Dies ist ein beliebter Beitrag. braennvin Geschrieben August 4 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Der Bass schallt durch den Club, ein pulsierender Rhythmus, der die ganze Luft im alten Spinnereigebäude in Leipzig vibrieren lässt. Die Party ist Teil einer Reihe, und diesmal habe ich dich überredet, mit mir hierherzukommen. Überall sind Ballons als Dekoration angebracht, sogar über uns schweben die violett, dunkelrot, rot und schwarz, prall und glänzend. Ich sehe Dich an und spüre schon ein leichtes Kribbeln. Auf den Tischen liegen Schalen voller unaufgeblasener Ballons. Du sitzt neben mir, und ich kann meine Augen kaum von dir lassen. Dein enges schwarzes Lederkleid ist einfach atemberaubend. Es schmiegt sich an jede deiner Kurven, betont deine großen Brüste und deinen prallen Hintern. Die schwarzen Stiefel, die bis über die Knie reichen, machen deine Beine noch länger, noch dominanter. Deine roten Haare, sonst so wild, sind heute zu einem eleganten Zopf gebunden, der einen feurigen Kontrast zu dem dunklen Leder bildet. Ich fühle mich in meiner hellblauen Stoffhose und dem passenden Hemd fast ein bisschen zu brav, aber es ist bequem. Ich sehe, wie du dich umsiehst, deine Augen unsicher. „Was mache ich hier eigentlich?“, flüsterst du, deine Stimme klingt leicht beklommen. Ich nehme deine Hand und drücke sie sanft. „Keine Sorge“, beruhige ich dich. „Alle hier sind aus dem gleichen Grund da, Spaß haben.“ Ich spüre, wie du dich langsam entspannst, aber die Unsicherheit ist noch nicht ganz verschwunden. Wir nippen an unseren Cocktails, als ich plötzlich meinen Namen höre. Ich drehe mich um und sehe sie. Eine alte Schulfreundin. Ich habe sie seit Jahren nicht gesehen. Sie kommt selbstbewusst auf uns zu, ihre Bewegungen sind fließend. Ihre enge schwarze Lederhose betont ihren runden, prallen Arsch. Die Highheels verleihen ihr eine zusätzliche Eleganz, und ihr weißes Hemd ist so weit geöffnet, dass ihr schwarzer BH und die Ansätze ihrer Brüste deutlich zu sehen sind. Ihre grauen, gewellten Haare fallen ihr offen über die Schultern. „Dirk? Bist du das wirklich? Ich hätte dich fast nicht erkannt!“, sagt sie, ihre Stimme klar, aber ihre Augen voller Neugier. „Madlen?“, erwidere ich. „Das ist ja eine Überraschung.“ Ich stelle sie dir vor. „Sina, das ist Madlen, eine alte Schulfreundin. Madlen, das ist Sina, meine Frau.“ Ihr mustert euch gegenseitig. Es ist keine feindselige Neugier, eher eine Art stilles Abwägen, ein Vermessen des Gegenübers. Madlens Blick gleitet von deinen roten Haaren über dein Lederkleid, deine Brüste, deinen Bauch, deinen Hintern und deine Stiefel. Dein Blick verweilt kurz auf Madlens offenem Hemd und ihrem BH, dann wandert er über die enge Lederhose, die Highheels und die grauen Locken. Eine stille Kommunikation, die ich nicht ganz entschlüsseln kann. „Schön dich kennenzulernen, Sina“, sagt Madlen, ihr Lächeln wird breiter, ihre Augen funkeln. Madlen, immer noch neugierig, fragt: „Und was macht ihr so hier? Seid ihr auch Ballon-Fans?“ “Ich schon, Sina eher nicht so.” antworte ich, “unf du?” „Ich bin nur hier, weil eine Freundin von mir eine Show in einem Einsteigerballon macht.“ Ich sehe sie fragend an. „Ein Einsteigerballon? Was genau ist das?“ Madlen lacht. „Das ist ziemlich cool. Sie klettert in einen riesigen Ballon, so einen 250 cm transparenten, und tanzt darin in einem Latex Catsuit. Um rauszukommen, muss sie den Ballon von innen zerplatzen.“ Ich sehe dich an. Deine Augenbrauen ziehen sich leicht hoch, aber ein leichtes Lächeln spielt auf deinen Lippen. Deine anfängliche Unsicherheit scheint einem Hauch von Faszination zu weichen. “So ganz habe ich den Fetisch noch nicht verstanden. Wie läuft das?” fragt Madlen uns. Ich sehe sie an, ihre Offenheit ist erfrischend. „Nun, es gibt verschiedene Facetten dieses Fetischs, Madlen. Es gibt die sogenannten ‚Non-Popper‘. Das sind Menschen, die den Ballon selbst als Objekt der Begierde sehen. Für sie ist es die Optik, die Haptik – wie er glänzt, wie er sich anfühlt, wenn man ihn berührt. Sie würden niemals einen Ballon zerplatzen. Für sie ist der Ballon in seiner Vollkommenheit das Erotische.“ Madlen nickt langsam, ihr Blick schweift über die schwebenden Ballons in Violett, Dunkelrot, Rot und Schwarz. „Interessant. Und wie sieht es bei euch aus?“ Ich grinse, ein schelmisches Funkeln in meinen Augen. „Mich macht es geil, Madlen, wenn Ballons zerplatzen. Besonders, wenn Frauen sie zerplatzen. Aber dafür müssen wir den Raum wechseln. Hier ist der Non-Popper-Bereich.“ Wir gehen in den Popper-Bereich, der durch eine dicke Tür von dem anderen Raum abgetrennt ist. Die Musik dröhnt lauter, ein pulsierender Beat, der sich mit den rhythmischen Knallgeräuschen von zerplatzenden Ballons vermischt. Die Luft ist dicker, erfüllt vom Geruch von Gummi, Schweiß und einem Hauch von Adrenalin. Überall sehe ich Menschen, die mit Ballons interagieren, sie aufblasen, zerplatzen lassen oder einfach nur die energetische Stimmung genießen. Am Boden liegen bereits unzählige Gummireste, ein Schlachtfeld der Lust, das mich nur noch mehr anheizt. „Willkommen im Popper-Bereich“, sage ich, meine Stimme ist lauter, um über die Musik hinwegzukommen. „Hier ist der Teil des Fetischs, in dem Ballons auf alle mögliche Arten zerplatzt werden.“ Ich sehe dich an. Deine Augen sind jetzt wacher, ein Hauch von Nervosität spielt in deinem Blick. Deine roten Haare in deinem Zopf scheinen fast zu glühen in diesem Licht. Ich lege einen Arm um deine Taille, spüre die Wärme deines Körpers. „Du und ich können dir ein paar Varianten demonstrieren, Madlen“, sage ich, mein Blick wandert zwischen Madlen und dir hin und her. „Es gibt unzählige Wege, einen Ballon zu zerstören. Mit Fingern, Fingernägeln, darauf reiten, reinbeißen, mit spitzen Objekten oder sogar zwischen Körpern zerpressen.“ Du, die du bis dahin etwas zurückhaltend bist, wirst sichtlich lockerer. Dein Blick gleitet über die umherfliegenden Gummireste und die gespannten Gesichter der Leute. „Also gut“, sagst du, deine Stimme ist überraschend fest, fast schon herausfordernd. „Fangen wir mit etwas Einfachem an.“ Du schnappst dir einen mittelgroßen, dunkelroten Ballon von einem Stapel, der in der Nähe liegt. Du hältst ihn vor dich, deine schwarzen Stiefel glänzen im Licht. „Schau genau hin, Madlen“, sagst du, ein leichtes Grinsen auf deinen Lippen. „Manchmal reicht schon die pure Kraft der Finger.