Dies ist ein beliebter Beitrag. Ha**** Geschrieben August 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Der Gentleman - . ein viel beschworener Begriff Besonders ja auch im BDSM - der Gentledom. Meiner Erfahrung nach ziert sich damit so mancher Mann der weder den Titel Dom noch Gentleman verdient. Aber was zeichnet denn ein Gentleman aus? Ich bin gespannt auf eure Antworten und einen respektvollen Austausch 🍀
Vi**** Geschrieben August 1 Tatsächlich verwende ich den Begriff überhaupt nicht. Es soll wohl sowas wie ein vornehmer Mann sein, so wie eine Lady eine vornehme Frau. Ich würde darunter eine gewisse Ettikette mir vorstellen, a laKnigge, die richtige schicke Kleidung zum richtigen Anlass, die richtige Gabel zur richtigen Vorspeise und sowas. Nicht meine Welt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. xingding Geschrieben August 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Gentleman, ist die Beschreibung des Handelns, nicht durch eigene Benennung 😎
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 1 Der Begriff Gentleman wurde in England geprägt und bezeichnet einen aufgrund seiner Geburt, seines Charakters, seiner Bildung und seines Anstands sozial herausgehobenen Mann. Ein Gentleman gemäss der ursprünglichen Bezeichnung sollte vor allem gebildet sein, schreiben und lesen können, über wissen in Theologie, Jurisprudenz und Mathematik verfügen. Zu Zeiten Shakespeares wurden vor allem Juristen als Gentleman bezeichnet, da diese Recht studiert und sich meist in Universitäten aufgehalten haben, sich mit Wissenschaften Kunst und Kultur beschäftigten. Da in England des 16-19 Jahrhunderts auch die Oberschicht oft kaum gebildet war, und Gelehrsamkeit, Sprachkenntnisse und Jurisprudenz als eines Adligen nicht würdig erachtet wurden, wurde der Begriff des, Gentleman geprägt. Ein Gentleman musste aber nicht nur über Wissen und Kultur verfügen, sondern auch über ethisch und moralisches Verhalten verfügen. Nach allgemeiner Auffassung zeichnet einen Gentleman „verkörperte Männlichkeit“ aus, Ein wahrer Gentleman sollte stoisch im Leiden, selbstbeherrscht, rücksichtsvoll, physisch auf der Höhe und mit einer humanistischen Erziehung glänzen. Ein Gentleman ist zudem ein Mann, der, niemandem Schmerz zufügt weder psychischen noch physischen. Im, allgemeinen wird ein Gentleman als ein Mann charakterisiert, der allzeit versucht, den Menschen um sich herum ein Höchstmass an Wohlwollen zu erteilen. Ein Gentleman verzichtete in früheren Zeiten gänzlich auf jegliche Körperliche Arbeit, im Normalfall verzichtete er meist ganz auf Arbeit und liess sich durch Bedienstete, bedienen, was den Kreis der Gentleman auf reiche oder adlige beschränkte. Ein wahrer Gentleman überlässt, absolut nicht dem Zufall, auch nicht bei der Bekleidung, man kleidet sich makellos und gepflegt, auch die Fingernägel müssen immer perfekt manikürt sein, der Hut sitzen, der Schirm passen und die körperliche Hygiene perfekt sein. Der Heutige Gentleman sollte zuerst einmal über eine Adrette Kleidung verfügen, Marken wie Armani, Philippe Plain oder Hugo Boss sind dabei zu empfehlen, er muss dabei allerdings nicht immer im feinen Anzug herumlaufen, sondern über einen eigenen Style verfügen. Körperliche Hygiene und perfekte Fingernägel gehören auch heute noch zu einem Gentleman. Der Gentleman von Heute kümmert sich um das wohl und die Zufriedenheit seiner Partnerin oder Begleitung, so gehört das aufhalten einer Türe, das helfen in den Mantel zu einem absoluten muss, auch kleine Aufmerksamkeiten und Geschenke gehören selbstverständlich dazu! Der Gentleman versucht in erster Linie seiner Begleitung oder Partnerin eine fantastische Zeit zu schenken ohne dass die Sexuelle Belohnung des Tuns im Vordergrund steht, steht diese im Vordergrund sowie die Anzahl der verführten Partnerinnen handelt es sich nicht um einen Gentleman sondern schlicht und einfach um einen Playboy. Der Gentleman lässt zudem seine Finger von Verheirateten oder in einer Beziehung stehenden Frauen, auch hier gilt Respekt, wer sich daran nicht halten kann ist ein Casanova. Respekt ist das wichtigste was einen Gentleman heute ausmacht sowie Bildung, der Umgang mit Mitmenschen, Kunst und Kultur, Sprachen, Auftreten und Empathie, ein Gentleman ist niemals Arrogant spricht nicht in Gossensprache, versteckt sexuelles verlangen nicht hinter einer adäquaten Fassade, oder verführt die Frauen anderer Männer. Zudem ein Gentleman bezahlt immer die Rechnung im Restaurant.
