail auf den cm genau trifft, ist jetzt für uns auch nicht so relevant. 

Es tut halt mehr weh, wenn sie nicht am Hintern trifft, sondern mehr seitlich oder unterhalb davon, am Übergang zu den schenkeln. 

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spar dir deine stories, bitte

sind eh jedes mal anders

  vor 15 Minuten, schrieb towel:

spar dir deine stories, bitte

sind eh jedes mal anders

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Bdsm ist ja auch immer anders @towel. 😉 Aber die Grundlagen sind schon immer gleich. Da schätze ich es wenig, wenn Dinge verdreht werden (wie tatsächlich kein Konsens, wobei ich damit nicht dich meine) oder dass mein Herr lange Peitschen einfach "so" nutzen würde. Denn das schrieb ich nie. Er selbst hat so eine nicht mal, da er damit zu unsicher ist (wenngleich er schon mal so einen Workshop mitgemacht hat). Daher kann er die gar nicht einfach "so" nutzen...😂 

Gelebte bdsm Situationen sind logischerweise immer anders. 

Ojeh, da gibt es einiges und wie bei Phönix, wird meine Liste noch lange nicht zu Ende sein.

Aber um mal ein "Andersrum" zu nennen:

Geleckt zu werden.

War es für mich einst eine Wohltat, oder doch mehr ein Zeichen, dass der Typ nicht nur seinen Spaß im Kopf hatte. 

Heute möchte ich nicht geleckt werden. Und das primär, weil mir bisher noch kein Mann begegnet ist, der diese Praktik so beherrscht wie es MIR gefallen würde. Und das wiederum hat mir nach meinem Verständnis gezeigt, dass sogar das Lecken vor allem für des Typen Ego praktiziert wird. Seither ist mir die Lust darauf vergangen. 

  Vor 18 Stunden, schrieb Silky:

Ojeh, da gibt es einiges und wie bei Phönix, wird meine Liste noch lange nicht zu Ende sein.

Aber um mal ein "Andersrum" zu nennen:

Geleckt zu werden.

War es für mich einst eine Wohltat, oder doch mehr ein Zeichen, dass der Typ nicht nur seinen Spaß im Kopf hatte. 

Heute möchte ich nicht geleckt werden. Und das primär, weil mir bisher noch kein Mann begegnet ist, der diese Praktik so beherrscht wie es MIR gefallen würde. Und das wiederum hat mir nach meinem Verständnis gezeigt, dass sogar das Lecken vor allem für des Typen Ego praktiziert wird. Seither ist mir die Lust darauf vergangen. 