“ Du spreizt deine Finger und presst deine Daumen und Zeigefinger fest gegen die Oberfläche des Ballons. Deine Muskeln spannen sich an, deine großen Brüste heben und senken sich schnell unter dem engen Lederkleid. Das Gummi dehnt sich, knarrt leise, und ich kann die Anstrengung in deinem Gesicht sehen, aber auch die wachsende Lust. POPP! Der dunkelrote Ballon zerplatzt mit einem scharfen, befriedigenden Knall. Du zuckst leicht zusammen, ein Schrei der Überraschung entweicht deinen Lippen. Die Gummireste fliegen durch die Luft und kleben an deinen Händen und dem engen Leder deines Kleides. Du lachst, dein Atem geht stoßweise. Madlen sieht fasziniert zu. Ihre Augen glänzen. „Okay, dass war laut.“ „Versuchen wir etwas anderes“, sagst du, deine Selbstsicherheit wächst mit jedem zerplatzten Ballon. Du nimmst einen großen, schwarzen Ballon, der besonders prall und glänzend ist. Du reibst ihn vorsichtig an deinem Hintern, der sich unter dem engen Lederkleid abzeichnet, ein leises Knirschen ist zu hören. „Dieser hier ist für dich, Dirk“, sagst du, deine Stimme ist tief und sinnlich. Du legst den Ballon auf das Ledersofa an der Wand. Dann, mit einer überraschenden Agilität, schwingst du dich mit einem Bein über ihn und setzt dich darauf. Dein enger Hintern presst sich auf den schwarzen Ballon, der unter deinem Gewicht ächzt und knarrt. Das Gummi dehnt sich, verformt sich zu einer breiten, flachen Scheibe unter deinem Gewicht. „Oh, der ist hartnäckig!“, stöhnst du. „ Du beginnst, deine Hüften zu wippen und deine Brüste schwingen mit. Deine Bewegungen werden rhythmischer, immer schneller. Das Gummi unter dir ächzt lauter, ein hohes Quietschen und Knirschen ist zu hören, als die Spannung zunimmt. Dein roter Zopf wippt im Takt deiner Bewegungen. Ich kann die Anstrengung in deinem Gesicht sehen. BOOM! KRACH! Der schwarze Ballon zerplatzt mit einem gedämpften Knall. Du schreist auf, ein Schrei der Befreiung und des reinen Adrenalins. Du lachst, als die Gummireste unter dir hervorquellen und an deinem Lederkleid kleben. Ich nehme deine Hand. „Jetzt kommt meine liebste Variante.“ Ich ziehe dich näher zu mir. Ich nehme einen mittelgroßen violetten Ballon. Ich halte ihn zwischen unseren Körpern, so dass er zwischen deinen Brüsten und meiner Brust eingeklemmt ist. Wir pressen den Ballon zwischen uns, unsere Muskeln spannen sich an. Deine großen Brüste pressen sich gegen den Ballon, während ich meine Arme um dich schlinge und dich fest an mich drücke. Das Gummi ächzt, ein leises Knirschen ist zu hören, als der Druck zunimmt. Du stöhnst, dein Atem geht stoßweise. PENG! Der violette Ballon zerplatzt mit einem befriedigenden Knall zwischen uns. Die Gummireste kleben an unseren verschwitzten Körpern. Wir lachen, unsere Gesichter sind dicht beieinander. “Ich könnte dich gerade direkt ficken!” flüstere ich in dein Ohr. Du schaust mich an:”Das ist mir schon klar.” Madlen nun völlig gefesselt ist. Ihre anfängliche Neugier ist einer echten, spürbaren Lust gewichen. Sie greift nach einem kleinen, leuchtend roten Ballon, der in einer Schale liegt. Ihre Augen funkeln vor Aufregung. „Darf ich?“, fragt Madlen, ihre Stimme ist voller Vorfreude. Ich nicke. „Nur zu, Madlen. Zeig uns, was du drauf hast.“ Madlen führt den roten Ballon langsam zu ihren Lippen. Sie beißt hinein, ihre Zähne dringen in das Gummi. Ein leises „Krrrrrk!“ ist zu hören, als das Material nachgibt. Ihr Gesicht ist konzentriert, ihre Augen halb geschlossen, als würde sie jeden Moment genießen. „Dieser hier ist zäh“, sagt Madlen, ihre Stimme ist gedämpft. „Aber ich werde ihn mir schnappen. Und dann… dann werde ich ihn zwischen meinen Zähnen spüren. Wie er nachgibt.“ Sie beißt fester, ihre Kiefer spannen sich an. Ich sehe die Anstrengung in ihrem Gesicht, die sich mit purer Lust vermischt. PENG Der rote Ballon zerplatzt mit einem scharfen Knall. Madlen schreit auf, ein Schrei der Lust und der Überraschung. Die Gummireste hängen an ihren Lippen und Zähnen, aber sie lacht, ihr Atem geht stoßweise. „Das ist unglaublich!“, keucht Madlen. Du lachst. „Siehst du? Ich habe es dir gesagt!“ Schließlich ist es Zeit für die letzte Demonstration. Ich reiche Madlen einen riesigen, dunkelroten Ballon, der fast so groß ist wird sie selbst. „Jetzt kommt die Königsdisziplin, Madlen“, sage ich. „Du musst ihn aufblasen. Bis er platzt. Nur mit deiner Lungenkraft.“ Madlens Augen weiten sich. „Ich hab noch nie so einen großen Ballon gesehen, geschweige denn aufgeblasen.“ Sie zögert einen Moment, dann nimmt sie den Ballon mit beiden Händen. Ihr enges weißes Hemd spannt sich, der schwarze BH zeichnet sich deutlich ab. Sie hält ihn vor ihr Gesicht, atmet tief ein und beginnt, aufzublasen. Ihr Gesicht wird rot, ihre Wangen blähen sich auf. Die Adern an ihrem Hals treten hervor. Der Ballon schwillt an, wird immer größer, füllt sich mit Luft, die Spannung ist greifbar. Das Gummi ächzt, ein hohes Pfeifen und Zischen ist zu hören, als sich die Oberfläche dehnt. „Komm schon, Madlen!“, feuerst du sie an. „Du schaffst das!“ Madlen bläst weiter, ihr ganzer Körper spannt sich an. Ihr runder Arsch presst sich unter der engen Lederhose, ihre Brüste heben und senken sich schnell. Ich kann sehen, wie sie an ihre Grenzen geht, aber sie gibt nicht auf. Ihr Wille ist beeindruckend. BOOM! Der dunkelrote Ballon zerplatzt mit einem ohrenbetäubenden Knall, der alle Gespräche im Raum verstummen lässt. Madlen schreit auf, ein Schrei, der eine Mischung aus Erleichterung, Triumph und purer Lust ist. Sie sinkt leicht in sich zusammen, ihr Atem geht stoßweise, ihr Körper zittert. Die Gummireste fliegen durch die Luft und kleben an ihrem Gesicht, ihren Haaren, ihrem Hemd. Sie lacht, ein tiefes, kehliges Lachen. „Oh mein Gott! Das war… ich kann es kaum glauben! Ich habe ihn zerplatzt! Ich habe ihn ganz alleine zerplatzt!“ Du und ich klatschen. Madlen ist nun offiziell eine Popperin. Ihre Augen strahlen, ihre Lust ist unverkennbar. Die anfängliche Unsicherheit ist einer schamloser Freude gewichen. Schon ist es auch Zeit für die Show. Wir folgen Madlen tiefer in den Club folge, wo sich eine kleine Menschenmenge vor einer erhöhten Bühne versammelt hat. Gedämpfte Scheinwerfer tauchen die Szene in ein mystisches Licht. Auf der Bühne steht ein riesiger, transparenter Ballon, etwa 250 cm im Durchmesser, der prall und glänzend in der Mitte des Podiums schwebt. Die Musik wird leiser, weicht einem erwartungsvollen Summen. „Da ist sie!