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 1 Ich würde mich als Gentledom bezeichnen. Ich achte auf meine Sub behandel sie im normalen Alltag wie eine normale Frau und unternehme normale Dinge mit ihr und zuhause im Bett gehört sie komplett mir und ich nehme mir was ich möchte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Tr**** Geschrieben August 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Ich sehe gern *first Dates*.... Da kann man gut die Neandertaler von den Gentleman unterscheiden. Die ersteren laufen heute zu hauf rum, wobei das Stuhl zurecht rücken, Tür aufhalten und noch so andere Aufmerksamkeiten schon fast merkwürdig erscheinen. Ein Gentleman beruft sich weder auf Emanzipation noch auf irgendwelche anderen Ausflüchte um sich fürs daneben benehmen zu entschuldigen. Ein Gentleman weiß sich zu benehmen und fällt meist nicht negativ auf. bearbeitet August 1 von Trislana
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ha**** Geschrieben August 1 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 30 Minuten, schrieb Dominatux: Ich würde mich als Gentledom bezeichnen. Ich achte auf meine Sub behandel sie im normalen Alltag wie eine normale Frau und unternehme normale Dinge mit ihr und zuhause im Bett gehört sie komplett mir und ich nehme mir was ich möchte. ist das nicht normal? Eine Frau respektvoll zu behandeln. Egal ob Sub oder nicht?
Ha**** Geschrieben August 1 Autor vor 37 Minuten, schrieb Dominatux: Ich würde mich als Gentledom bezeichnen. Ich achte auf meine Sub behandel sie im normalen Alltag wie eine normale Frau und unternehme normale Dinge mit ihr und zuhause im Bett gehört sie komplett mir und ich nehme mir was ich möchte. Und was ist deine persönliche Meinung dazu auch in Bezug auf BDSM?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ni**** Geschrieben August 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. Als erstes fällt mir da die Sprache ein. Ein Gentleman zeichnet sich durch Respekt und Höflichkeit aus. Es passt überhaupt nicht zu einem Gentledom, Vulgärsprache zu sprechen und z.B. Frauen die ganze Zeit als “Fotze”, “Nutte” oder “Schlampe” zu bezeichnen. Ein Gentleman steht weiter zu seinem Wort und handelt verantwortungsbewusst, auch wenn es schwierig ist. So sollte ein Gentledom die Grenzen seiner Sub immer respektieren und würde nie ein Safewort übergehen. (Sollte eigentlich jeder Dom, aber bei einem Gentledom erst recht.) Ein Gentledom ist nicht nur Autoritätsperson, sondern auch ein Beschützer. Er sollte sich auch um das emotionale und körperliche Wohl seiner Sub kümmern, auch im Alltag. Ein Gentleman weiß, wie man sich in verschiedenen sozialen Situationen angemessen verhält. Ich denke, auch ein Gentledom sollte das beherzigen und sich zumindest nicht wie ein “Assi” aufführen, sowohl innerhalb als auch außerhalb der BDSM-Szenen.