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Da ich jetzt alles aufgeschrieben habe was mir ungefiltert durch die Birne ging...verstehe es bitte nicht auf dich direkt bezogen, sondern als allgemeine Frage in den Raum.
.
Der Schlusssatz auch am Anfang, weil...
Besser ist das, denke ich.
(Story von Oh Yeah zu Oh No, traurig)
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Macht man nicht alles für sich selbst?
Wenn ich als Dominanter mich meiner Frau unter ordne, ihr Freude bereiten möchte. Dann ist das immer noch für mich.
Wenn Frau aber nicht zeigt was ihr gefällt, oder nicht in die richtige Richtung lenkt. Dann behält sie doch etwas für sich.
Da Frage ich mich dann warum behält man, in diesem Fall dann nur die Frau, Dinge geheim.
Jeder Mensch ist bekanntlich anders, ein Stubbs in die gewünschte Richtung einfach.
.
Mann will Frau gefallen und genug für sie sein. Das ist toll für das eigene Ego, die Frau hat aber doch auch etwas davon...
Er gibt sich doch Mühe für dich...
.
Meine Frau, als Beispiel genommen, brauchte dieses Gefühl das Sie gibt und ich nur nehme. Das hat sie glücklich gemacht, was ich natürlich auf Grund mangelhafter kommunikation erst zu spät bemerkte. Dadurch verlor sie wohl den Spaß am geben, was dann in Null Bock endete.
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Weil ein paar Typen damit prallen es einer Frau mit der Zunge drei mal hintereinander gemacht zu haben...oder...
Weil Frau Glück nicht zusteht...
Habe hier auch schon gehört, dass der Orgasmus einem selbst gehört...
Alles legitime Gründe
.
Aber das ein Mann Dinge tut, weil er meint es wäre das richtige und somit sein Ego schmeichelt, das verstehe ich nicht...
(Aufzugtüren schließen, Frau will noch durch, ich stoppe mit der Hand die Tür. Dann kommt statt, Stille oder Danke...das hätte ich auch alleine geschafft. Was ich nur noch mit "schon klar" quittieren kann.)
Was ist daran so schlimm?
(Das körperliche Überlegenheit, am Ende alles entscheiden kann? Wir, die Starken netten Männer, haben eine Welt geschaffen... mit Hilfe unserer Frauen als Gemeinschaft. In der die Stärke des einzelnen, rechtlich nicht mehr so relevant ist.)
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Bei erste Dates lese ich immer das Frauen sich nicht Fesseln lassen sollten...wo ist der Unterschied bei gefesselt oder nicht? Wenn ein Mann sich Fesseln lässt, finde ich, hat das eine ganz andere Bedeutung. Das ist dann leichtsinnig, weil...
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Kann man dieses Ego Ding nicht umkehren, Frau denkt, hätte ich ihn nicht geführt... hätten wir nie den Gipfel erklommen. Jetzt glaubt die arme Wurst er wäre gut, dabei macht er nur was er soll.
---ist es ein Mindgame?---
.
Das Spiel mit dem einfach treiben lassen und der richtige, macht dann schon das passende.
-Dies hab ich leider viel zu selten erlebt.
Da es ein, aufeinander einschießen erfordert.
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Da ich jetzt alles aufgeschrieben habe was mir ungefiltert durch die Birne ging...verstehe es bitte nicht auf dich direkt bezogen, sondern als allgemeine Frage in den Raum.

(bearbeitet)

Danke @JaN1na für deine Sichtweise.

Vorab möchte ich betonen, dass mein Beitrag einzig auf meiner persönlichen Erfahrung beruht und somit nicht auf die Allgemeinheit bezogen ist.

Und klar, so betrachtet kann es durchaus daran liegen, dass meine Art der Kommunikation, mein Gegenüber in die gewünschte Richtung zu lenken, nie optimal war. Was natürlich durch Kommentare wie,

- Du hattest doch auch deinen Spaß, gekommen bist du auf jeden Fall als ich dich verwöhnt habe.

oder

- Ich bin nur einmal gekommen, dir habe ich mit meiner Zunge drei Orgasmen gegeben. 

bestätigt wurde.

Vielleicht ist es tatsächlich falsch zu sagen, "Wenn du mich dahin bringst, wo ich um einen Orgasmus betteln würde, dann lass mich am liebsten selbst handanlegen, weil ich einfach am besten weiß wie mein verkorkster Körper funktioniert."

Um mich mit der Zunge zum Orgasmus bringen zu können, und das verrate ich dir jetzt im Vertrauen, kostet mich bis dahin so viel Energie, dass der Orgasmus selbst für mich schlussendlich eine andere Erlösung bedeutet, als dass es grundsätzlich sein sollte.

  vor 2 Stunden, schrieb JaN1na:

Macht man nicht alles für sich selbst?

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So darf es sein. Und darum sage ich, "lass das Lecken bei mir besser bleiben."

  vor 2 Stunden, schrieb JaN1na:

Wenn ich als Dominanter mich meiner Frau unter ordne, ihr Freude bereiten möchte. Dann ist das immer noch für mich.

Ausklappen  

Wenn ein dominanter Mann der Ansicht ist, dass er sich mir gegenüber unterordnet weil er mich leckt, dann bin ich mit diesem Mann von vornherein schon mal nicht kompatibel. 