“, flüstert Madlen aufgeregt und zeigt auf die Bühne. Eine schlanke Gestalt in einem engen, glänzenden schwarzen Latex-Catsuit betritt die Bühne. Sie ist groß und athletisch gebaut, ihre Bewegungen sind fließend und anmutig, fast schon katzenhaft. Das Latex schimmert auf ihrer Haut, betont jede Muskelkontur und lässt sie wie eine zweite Haut erscheinen. Ihr langes, glänzendes schwarzes Haar ist zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden, der bei jeder Bewegung schwingt. Ihr Gesicht ist makellos, mit hohen Wangenknochen und vollen, roten Lippen, die ein selbstbewusstes Lächeln zeigen. Ihre Augen, dunkel und geheimnisvoll, strahlen eine Mischung aus Konzentration und spielerischer Lust aus. Dann, mit einer beeindruckenden Geschicklichkeit, beginnt sie, in den riesigen transparenten Ballon zu klettern. Es ist ein faszinierender Anblick, wie ihr Körper langsam im Inneren der glänzenden Kugel verschwindet, das Latex knarrt leise, während sie sich durch die Öffnung zwängt. Ein Mitarbeiter füllt mit einem Gebläse noch mehr Luft hinein und verschließt den Ballon dann. Der Ballon wird noch praller, und die Frau im Inneren scheint noch kleiner und zerbrechlicher zu wirken, umgeben von der riesigen, durchsichtigen Hülle. Einmal im Ballon, beginnt sie zu tanzen. Ihre Bewegungen sind sinnlich und fließend, der Latex-Catsuit schimmert im Licht, während sie sich im Inneren des Ballons dreht und wand. Das Gummi des Ballons dehnt sich und zieht sich zusammen mit ihren Bewegungen, was eine hypnotische Wirkung hat. Man kann jede Kurve ihres Körpers durch das transparente Material erkennen, eine erotische Silhouette, die sich gegen das Licht abzeichnet. Ihr Hintern wippt verführerisch, ihre Brüste pressen sich gegen die innere Wand des Ballons, wenn sie sich dreht. Nach einigen Minuten des Tanzes verlangsamt sie ihre Bewegungen. Sie legt sich auf den Rücken, ihre Beine strecken sich aus, und man sieht, wie sie mit ihren Füßen und Händen gegen die Innenseite des Ballons drückt. Dann, zu meiner Überraschung, zieht sie einen kleinen, knallroten Ballon aus einer versteckten Tasche an ihrem Latex-Catsuit. Sie hält ihn vor ihr Gesicht, atmet tief ein und beginnt, ihn mit ihrer Lungenkraft aufzublasen. Ihr Gesicht wird rot, ihre Wangen blähen sich auf, und die Adern an ihrem Hals treten hervor, während der rote Ballon in ihren Händen immer größer wird. Das Gummi ächzt leise, die Spannung baut sich auf. POPP! Mit einem scharfen, befriedigenden Knall zerplatzt der rote Ballon im Inneren des transparenten Riesen. Die Frau im Catsuit zuckt leicht zusammen, ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, das ihre Befriedigung verrät. Die Gummireste des roten Ballons schweben kurz in der Luft, bevor sie langsam zu Boden sinken und sich auf dem Latex-Catsuit der Tänzerin verteilen, wie kleine, glänzende Konfetti. Sie legt sich wieder auf den Rücken, ihre Beine strecken sich aus, und man sieht, wie sie mit ihren Füßen und Händen gegen die Innenseite des riesigen transparenten Ballons drückt. Das Gummi ächzt, die Spannung steigt. Das Publikum hält den Atem an, gespannt auf den unvermeidlichen Höhepunkt. BOOM! Mit einem ohrenbetäubenden Knall zerplatzt der riesige Ballon von innen. Gummireste fliegen durch die Luft, und die Frau im Latex-Catsuit steht plötzlich frei auf der Bühne, lachend und außer Atem. Ihr Körper ist glänzend von Schweiß und den Resten des zerplatzten Ballons. Das Publikum bricht in Jubel aus, ein tosender Applaus erfüllt den Raum. „Das war… unglaublich!“, rufst du, deine Augen sind weit aufgerissen. „Ich hätte nie gedacht, dass das so spektakulär sein kann!“ Madlen strahlt. „Ich hab’s euch doch gesagt! Das ist pure Energie!“ Wir gehen zusammen zurück im Popper-Bereich und ich spüre, wie die Atmosphäre zwischen dir und Madlen sich verändert hat. Die anfängliche Zurückhaltung ist einer offenen Neugier und einer wachsenden, fast schon spielerischen Anziehung gewichen. Ich sehe es in euren Augen, in euren Gesten. „Mädels“, sage ich, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen, „ich habe da eine Idee.“ Ich nehme einen großen, prallen roten Ballon. „Diesen hier, den zerplatzen wir zu dritt. Oder besser gesagt, ihr beide zerplatzt ihn, und ich helfe ein wenig nach.“ Ich halte den Ballon zwischen dir und Madlen. Du stehst vor Madlen und ich lege den Ballon so zwischen eure Rücken, dass er zwischen euren Brüsten eingeklemmt ist. „Presst ihn zusammen, Mädels“, sage ich, meine Stimme ist rau vor Erregung. Du und Madlen presst euch gegeneinander, der Ballon ächzt unter dem Druck. Eure Muskeln spannen sich an, und ich kann spüren, wie eure Körper zittern. Ich schlinge meine Arme um euch beide, drücke euch noch fester zusammen, sodass der Ballon immer mehr unter Druck gerät. Das Gummi knarrt laut, ein hohes Quietschen ist zu hören. POPP! Der rote Ballon zerplatzt mit einem scharfen, lauten Knall zwischen euch. Die Gummireste fliegen durch die Luft und kleben an euren Kleidern und Haaren. Im Moment des Knalls, als ihr beide zusammenzuckt und eure Lippen treffen sich kurz. Es ist nur ein flüchtiger Moment, ein leichter, überraschter Kuss, der im Chaos des zerplatzten Ballons untergeht. Doch als ihr euch löst, liegt ein neues, verlegenes Lächeln auf euren Gesichtern. Ich sehe es, und ich weiß, dass sich etwas verändert hat. „Uhm… das war… unerwartet“, murmelt Madlen, ihre Wangen sind gerötet. Du lachst leise, dein Blick huscht zu mir, dann zurück zu Madlen. „Aber irgendwie auch… aufregend, oder?“ Die kurze Berührung hat eine neue Ebene der Intimität zwischen euch beiden Frauen geschaffen. Die Luft knistert förmlich vor unausgesprochener Spannung. Ich spüre, wie die Energie im Raum dichter wird. „Jetzt kommt meine Lieblingsvariante für euch, Mädels“, sage ich, meine Stimme ist tiefer als gewöhnlich. „Der Ritt.“ Ich nehme zwei große, pralle schwarze Ballons und lege sie auf die Couch. „Wer will zuerst?“ Madlen grinst. „Ich!“ Sie wählt einen der schwarzen Ballons. Mit einer neuen Entschlossenheit schwingt sie ihr Bein über den Ballon und setzt sich darauf. Ihre engen Lederhosen spannen sich um ihren runden Hintern, der sich auf dem glänzenden Gummi abzeichnet. Der Ballon ächzt sofort unter ihrem Gewicht. Madlen beginnt, ihre Hüften zu wippen, ihre Bewegungen werden rhythmischer, immer schneller. Das Gummi unter ihr knarrt und quietscht. Ihre grauen Locken tanzen um ihr Gesicht, das von Anstrengung und purer Lust gezeichnet ist. Ich sehe, wie sie sich in dem Gefühl verliert. BOOM! Der schwarze Ballon zerplatzt mit einem ohrenbetäubenden Knall, der Madlen aufschreien lässt. Sie lacht, ihr Atem geht stoßweise, als die Gummireste unter ihr hervorquellen. „Das ist unglaublich!“, keucht sie. „Dieses Gefühl, wenn er nachgibt! Ich will noch einen!“ Madlen sieht dich an, ein schelmisches Leuchten in ihren Augen. „Ich habe eine Idee für den nächsten Ritt.