Ha**** Geschrieben August 1 Autor „Ein Gentleman weiß sich zu benehmen und fällt meist nicht negativ auf“ Eine gute Beobachtung @Trislana Eine gute Beobachtung
zo**** Geschrieben August 1 Ein Gentleman bietet der Dame den Stuhl an, ein DOM eher ein Andreskreuz. Der Gm täuscht einen Handkuss an, der DOM fixiert die Dame. Der Gm ist höflich und zuvorkommend, der DOM kommt dem zuvor und ist meist erst höflich nach getanem Werk. Der Gm interessiert sich für Gespräche mit der Dame, den DOM interessiert dies während der "Arbeit" nicht sonderlich für Gespräche. Und so könnte ich noch ...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Si**** Geschrieben August 1 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 32 Minuten, schrieb Trislana: Ich sehe gern *first Dates*.... Da kann man gut die Neandertaler von den Gentleman unterscheiden. Die ersteren laufen heute zu hauf rum, wobei das Stuhl zurecht rücken, Tür aufhalten und noch so andere Aufmerksamkeiten schon fast merkwürdig erscheinen. Ein Gentleman beruft sich weder auf Emanzipation noch auf irgendwelche anderen Ausflüchte um sich fürs daneben benehmen zu entschuldigen. Ein Gentleman weiß sich zu benehmen und fällt meist nicht negativ auf. Den Stuhl zurecht rücken ist die Aufgabe von Dienern oder Kellnern. Türen halte ich auch für Männer auf. Emanzipation ist keine Ausflucht, sondern Realität. Und ein Gentleman-Verhalten bekommen von mir nur Frauen, die diese Art von Aufmerksamkeit auch wirklich verdienen. Und dieses Gentledom-Gehabe wirkt auf mich meist nicht authentisch, sondern mehr wie ein verzweifelter Profilierungsversuch, oft mittels banaler Selbstverständlichkeiten, die eigentlich gar keiner expliziten Erwähnung bedürfen. Wenn ich eine Sub wäre, dann wäre das mit Sicherheit eine Red-Flag.
Ha**** Geschrieben August 1 Autor vor 2 Minuten, schrieb NickAzul: Als erstes fällt mir da die Sprache ein. Ein Gentleman zeichnet sich durch Respekt und Höflichkeit aus. Es passt überhaupt nicht zu einem Gentledom, Vulgärsprache zu sprechen und z.B. Frauen die ganze Zeit als “Fotze”, “Nutte” oder “Schlampe” zu bezeichnen. Hmm, du kennst den Spruch “ Eine Lady im Alltag und eine Hure im Bett“ ? Das gleiche gilt auch für ein Gentleman meiner Ansicht nach. Auch ohne BDSM dominiert er gerne im Bett . Aber immer darauf bedacht die Balance zu halten das Sie sexuell am Ende voll auf ihre Kosten kommt.
An**** Geschrieben August 1 vor 9 Stunden, schrieb Dominatux: Ich würde mich als Gentledom bezeichnen. Ich achte auf meine Sub behandel sie im normalen Alltag wie eine normale Frau und unternehme normale Dinge mit ihr und zuhause im Bett gehört sie komplett mir und ich nehme mir was ich möchte. Die unterschiedlichen Interpretationen machen es für mich (insbesondere als Anfängerin) unglaublich schwer. Ich möchte jemanden, der die Führung und Kontrolle übernimmt, wenn mich das Leben überfordert und ich den Kopf ausschalten möchte. Da ich sehr sensibel bin, brauche ich jemanden, der empathisch und einfühlsam ist. Der meine „Lage“ und meinen Space eben nicht ausnutzt und sich einfach das nimmt, was er will. Der auch auf meine Bedürfnisse eingehen möchte. Darunter unter anderem verstehe ich persönlich einen Gentledom/Softdom, und so jemanden suche ich. Wenn sich nun jemand als Gentledom bezeichnet, und sagt: „Im Alltag bist du eine normale Frau und im Bett nehme ich mir, was ich möchte“, verunsichert das mich persönlich (als Anfängerin) zutiefst.