Wenn es einem dominanten Mann jedoch Freude bereitet mich zu lecken, weil es eine bevorzugte Praktik von ihm ist, dann nur zu. Wenn er aber erwartet, dass ich mich auf diese Weise zum Orgasmus hoch treibe, da spiele ich (im Gegensatz zu früher) einfach nicht mehr mit. 🤷🏼‍♀️ Da kann er da unten rumschlabbern bis ihm die Ohren abfallen.

  vor 2 Stunden, schrieb JaN1na:

Da Frage ich mich dann warum behält man, in diesem Fall dann nur die Frau, Dinge geheim.

Ausklappen  

Genau das habe ich inzwischen geändert. Ich sage, dass ich es nicht mag geleckt zu werden. 💁🏼‍♀️

  vor 2 Stunden, schrieb JaN1na:

Er gibt sich doch Mühe für dich...

Ausklappen  

Diese Art von Mühe, dieser enorme Energieaufwand darf bei mir gerne erspart bleiben. 

  vor 2 Stunden, schrieb JaN1na:

Meine Frau, als Beispiel genommen, brauchte dieses Gefühl das Sie gibt und ich nur nehme. Das hat sie glücklich gemacht, was ich natürlich auf Grund mangelhafter kommunikation erst zu spät bemerkte. Dadurch verlor sie wohl den Spaß am geben, was dann in Null Bock endete.

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Kann ich absolut nachvollziehen. 

  vor 2 Stunden, schrieb JaN1na:

Weil ein paar Typen damit prallen es einer Frau mit der Zunge drei mal hintereinander gemacht zu haben.

Ausklappen  

Ich hatte wohl das Glück, bis zu meiner Erkenntnis genau an diese "paar Typen" zu geraten. Was mir jedoch einzig bestätigt, dass ich bei meiner Partnerwahl in der Vergangenheit zu wenig anspruchsvoll war. Tja, man/Frau lernt nie aus. 😊

  vor 2 Stunden, schrieb JaN1na:

Das körperliche Überlegenheit, am Ende alles entscheiden kann? Wir, die Starken netten Männer, haben eine Welt geschaffen... mit Hilfe unserer Frauen als Gemeinschaft. In der die Stärke des einzelnen, rechtlich nicht mehr so relevant ist.

Ausklappen  

Du irrst, nicht jeder meiner ehemaligen Partner war mir körperlich überlegen.

Mehr sag ich, dem Frieden willen, zu diesem Statement nicht.

Beim Rest deines Beitrags fühle ich mich tatsächlich nicht angesprochen. Und ein darauf Eingehen hätte weder mit meiner Aussage, und noch weniger mit dem ursprünglichen Thema zu tun.

 

Und zum Schluss: Bitte entschuldige @Violet_Fog für soviel OT, aber es war mir ein starkes Bedürfnis darauf zu antworten. 🫣

bearbeitet von Silky
Danke für die Antwort @Silky
OT finde ich es nicht da es ja auch um das Gegenteil ging.
Also um ein Oh Yeah nicht zum Oh No werden zu lassen, ist wohl eine Partner Wahl inklusive der Mindset sehr wichtig.
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Aber zurück zum Oh No was zu Oh Yeah wurde...
Da habe ich Pegging auf meiner Liste. Wollte ich eigentlich nie, was wenn es gefällt, was wenn ich es nicht mag, der Partner aber doch...+Scham etc....
Hab es ja schon woanders erwähnt daß es dann doch dazu gekommen ist...
Weil ich sie am Tag zuvor, sehr verärgert hatte wachte ich halt morgens mit der Überraschung auf. (Konsens hatte sie, ich kann ja jederzeit Stopp sagen.)
Ich empfand es aber alles andere, nur nicht als Strafe. Seit dem ist dies auf dem Wunschzettel, gerne auch wieder als Wecker oder zu anderen unpassenden Momenten.
.
Was ganz neues wäre beide hätten Spaß dran.
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