“ Sie nimmt einen mittelgroßen, leuchtend roten Ballon und legt ihn vorsichtig auf deinen Schoß. Du siehst sie fragend an, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Madlen setzt sich vorsichtig auf den roten Ballon, ihre Hände stützen sich auf deine Oberschenkel ab. Ihre engen Lederhosen reiben sich an deinem Lederkleid. Der Ballon ächzt unter Madlens Gewicht.Madlen beginnt, ihre Hüften zu wippen, langsam und dann immer schneller. Der rote Ballon unter ihr knarrt und quietscht, während er zwischen euren Körpern zerrieben wird. Du stöhnst leise, deine Hände legen sich auf Madlens Hüften, um sie zu stützen. Eure Blicke treffen sich, und ein intensives Verlangen spiegelt sich in euren Augen wider. Ich sehe die Verbindung zwischen euch, die sich vertieft. POPP! Der rote Ballon zerplatzt mit einem lauten Knall zwischen euren Körpern. Madlen schreit auf, ein Schrei der Befreiung, und fällt leicht nach vorne. Ihre Lippen treffen sich mit deinen, diesmal länger, tiefer. Ein zarter, aber leidenschaftlicher Kuss, der die Luft zwischen euch knistern lässt. Eure Münder trennen sich langsam, ein leises Seufzen entweicht deinen Lippen. „Das war… unerwartet“, flüsterst du, deine Augen sind noch geschlossen. „Aber so gut.“ Ohne ein Wort zu sagen, nimmst du einen neuen, prallen violetten Ballon und schiebst ihn unter Madlens Hintern, die noch immer auf deinem Schoß sitzt. Madlen versteht sofort. Sie beginnt erneut zu wippen, ihre Bewegungen werden wieder rhythmisch. Während Madlen reitet, beugst du dich vor, deine Lippen finden Madlens erneut. Der Kuss wird tiefer, fordernder. Deine Hände wandern von Madlens Hüften hinauf zu ihren Brüsten, die sich unter Madlens offenem Hemd und dem schwarzen BH abzeichnen. Deine Finger streichen über das weiche Material des BHs, dann über die prallen Kurven, deine Daumen streifen sanft die Nippel, die sich sofort verhärten. Madlen stöhnt in den Kuss hinein, ihre Hüften wippen schneller, ihre Hände krallen sich in deine Schultern. Ich stehe daneben, ein stiller Beobachter, mein Herz rast. Die Szene vor mir ist eine Symphonie aus Geräuschen – dem Ächzen des Ballons, dem Knirschen des Gummis, dem Stöhnen der Frauen, dem tiefen Knall, der unausweichlich kommen wird. Und die Anblicke – deine Hände auf Madlens Brüsten, eure Lippen vereint, die Bewegungen eurer Körper, die sich im Rhythmus der Zerstörung vereinen. Ich bin gefangen im Bann eurer entfesselten Lust. BOOM! Der violette Ballon zerbarst mit einem letzten, gewaltigen Knall. Die Gummireste fliegen, aber die Frauen bemerken es kaum. Sie sind in eurem Kuss gefangen, eure Hände und Münder erforschen sich gegenseitig, während ich zusehe, gefangen im Bann eurer entfesselten Lust. Ich reiche euch beiden Frauen einen neuen, großen, knallroten Ballon reiche. Meine Augen glänzen vor Erwartung, ein schelmisches Funkeln, das eure eigene Lust nur noch mehr anheizt. „Das könnt ihr doch besser! Ich will eine richtige Show sehen! Eine, die mich zum Wahnsinn treibt!“ Meine Stimme ist rau, voller Vorfreude, und ich lehne mich leicht zurück, um die volle Wirkung eurer Darbietung zu genießen. Du und Madlen seht euch an, ein freches Grinsen auf euren Lippen, das eure gemeinsame Entschlossenheit verrät. Eine stumme Vereinbarung, mich zu beeindrucken und eure eigenen Grenzen weiter auszuloten. Die Luft ist erfüllt von einer neuen Art von Spannung, einer Mischung aus Lust und spielerischer Herausforderung, die den Raum förmlich knistern lässt. Madlen schnappt sich den Ballon mit einer geschmeidigen Bewegung und legt ihn auf deinen Schoß, so wie sie es zuvor getan hat, doch mit einer bewussteren Geste der Hingabe. Du spreizt leicht die Beine, um Madlen den perfekten Platz zu bieten, und deine Augen treffen meine, eine stumme Einladung, alles zu beobachten. Madlen setzt sich darauf, ihr enger Lederhintern schmiegt sich auf den prallen roten Ballon, der sich nun verführerisch zwischen deinen Schenkeln ausbreitet. Die Wärme eurer Körper überträgt sich sofort auf das Gummi, das unter dem Druck zu ächzen beginnt. Madlen beginnt sofort, ihre Hüften rhythmisch zu bewegen, reitend auf dem Ballon auf deinem Schoß. Doch diesmal ist es anders, bewusster, provokanter. Eure Zungen beginnen sich umeinander zu winden, spielerisch und verheißungsvoll, eure Münder öffnen sich leicht, sodass ich jede feuchte, gleitende Bewegung sehen kann, die sich in meinen Augen brennt. Ein leises Schmatzen begleitet eure Küsse, während Madlens Hände gierig nach deinen großen, vollen Brüsten greifen, sie durch das enge Lederkleid kneten und drücken, die Nippel unter dem Stoff spürbar verhärten und sich gegen das Material reiben. Du stöhnst leise, ein tiefes, kehliges Geräusch, das von purer Lust zeugt, während deine eigenen Hände Madlens prallen Lederarsch fest im Griff haben, ihn drücken und formen, jede Kurve und jede Spannung unter dem Stoff erspürend, während Madlen mit wachsender Intensität auf dem Ballon reitet. Der Duft von Leder, Schweiß und erregter Haut vermischt sich in der stickigen Luft, ein olfaktorisches Fest, das meine Sinne betört. Das Geräusch des ächzenden Gummis, das unter Madlens Gewicht und ihren Bewegungen leidet, vermischt sich mit dem feuchten Kuss und den tiefen Stöhnen der beiden Frauen. Ich kann kaum den Blick abwenden, meine Augen sind wie gebannt auf die verflochtenen Körper und die sich entfaltende Erotik gerichtet, die mich völlig in ihren Bann zieht. Meine Atmung wird schneller, flacher, mein Herz pocht wild und unkontrolliert in meiner Brust, ein Trommeln, das ich fast körperlich spüren kann, das in meinen Ohren widerhallt. Die Show, die ihr mir bietet, ist mehr, als ich mir je erhofft habe, eine Explosion von Sinnlichkeit, die mich bis ins Mark erschüttert und mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung bringt. Die Lust in mir staut sich auf, wird unerträglich, ein brennender Druck, der nach Entladung schreit, eine Qual, die ich liebe. Ich balle die Fäuste, um mich zu beherrschen, meine Knöchel werden weiß, doch es ist ein aussichtsloser Kampf gegen die Flut der Begierde, die mich überrollt. POPP! Der rote Ballon zerplatzt mit einem lauten, nassen Knall, der die Luft erzittern lässt und Gummireste durch den Raum schleudert. Doch die Frauen unterbrechen ihren Kuss und ihre Berührungen nicht. Sie sind in ihrem eigenen Rausch gefangen, die Explosion des Ballons nur ein weiterer Höhepunkt in ihrer gemeinsamen Ekstase, ein Echo ihrer eigenen entfesselten Lust. Die Gummireste kleben an ihren verschwitzten Körpern, ein Zeugnis ihrer entfesselten Leidenschaft, die sie nun offen zur Schau stellen. Sie lachen leise in ihren Kuss hinein, die Augen geschlossen, völlig versunken in diesem Moment der totalen Hingabe, der nur ihnen gehört. Ich spüre, wie ich die Kontrolle verliere. Die Szene hat mich bis aufs Mark erregt, ein Feuer in mir entfacht, das ich nicht länger zügeln kann, eine unbändige Kraft, die mich vorantreibt. Ich gehe zu dir, beuge mich zu dir und flüstere dir ins Ohr, meine Stimme ist heiser und rau vor Begierde, kaum mehr als ein Flüstern: „Hast du was dagegen, wenn ich Madlen frage, ob sie mir auf der Toilette einen bläst, während du zusiehst?