Naturprinz Geschrieben August 2 Ein Gentleman ist in der Regel schon ein reifer Mann der Manieren hat und höflich ist. Auch im Bett ist er vornehmlich und lässt sie walten. Er würde ihr alle Wünsche erfüllen wollen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. SirMiner Geschrieben August 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. Eine grundlegender Ansatz dabei ist bescheiden heißt Mann kann zwar sagen man versucht diesem Ideal zu entsprechen aber wer sich selbst so bezeichnet ist wahrscheinlich keiner. Dieses Prädikat muss verliehen werden in dem andere ein so bezeichnen Aus meiner Erfahrung muss ich sagen dass wer sich so verhält wie es sich für einem Gentleman gehört wird heufig nicht abgenommen das er dominant ist, was denn zu sehr schönen und überraschten Reaktionen bei den Damen führt wenn sie sich doch mal drauf einlassen
Dies ist ein beliebter Beitrag. Hi**** Geschrieben August 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) Ein Gentleman hat für mich einfach nur Stil und Klasse, ist bescheiden und rücksichtsvoll. Nicht nur Frauen gegenüber. Und muss nicht mit Marke trumpfen (oder trumpen). Eine stimmige Einheit aus Wesen und Auftreten. Kenne nur einen, auf den das zweifelsfrei zutrifft und der ist im diplomatischen Dienst. Passt bei ihm auf den Punkt. Viele andere sind stylischer, nett sind alle Bekannten. Nur bei ihm fällt jedem Geschlecht neidlos das Wort Gentleman ein. Wer hingegen BOSS Aufnäher braucht (Online Variante ist der Nick mit Dom), ist doch nur ein Hugo. Kurz: Gentleman als Fremdbezeichnung Top. Als Selbstbezeichnung Flop und Mann erhofft sich dadurch epstein' sche Auswahlmöglichkeiten im BDSM. bearbeitet August 2 von HirnHerzHumor
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben August 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. "In einer Session trage ich Anzug oder Smoking, ganz klar, ich bin ein Gentleman." Okay, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Ich bin meist recht höflich im Umgang mit Menschen und speziell im Bezug auf Frauen sogar sehr. Ich agiere Souverän, sprich, an meiner Seite fühlt sich Frau sicher. Ich achte sowohl auf die Etikette als auch auf meine Sprache auch wenn ich fluchen kann wie ein Rohrspatz. Ein Gentleman, es ist eine Geisteshaltung und auch die Art und Weise des Auftretens, was ihn ausmacht und genau darin liegt auch seine Form der Dominanz. Er strahlt Selbstbewusstsein aus, er kann sich auf jedem Parkett bewegen und ist ein Ankerpunkt für die seine(n). Höflichkeit und Benimm, dass sollte man nicht mit Schwäche verwechseln. Nur weil jemand weiß, wie man das Messer beim Essen hält oder die Türe für eine Frau öffnet, das macht noch lange keinen Gentleman aus. Ein angedeuteten Handkuss, wie hier erwähnt wurde? Der ist vollkommen aus der Zeit gefallen und ist, um mal zum BDSM zu kommen, total drüber und auch nicht angebracht. Aber Achtsam zu sein, Aufmerksamkeit zu schenken und höflich zu sein, dabei aber nicht gekünstelt zu wirken, gehört für mich, denn ich sehe mich als GentleDom, dazu. Es sind einfach grundlegende Dinge, welche diese Art von Dominanz ausmacht. Diese Art der Dominanz ist aber auch vielleicht nicht für jede Person/Sub ansprechend, da manche Dinge aus unserer heutigen Sicht vielleicht antiquiert wirken. Ich erinnere mich an einem erstes Date, als ich Sub die Türe zu einem Restaurant aufhielt. Allein der Monent, das ich ihr dir Türe öffnete, brachte sie vollkommen aus dem Konzept, denn in ihrem Verständnis war das kein Zeichen von Dominanz. Hört sich blöd an? Ja und auch wenn ich darüber lachen kann, zeigt es mir halt, wie Menschen denken können. Für mich ist es vollkommen natürlich, zuerst einen Raum zu betreten oder an der linken Seite einer Frau/Sub zu gehen. Das sind vielleicht nur Kleinigkeiten, über die die meisten sich keine Gedanken machen. Gentleman und GentleDom, das ist für mich also eine Geisteshaltung gepaart mit dem authentischen Auftreten.