“ Der Vorschlag hängt schwer in der Luft, eine kühne Grenzüberschreitung, die alles verändern kann, eine Einladung in tiefere Abgründe der Lust. Du stockst kurz, deine Augen weiten sich leicht, ein Blitz der Überraschung huscht über dein Gesicht, gefolgt von einem Ausdruck intensiver Überlegung. Du siehst Madlen an, die noch immer leicht außer Atem ist und mit glänzenden Augen zu uns aufblickt, dann zurück zu mir, deine Miene unleserlich. Ein Moment der Überlegung, ein Abwägen von Grenzen und Begierden, von Konvention und wilder Lust, die in dir tobt. Deine Lippen formen sich zu einem langsamen, fast unmerklichen Lächeln, das sich dann zu einem breiten, knallroten Grinsen ausweitet, das deine Zustimmung verrät. „Nein, habe ich nicht“, sagst du, deine Stimme ist tief und fest, voller Entschlossenheit. Ich löse mich langsam von dir und trete einen Schritt zurück, mein Blick fest auf Madlen gerichtet, die mich mit erwartungsvollen Augen ansieht. Madlens Augen strahlen immer noch vor Lust, eine ungezügelte Neugier spiegelt sich darin wider, die mich nur noch mehr anstachelt. „Madlen“, sage ich, meine Stimme ist jetzt fester, selbstbewusster, erfüllt von einer neuen Autorität, die ich in diesem Moment ausstrahle. „Willst du uns mal zeigen, ob du alles so gut blasen kannst wie Ballons?“ Madlens Augen weiten sich noch mehr, ein ungläubiges, aber auch aufgeregtes Lächeln spielt auf ihren Lippen, ein Ausdruck purer, unschuldiger Freude, die sich mit schmutziger Lust vermischt. Sie sieht dich an, die du ihr mit einem ermutigenden, knallroten Grinsen zunickst, eine Bestätigung, dass dies der richtige Weg ist. Madlens Lächeln wird strahlend, ein Ausdruck purer, ungezügelter Freude, die aus ihrem Innersten kommt. „Oh ja! Unbedingt!“ Sie springt fast auf, bereit für das, was kommen mag, ihre Vorfreude ist greifbar. Der Weg zur Toilette scheint eine Ewigkeit zu dauern, jede Sekunde ist erfüllt von knisternder Erwartung, die sich in der Luft aufbaut. Die Musik wird leiser, als wir die Tür hinter uns schließen, nur noch ein gedämpfter Bass dringt durch die dicken Wände, ein ferner Herzschlag der Party, der unsere eigene Erregung nur noch verstärkt. Der kleine Raum ist nur spärlich beleuchtet, ein einzelnes, schwaches Licht über dem Waschbecken wirft lange, unheimliche Schatten und betont die Konturen ihrer Körper, während wir uns im Raum sammeln. Die Luft ist dick vor Erwartung, erfüllt vom Geruch von Gummi und Schweiß, vermischt mit einem Hauch von Urin und Reinigungsmittel, eine seltsame, aber erregende Mischung, die unsere Sinne schärft. Kaum ist die Tür geschlossen, zieht ihr euch, du und Madlen, wieder in einen innigen Kuss. Eure Zungen tanzen miteinander, ein feuchtes Schmatzen erfüllt den kleinen Raum, während eure Münder sich gierig vereinen, eure Lippen schwellen und feucht von der Intensität. Eure Hände beginnen, sich gegenseitig zu erforschen, Madlens Finger streichen über deinen Rücken, während deine Hände sich in Madlens graue Locken verirren und ihren Kopf noch tiefer in den Kuss ziehen. Ich trete näher, meine Hände greifen fest nach deinen Brüsten, knete sie durch das enge Leder, spüre die Wärme und die pralle Fülle unter meinen Fingern, die Nippel, die sich unter meiner Berührung verhärten und durch den Stoff drücken. Gleichzeitig umfasse ich Madlens prallen Lederarsch fest, drücke und forme ihn, spüre die feste Muskulatur unter dem engen Stoff, die sich unter meinen Händen anspannt und nach mehr verlangt. Ein tiefes Stöhnen entweicht Madlens Kehle, als deine Hände ihren Kopf noch tiefer in den Kuss ziehen, und die Frauen wanken leicht, ihre Körper drücken sich aneinander, während die Leidenschaft sie ergreift und ihre Bewegungen immer unkontrollierter werden. Dann löst ihr euch langsam, eure Atem gehen stoßweise, eure Lippen glänzen feucht im schwachen Licht, geschwollen vom Küssen und von der aufgestauten Lust. Madlen sieht mich an, ihre Augen sind dunkel vor Lust und einer ungeduldigen Erwartung, die kaum zu zügeln ist, ein Versprechen in ihrem Blick. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, geht sie auf die Knie. Das Leder ihrer Hose knarrt leise, als sie sich vor mir niederlässt, ihre Bewegungen sind fließend und selbstbewusst, ein Zeichen ihrer Entschlossenheit. Ihr Blick hebt sich zu mir und dir, die ihr sie mit intensiver, fast gieriger Aufmerksamkeit anseht, unsere Gesichter von Erregung gezeichnet, unsere Augen voller Vorfreude. Sie öffnet meine Hose und zieht sie samt Slip nach unten. Mein harter Ständer reckt sich triumphierend in die Höhe. Ein verheißungsvolles Lächeln spielt auf Madlens Lippen, als sie ihre Aufgabe mit hochmotivierter Entschlossenheit annimmt und meinen Schwanz mit ihrem Mund umschließt, ihre Lippen sanft und doch fest, ihre Zunge streichelt die Spitze, bevor sie ihn ganz in sich aufnimmt. Sie beginnt sofort zu lutschen, ihre Bewegungen sind erfahren und leidenschaftlich, ein Meisterwerk der Verführung, das mich in den Bann zieht und mich tief seufzen lässt. Ihr Mund ist warm und feucht, ihre Zunge spielt über mich, saugt und leckt mit einer Hingabe, die mir den Atem raubt und mich fast in die Knie zwingt. Sie zieht mich tief in ihren Mund, ihre Wangen blähen sich leicht auf, während sie jeden Zentimeter schluckt, ihre Kehle arbeitet mit einer beeindruckenden Tiefe, ein leises Würgen ist zu hören, als sie mich bis zum Anschlag nimmt. Das Geräusch ihres Schluckens ist leise, aber deutlich, ein feuchtes Schmatzen, das meine Lust nur noch mehr anheizt und mich immer tiefer in ihren Mund stoßen lässt. Madlens Augen huschen immer wieder von meinem Gesicht zu deinem, als wollte sie sicherstellen, dass ihr auch wirklich alles seht, jede Bewegung, jeden Ausdruck von Lust, der über unsere Gesichter huscht, jede Zuckung in meinem Körper. Du lehnst dich leicht an mich, deine Hand streicht sanft über meinen Rücken, deine Augen fixieren Madlens Mund, der meinen Schwanz umschließt, deine eigene Atmung wird flacher, schneller, während du zusiehst, gefangen im Bann der Szene. Die Geräusche von Madlens genüsslichem Lutschen füllen den Raum, vermischt mit meinen leisen Stöhnen, ein erregendes Konzert der Lust, das sich um uns herum aufbaut und uns alle in seinen Bann zieht. Die Lust baut sich in mir auf, schnell und unwiderstehlich, ein heißes Kribbeln durchzieht meinen gesamten Körper, jede Faser meines Seins vibriert vor Erregung. Ich spüre, wie ich dem Höhepunkt nahe bin, wie die Spannung in mir bis zum Zerreißen ansteigt, ein unerträglicher Druck, der sich entladen muss, eine süße Qual, die ich nicht länger ertragen kann. Ich presse die Zähne zusammen, um mich zu beherrschen, meine Knöchel werden weiß, doch es ist ein aussichtsloser Kampf gegen die Flut der Begierde, die mich überrollt und mich völlig in ihren Griff bekommt. Ein letztes Stoßen, ein tiefer, befreiter Laut entweicht meiner Kehle, als ich mich in Madlens Mund ergieße, ein warmer, reichlicher Schwall, der mich zittern lässt und meine Knie weich werden lässt. Der Geschmack meines Samens erfüllt Madlens Mund, eine Mischung aus salzig und erdig, die sie genüsslich aufnimmt, ihre Zunge spielt damit, bevor sie handelt. Madlen schluckt nicht. Stattdessen löst sie sich langsam, ihr Mund ist glänzend und voll, ein triumphierendes Lächeln auf ihren Lippen, das ihre Befriedigung verrät und eine neue Herausforderung verspricht. Sie hebt den Kopf, ihr Blick trifft deinen, ein schelmisches Funkeln in ihren Augen, das eine klare Einladung ausspricht, eine Geste der Teilung. Dann beugt sie sich vor und presst ihre Lippen auf deine. Ein Spermakuss. Du stößt einen überraschten, aber lustvollen Laut aus, deine Augen weiten sich kurz, als du die warme, salzige Flüssigkeit spürst, die von Madlens Mund auf deine übergeht. Du nimmst den Kuss an, schluckst die warme Flüssigkeit und erwiderst ihn mit der gleichen Leidenschaft, deine Zunge tanzt mit Madlens, vermischt die Reste meines Samens mit deinem eigenen Speichel. Eure Zungen tanzen kurz miteinander, vermischen die Geschmäcker, eine intime Geste der Teilung, die eure Verbundenheit vertieft, bevor ihr euch langsam trennt, eure Gesichter nah beieinander, eure Lippen noch feucht und glänzend. Als ihr euch trennt, sind eure Münder glänzend, eure Augen feucht und strahlen vor Befriedigung, ein Ausdruck tiefer, gemeinsamer Lust, die ihr nun teilt und die euch für immer verbinden wird. Ohne ein weiteres Zögern küssen wir uns alle drei frei, eine wilde Umarmung, die unsere gemeinsame Lust und die neu geschmiedete Verbindung besiegelt. Unsere Hände wandern über die Körper der anderen, Berührungen voller Zärtlichkeit und Besitz, die die Grenzen zwischen uns endgültig verschwimmen lassen und uns zu einer Einheit verschmelzen. Dann, mit roten Wangen und einem Kribbeln in jeder Faser unseres Körpers, das noch lange nachklingen wird, verlassen wir die Toilette und gehen zurück zur Bar. Mit frischen Cocktails in der Hand, lassen wir uns auf die weichen Ledersitze fallen. Der Bass der Musik pulsiert immer noch durch den Boden, aber die Atmosphäre ist nun entspannter, intimer, erfüllt von einem Gefühl der Nachwirkungen und der gemeinsamen Erlebnisse. Die Ereignisse auf der Toilette schweben unausgesprochen zwischen uns. Madlen nimmt einen langen Schluck von ihrem Drink, ihr Blick huscht von mir zu dir und zurück, ein schelmisches Lächeln spielt auf ihren vollen Lippen. „Ich muss sagen“, beginnt sie, ihre Stimme ist etwas heiser, ein wenig rau von der Anstrengung und der Aufregung, „ich hab noch nie einen Blowjob auf einer Toilette gegeben. Schon gar nicht, wenn eine andere Frau zuschaut, die auch noch die eigene Frau ist.“ Sie lacht leise, ein warmes, aufrichtiges Lachen, das den kleinen Raum erfüllt. „Aber irgendwie… irgendwie war es geil. Total unerwartet, ich hätte nie gedacht, dass mich so etwas erregen könnte, aber es war so erregend. Sie leckt sich leicht über die Lippen, als würde sie den Geschmack noch einmal nacherleben. Du nickst zustimmend, deine Augen funkeln vor einer Mischung aus Lust und Stolz. „Der Perspektivwechsel hatte definitiv etwas. Dich da unten zu sehen, es war eine ganz neue Art von Reiz.“ Du legst deine Hand auf meinen Oberschenkel und drückst sanft, deine Finger streichen über den Stoff meiner Hose. Ich grinse, meine Hand streicht über Madlens Rücken, ein leichter Schauer läuft ihr über den Körper. „Ihr wart beide fantastisch. Es war unglaublich, euch so zu sehen. Ich nehme einen Schluck von meinem Cocktail, um meine trockene Kehle zu befeuchten. „Dieser Spermakuss… das war so dreckig geil.“ Die Konversation verlagert sich langsam auf die Ballons, die immer noch in unseren Gedanken schweben. „Und was das Ballonplatzen angeht“, fährt Madlen fort, ihre Augen leuchten immer noch. „Ich hätte nie gedacht, dass das so lustig und erregend sein kann. Dieses Knallen, diese Explosion… es ist wie ein Ventil für all die aufgestaute Energie, die man in sich trägt.“ Sie gestikuliert mit ihren Händen, als würde sie die letzten Reste der Spannung abschütteln, die sich in ihren Fingern festgesetzt hatten. „So richtig kann ich damit immer noch nichts anfangen, aber wenn es Dirk geil macht, habe ich auch was davon.“, sagst du. Während wir so sitzen und uns unterhalten, spüre ich eine leichte Berührung an meiner Schulter. Ich drehe mich um und sehe Madlens Freundin, die Tänzerin aus dem Einsteigerballon, vor uns stehen. Sie hat sich umgezogen und trägt nun ein schlichtes, aber elegantes Kleid, das ihre athletische Figur betont. „Hey Madlen! Ich hab euch gesucht“, sagt sie, ihr Lächeln ist warm und ein wenig müde. „Ich wollte mich nur verabschieden. Die Show ist vorbei, und ich bin ziemlich fertig.“ Madlen stellt sie uns vor. „Dirk, Sina, das ist Sarah, meine Freundin, die ihr auf der Bühne gesehen habt. Sarah, das sind Dirk und Sina.“ Wir begrüßen Sarah, und die Unterhaltung dreht sich schnell um ihre beeindruckende Darbietung. Sarah erzählt von der Herausforderung, in dem riesigen Ballon zu tanzen, und wie die Luft im Inneren immer wärmer und stickiger wird, fast erdrückend. Sie lacht, als sie von dem kleinen roten Ballon erzählt, den sie im Inneren platzen lässt. „Das ist immer ein kleiner Test für mich, ob ich noch genug Puste habe, bevor der große Knall kommt“, sagt sie zwinkernd. „Und es ist auch ein kleiner Adrenalinkick, bevor der Hauptakt kommt.“ Du und Madlen hört fasziniert zu, stellen Fragen zu den Latex-Catsuits, den Vorbereitungen für die Show und den Gefühlen, die sie dabei empfindet. Nach einer Weile verabschiedet sich Sarah. „Ich muss los, Mädels. Aber es war schön, euch kennenzulernen! Vielleicht sehen wir uns ja auf der nächsten Loonerparty!