Hi**** Geschrieben August 2 vor 15 Minuten, schrieb Ademar: "In einer Session trage ich Anzug oder Smoking, ganz klar, ich bin ein Gentleman." Okay, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Ich bin meist recht höflich im Umgang mit Menschen und speziell im Bezug auf Frauen sogar sehr. Ich agiere Souverän, sprich, an meiner Seite fühlt sich Frau sicher. Ich achte sowohl auf die Etikette als auch auf meine Sprache auch wenn ich fluchen kann wie ein Rohrspatz. Ein Gentleman, es ist eine Geisteshaltung und auch die Art und Weise des Auftretens, was ihn ausmacht und genau darin liegt auch seine Form der Dominanz. Er strahlt Selbstbewusstsein aus, er kann sich auf jedem Parkett bewegen und ist ein Ankerpunkt für die seine(n). Höflichkeit und Benimm, dass sollte man nicht mit Schwäche verwechseln. Nur weil jemand weiß, wie man das Messer beim Essen hält oder die Türe für eine Frau öffnet, das macht noch lange keinen Gentleman aus. Ein angedeuteten Handkuss, wie hier erwähnt wurde? Der ist vollkommen aus der Zeit gefallen und ist, um mal zum BDSM zu kommen, total drüber und auch nicht angebracht. Aber Achtsam zu sein, Aufmerksamkeit zu schenken und höflich zu sein, dabei aber nicht gekünstelt zu wirken, gehört für mich, denn ich sehe mich als GentleDom, dazu. Es sind einfach grundlegende Dinge, welche diese Art von Dominanz ausmacht. Diese Art der Dominanz ist aber auch vielleicht nicht für jede Person/Sub ansprechend, da manche Dinge aus unserer heutigen Sicht vielleicht antiquiert wirken. Ich erinnere mich an einem erstes Date, als ich Sub die Türe zu einem Restaurant aufhielt. Allein der Monent, das ich ihr dir Türe öffnete, brachte sie vollkommen aus dem Konzept, denn in ihrem Verständnis war das kein Zeichen von Dominanz. Hört sich blöd an? Ja und auch wenn ich darüber lachen kann, zeigt es mir halt, wie Menschen denken können. Für mich ist es vollkommen natürlich, zuerst einen Raum zu betreten oder an der linken Seite einer Frau/Sub zu gehen. Das sind vielleicht nur Kleinigkeiten, über die die meisten sich keine Gedanken machen. Gentleman und GentleDom, das ist für mich also eine Geisteshaltung gepaart mit dem authentischen Auftreten. Warum auf der linken Seite? Ich bevorzuge die Seite, von der mehr Ungemach drohen könnte. Will jedoch kein Gentleman sein, würde mich zu beschränken, auch in der Kunst. Habe zudem auch mal schlechte Tage und keinen Nerv für ständiges Aufopfern in Achtsamkeit und vorausschauender Rücksicht. Das geht dann nur begrenzt und ist in dieser Zeit nur Femdom oder Freunden vorbehalten, um eigene Belastbarkeitsgrenzen zu wahren.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben August 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 12 Minuten, schrieb HirnHerzHumor: Warum auf der linken Seite? Ich bevorzuge die Seite, von der mehr Ungemach drohen könnte. Will jedoch kein Gentleman sein, würde mich zu beschränken, auch in der Kunst. Habe zudem auch mal schlechte Tage und keinen Nerv für ständiges Aufopfern in Achtsamkeit und vorausschauender Rücksicht. Das geht dann nur begrenzt und ist in dieser Zeit nur Femdom oder Freunden vorbehalten, um eigene Belastbarkeitsgrenzen zu wahren. Die linke Seite deshalb, weil in der früheren Zeit der Mann mit einem Schwerte gegürtet war. Wenn die Waffe gezogen werden musste, bestand die Gefahr, dass Frau von der Klinge getroffen wurde, wenn sie links des Mannes stand. Im Mittelalter wurde das Schwert links getragen, galt die rechte Hand doch als die gute und stärkere. Natürlich muss auch ich, gerade ich, mich genau beobachten, wieviel Energie ich in mein Tun investiere. Aber es ist doch auch so, das ich mich eh nur mit ausgewählten Menschen umgebe und meinen 'Charme' nicht der ganzen Welt zukommen lasse. Was aber nicht bedeutet, dass ich weniger höflich gegenüber Dritten bin. Und man sollte auch meine Höflichkeit nicht falsch verstehen. Ich kann sehr klare Ansagen machen, wenn meine Subtilität nicht verstanden wurde. Ich sehe darin kein Aufopfern, keine Einschränkung in meinem Handeln. Was ich will, ich kann es erreichen. Entweder mit Charme und Witz oder, wenn es denn sein muss, mit meiner persönlichen Brechstange. Nicht umsonst habe ich mir den Titel 'charmanter Unhold' verdient. bearbeitet August 2 von Ademar Korrektur