“ Sie umarmt Madlen und winkt uns zu, bevor sie in der Menge verschwindet, ein Lächeln auf den Lippen. Kaum ist Sarah weg, erklingt eine laute Stimme über die Lautsprecheranlage, die die verbleibenden Gäste aufschreckt: „Liebe Loonerparty-Gäste! Die Party neigt sich dem Ende zu! Wir danken euch für eine fantastische Nacht voller Lust und Knallerei! Aber bevor ihr geht, eine letzte Ankündigung: Jeder kann noch so viele Ballons mitnehmen, wie er will! Lasst uns den Club leeren und diese wunderbaren Erinnerungen mit nach Hause nehmen!“ Ein Raunen geht durch die Menge, gefolgt von einem hastigem Aufbruch. Überall beginnen die Leute, Ballons von den Wänden und der Decke zu reißen, eine letzte Jagd nach dem Gummi. Madlen sieht uns mit leuchtenden Augen an, ihre Stimme ist voller Vorfreude. „Ich wohne nicht weit weg, nur ein paar Straßen weiter! Lasst uns ein paar Ballons einsammeln und dann feiern wir bei mir weiter! Wir haben doch noch nicht genug geplatzt, oder? Ich habe noch so viele Ideen, was wir mit den Ballons anstellen können!“ Du und ich grinsen uns an, unsere Augen treffen sich in stiller Übereinstimmung. „Auf jeden Fall!“, rufst du, deine Stimme ist voller Energie. Wir springen auf und stürzen uns ins Getümmel, jeder von uns mit dem Ziel, so viele Ballons wie möglich zu ergattern. Madlen schnappt sich drei leuchtend rote Heliumballons und bindet sie dir fest ans linke Handgelenk. Die Ballons schweben fröhlich über deinem Kopf und wippen bei jeder deiner Bewegungen, wie kleine, rote Wolken. Du wiederum bindest Madlen fünf tiefviolette Heliumballons ans rechte Handgelenk, die wie eine schwebende Krone über ihr schweben und bei jedem Schritt leicht ziehen. Dann greifen wir uns so viele große, pralle Ballons wie möglich an deren Knoten, bis die Enden unserer Arme aussehen wie riesige Blumenblüten aus glänzendem Gummi in allen Farben des Regenbogens. Wir laden unsere Arme voll, bis wir kaum noch etwas sehen können, unsere Gesichter verschwinden fast hinter den bunten Kugeln. Ich greife mir noch besonders große, pralle Ballons aus den Schalen auf den Tischen und stecke sie vorsichtig in meine Hosentaschen, das Gummi dehnt sich leicht unter dem Stoff, und ich spüre das pralle Material an meinen Oberschenkeln. Auf dem Parkplatz ist bereits ein reges Treiben. Überall versuchen die Leute, Ballons in ihre Autos zu stopfen, ein chaotisches Ballett aus Gummi und menschlicher Anstrengung. Wir öffnen meinen Kofferraum, und die Frauen beginnen, die gesammelten Ballons hineinzustopfen. Es ist ein Kampf gegen das Gummi, das sich immer wieder ausbreiten will, ein ständiges Drücken und Quetschen. Sie drücken und quetschen, bis der Kofferraum voll ist, die Ballons quellen förmlich heraus. Dann öffnen sie die Rückbank. Auch hier stapeln sich die Ballons, bis kaum noch Platz ist, die Sitze sind unter den bunten Kugeln kaum noch zu erkennen. Doch zwei besonders große, pralle schwarze Ballons passen einfach nicht mehr in das Auto, sie sind zu widerspenstig, zu voluminös. Du und Madlen steht mit jeweils einem dieser hartnäckigen Ballons neben dem Auto, eure Arme sind voll und eure Gesichter leicht frustriert, aber auch amüsiert. Wir drei zünden uns noch eine Zigarette an, der Rauch kräuselt sich in der kühlen Nachtluft, ein Moment der Ruhe vor dem nächsten Sturm. Du nimmst einen tiefen Zug, dein Blick fällt auf den prallen schwarzen Ballon in deiner Hand. Ein schelmisches Grinsen breitet sich auf deinem Gesicht aus, deine Augen treffen meine. Du hebst die Zigarette langsam, fast zärtlich, in Richtung des Ballons, tust so, als würdest du ihn mit der glühenden Spitze zerplatzen. Der Ballon wippt leicht, die Spannung ist greifbar, und ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt, meine Muskeln spannen sich unwillkürlich an. Madlen sieht dich an, ihre Augen leuchten, und sie tut daraufhin genau das Gleiche mit ihrem Ballon, ihre Bewegungen sind eine perfekte Spiegelung von deinen, nur noch langsamer, noch provokanter. Die Heliumballons an den Armen der Mädels hüpfen dabei aufgeregt, als ob sie die Spannung spüren, die sich in der Luft aufbaut, ihre Fäden ziehen und zerrren. Ich stehe da, meine Augen fixiert auf die Zigaretten und die Ballons, mein Atem stockt in meiner Brust, ein leises Keuchen entweicht meinen Lippen. Ich weiß, was ihr vorhabt, und die Vorfreude, gemischt mit dieser süßen Qual des Wartens, ist fast unerträglich. „Was ist, Mädels?“, frage ich, meine Stimme ist heiser, ein Grinsen auf meinem Gesicht, das meine Ungeduld verrät. „Traut ihr euch nicht? Oder wollt ihr mich nur quälen? Ihr wisst doch, wie sehr ich das liebe, wenn sie knallen!“ Du und Madlen seht euch an, eure Augen treffen sich, und eine stumme Übereinkunft wird getroffen – mich so lange wie möglich warten zu lassen, meine Begierde bis zum Äußersten zu treiben. Ihr lächelt mich an, eure Augen voller Versprechen und neckischer Bosheit, die mich nur noch mehr anstacheln. Du führst deine Zigarette noch einmal ganz nah an den Ballon, so nah, dass ich das leise Zischen des Gummis fast hören kann, das von der Hitze der Glut berührt wird. Der Ballon verformt sich leicht, eine kleine Delle entsteht, bevor du die Zigarette im letzten Moment zurückziehst, ein triumphierendes Lachen entweicht deinen Lippen, als ich hörbar die Luft anhalte, meine Fäuste ballen sich. Madlen tut es dir gleich, ihre Bewegungen sind langsam, fast quälend, ihre Augen fixieren mein Gesicht, um jede meiner Reaktionen aufzusaugen, jede Zuckung in meinen Augen, jeden angespannten Muskel. Sie spielen mit meiner Begierde, ziehen die Spannung in die Länge, bis ich das Gefühl habe, ich würde selbst platzen, meine Haut kribbelt vor Erregung. Endlich, nachdem ihr mich noch ein paar Momente lang gequält habt, seht ihr euch wieder an und nickt. Gleichzeitig führt ihr eure glühenden Zigaretten an die Oberfläche der prallen schwarzen Ballons. POPP! Mit einem doppelten, scharfen Knall zerplatzen die beiden Ballons fast gleichzeitig, ein befreiendes Geräusch, das die angestaute Spannung freisetzt und die Nachtluft erfüllt. Ein Schrei der Lust entweicht deinen Lippen, während Madlen lachend aufschreit, eure Körper zucken im Moment der Explosion, ein gemeinsamer Orgasmus der Zerstörung. Die Gummireste fallen zu Boden, und die Frauen strahlen, eure Gesichter sind von Adrenalin gerötet und von einem Gefühl des Triumphs erfüllt. Madlen setzt sich auf die Rückbank, die noch immer mit Ballons gefüllt ist. Es ist ein wahres Kunststück, sich zwischen den prallen Gummikugeln hindurchzuzwängen, ein Ballett der Körper und des Gummis. Ein lautes KNIRSCHEN und ÄCHZEN ist zu hören, als ihr Hintern auf die Ballons sinkt. POPP! POPP! ZISCH! Mehrere der Ballons unter ihr geben dem Druck nach und zerplatzen mit schnellen, befriedigenden Geräuschen, das Gummi klebt an ihrer Lederhose. Madlen lacht auf, als die Gummireste an ihrer Lederhose kleben und sich in den Falten des Leders verfangen. Du folgst ihr und zwängst dich ebenfalls auf die Rückbank, deine Bewegungen sind weniger zögerlich, fast schon aggressiv. Auch unter dir gibt es ein BOOM! und ein PLOPP!, als weitere Ballons unter deinem Gewicht zerbarsten, die Luft im Auto vibriert von den Explosionen. Die Rückbank ist nun ein Schlachtfeld aus zerplatzten Gummiresten, aber es gibt endlich Platz für die beiden Frauen, die sich nun eng aneinanderkuscheln. „Fahr los, Dirk!