Hi**** Geschrieben August 2 vor 2 Minuten, schrieb Ademar: Die linke Seite deshalb, weil in der früheren Zeit der Mann mit einem Schwerte gegürtet war. Wenn die Waffe gezogen werden musste, bestand die Gefahr, dass Frau von der Klinge getroffen wurde, wenn sie links des Mannes stand. Im Mittelalter wurde das Schwert links getragen, galt die rechte Hand doch als die gute und stärkere. Natürlich muss auch ich, gerade ich, mich genau beobachten, wieviel Energie ich in mein Tun investiere. Aber es ist doch auch so, das ich mich eh nur mit ausgewählten Menschen umgebe und meinen 'Charme' nicht der ganzen Welt zukommen lasse. Was aber nicht bedeutet, dass ich weniger höflich gegenüber Dritten bin. Und man sollte auch meine Höflichkeit nicht falsch verstehen. Ich kann sehr klare Ansagen machen, wenn meine Subtilität nicht verstanden wurde. Ich sehe darin kein Aufopfern, keine Einschränkung in meinem Handeln. Was ich will, ich kann es erreichen. Entweder mit Charme und Witz oder, wenn es denn sein muss, mit meiner persönlichen Brechstange. Nicht umsonst habe ich mir den Titel 'charmanter Unhold' verdient. Nun, wenn wenn früher das Schwert, ist heute der Straßenverkehr oder Radelrambos das, wovor man beschützt, oder? Daher keine feste Seite für mich, sondern an die Moderne angepasst. Aber verstehe dich auch mit dem Jahrhunderte altem Ritual Auf der linken Seite.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben August 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) "Gentledom" würde ich als Gegenteil des "fiesen Dom" sehen. Und würde ihn noch mehr als Caregiver betrachten, der aber durchaus über eine gewisse "Perversion" verfügt. Der Teddybär braucht Krallen! Insgesamt finde ich, dass es jedem Dom gut zu Gesicht steht, sich wie ein Gentleman zu verhalten. Höflichkeit ohne Aschkriecherei gehört dazu, Verlässlichkeit, ein eigener gepflegter Stil in der Kleidung und Hygiene, gehören alles dazu und mehr, was oben schon genannt wurde. Ich mag, wenn mein Partner zuerst in eine neue Situation geht, mir die Tür aufhält, den Regenschirm holt, auf der "gefährlichen Seite" geht, meine Sachen und zur Not mich trägt, wenn er es tut, weil ich seins bin und nicht weil er mich für unfähig hält. bearbeitet August 2 von Teaspoon
Ademar Geschrieben August 2 vor 2 Minuten, schrieb HirnHerzHumor: Nun, wenn wenn früher das Schwert, ist heute der Straßenverkehr oder Radelrambos das, wovor man beschützt, oder? Daher keine feste Seite für mich, sondern an die Moderne angepasst. Aber verstehe dich auch mit dem Jahrhunderte altem Ritual Auf der linken Seite. Tatsächlich fühlt es sich für mich falsch an, wenn ich auf der rechten Seite gehe. Aber ich sags mal so, der erste der von hinten über den Haufen gefahren werden sollte, dass bin dann ja wohl ich...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben August 2 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 1 Minute, schrieb Ademar: Tatsächlich fühlt es sich für mich falsch an, wenn ich auf der rechten Seite gehe. Aber ich sags mal so, der erste der von hinten über den Haufen gefahren werden sollte, dass bin dann ja wohl ich... Ich gestehe, dass mich der subtile Tanz mit meinem Partner rührt und amüsiert. Wenn wir zusammen unterwegs sind, dann geht er ständig um mich herum, um auf der "gefährlichen Seite zu bleiben", das ist inzwischen auch bei mir so drin, dass ich den Wechsel automatisch durch "Handloslassen" und "ihm Platz machen" mit mache. Früher fand ich es nervig, wenn jemand links von mir ging, denn da trage ich meine Handtasche, um mit rechts hinein greifen zu können. Aber inzwischen trägt er meinen Geldbeutel und manchmal auch mein Handy, ich habe keine Tasche mehr und kann seine Hand auch mit links gut halten.
kleiner_phönix Geschrieben August 2 Für mich bedeutet es Stil und Fürsorglichkeit. Hat mein Herr, aber auch viele andere Seiten je nachdem. Auf der gefährlichen Seite gehen? Ist mir nicht wichtig. Eine gewisse Art von Kultiviertheit schon.
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