“, ruft Madlen, ihre Stimme ist voller Vorfreude, während sie sich zwischen den Gummiresten zurechtfindet und ihre Arme um dich schlingt. „Ich sag dir, wo wir hinmüssen!“ Ich starte den Motor, das Dröhnen des Motors übertönt das letzte Knallen der Ballons. Während ich den Clubparkplatz verlasse und mich in den Verkehr einfädele, höre ich von der Rückbank nur noch das leise Knistern von Gummi, gefolgt von einem feuchten Schmatzen und leisen Stöhnen. Du und Madlen seid bereits tief in einen Kuss versunken, eure Hände beginnen, sich gegenseitig zu erforschen, das Fühlen und Fummeln hat begonnen, und die Ballons auf der Rückbank werden zu Zeugen eurer wachsenden Leidenschaft. Die Reise zu Madlens Wohnung verspricht, noch sehr interessant zu werden, ein weiteres Kapitel in dieser Nacht der Entdeckungen. Die Fahrt zu Madlens Wohnung dauert nicht lange, doch die kurze Strecke ist erfüllt vom Knistern der Ballons und den leisen, erregten Geräuschen von der Rückbank. Als ich den Wagen vor einem modernen Mehrfamilienhaus parke, ist die Luft im Auto dick von der Mischung aus Gummi, Schweiß und dem süßlichen Duft von Madlens und deinem Parfüm. Die Heliumballons an euren Handgelenken schweben ungeduldig, als wollten sie euch ins Haus ziehen. „Wir sind da!“, ruft Madlen, ihre Stimme klingt aufgeregt und ein wenig heiser. Sie löst sich von dir, ihre Lippen glänzen feucht. Das Aussteigen gestaltet sich als logistische Herausforderung. Die Rückbank ist ein Chaos aus zerplatzten und noch intakten Ballons. Du und Madlen zwängt euch aus dem Auto, wobei weitere POPP!- und ZISCH!-Geräusche ertönen, als eure Körper gegen die verbleibenden Ballons drücken. Ihr lacht, als Gummireste an euren Kleidern hängen bleiben. Ich öffne den Kofferraum, und ein Schwall von Ballons quillt mir entgegen. Gemeinsam tragen wir die bunten Kugeln ins Haus, unsere Arme sind voll, und die Heliumballons an euren Handgelenken ziehen sanft nach oben. Im Flur von Madlens Wohnung, die hell und modern eingerichtet ist, lassen wir die meisten Ballons fallen. Einige schweben zur Decke, andere verteilen sich auf dem Boden. Du beugst dich, um deine schwarzen Stiefel auszuziehen, die nach der langen Nacht im Club drücken. In diesem Moment stellt sich Madlen direkt hinter dich, ihre Nähe ist sofort spürbar, ein prickelndes Gefühl auf deiner Haut. Madlen nimmt einen der großen, prallen roten Ballons, die sie noch in der Hand hält, und presst ihn fest gegen deinen prallen Hintern, der sich unter dem engen Lederkleid abzeichnet. Sie legt ihre Hände fest auf deine Hüften und presst ihre eigenen Hüften gegen den Ballon, der zwischen euren Körpern eingeklemmt ist. Madlen beginnt, ihre Hüften zu bewegen, langsam und dann immer schneller und härter, simuliert eine Stoßbewegung, als würde sie dich so ficken, ihre Bewegungen werden immer ungestümer. Der rote Ballon ächzt und knarrt unter dem doppelten Druck, das Gummi dehnt sich bis zum Zerreißen, die Oberfläche wird glänzend und dünn. Du stöhnst leise, deine Muskeln spannen sich an, während du die Reibung des Ballons und Madlens Hüften an deinem Hintern spürst, eine intensive Lust durchfährt deinen Körper. Dein roter Zopf wippt im Takt der Bewegungen, und deine Brüste pressen sich leicht gegen Madlens Rücken. Ich stehe daneben, meine Augen sind fixiert auf die Szene vor mir, meine Atmung wird flacher, schneller. Ich kann die Spannung förmlich riechen, die sich zwischen den beiden Frauen aufbaut, ein süßer, ***ischer Duft. Ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus, und ich kann nicht widerstehen. Ich strecke die Hand aus und greife fest nach Madlens glänzendem Lederarsch, knete ihn durch den Stoff, spüre die pralle Festigkeit unter meinen Fingern, die sich unter meinem Griff verformt. Madlen zuckt leicht zusammen, stößt einen überraschten Laut aus, aber dann stöhnt sie tief und ihr Hintern wippt leicht, eine klare Einladung für mehr, eine Bestätigung, dass es ihr gefällt. Ich grinse, meine Augen leuchten. Ich hebe meine Hand wieder und schlage erneut zu, diesmal noch fester, meine Schläge werden rhythmischer, ein Trommeln auf dem gespannten Leder, das sich mit dem Ächzen des Ballons vermischt. PENG Mit einem ohrenbetäubenden Knall zerplatzt der rote Ballon zwischen deinem Hintern und Madlens Hüften. Die Gummireste fliegen durch die Luft und kleben an euren Kleidern und der Wand, kleine, glänzende Fetzen. Madlen lacht auf, ein Schrei der Befreiung, der von purer Lust erfüllt ist, und du keuchst, dein Körper zittert leicht, ein Nachbeben der intensiven Simulation. Die Simulation ist so intensiv gewesen, dass ihr beide außer Atem seid, eure Gesichter glühen. Ihr löst euch, eure Gesichter sind rot und verschwitzt, eure Augen strahlen. Madlen sieht mich an, ihre Augen voller Triumph. „Na, war das eine gute Show für dich, Dirk?“ Ich nicke, unfähig zu sprechen, meine Augen glänzen vor Lust, mein Schwanz pocht ungeduldig in meiner Hose. Wir gehen ins Wohnzimmer, das ebenfalls hell und modern eingerichtet ist. Die restlichen Ballons, die wir mitgebracht haben, lassen wir einfach auf den Boden fallen, wo sie sich wie ein bunter Teppich verteilen. Madlen schiebt dich mit einem sanften Druck auf die schwarze Ledercouch, die sich weich unter dir anfühlt und leicht knarrt. Dein Lederkleid wird dabei leicht hochgeschoben, und Madlen nutzt die Gelegenheit, um es noch weiter nach oben zu schieben, sodass deine Oberschenkel und der Ansatz deines prallen Hinterns sichtbar werden, das glänzende Leder knistert. Dann zieht Madlen deinen Slip mit einer geschickten Bewegung herunter, das elastische Material schnappt leise, sodass deine feuchte, glänzende Pussy zum Vorschein kommt, die im schwachen Licht schimmert. Ohne zu zögern, sinkt Madlen auf die Knie, ihre grauen Locken fallen über deine Oberschenkel, und beginnt, dich intensiv zu lecken. Ihre Zunge findet sofort ihren Weg, saugt und leckt mit einer Hingabe, die dich tief stöhnen lässt, dein Körper krümmt sich leicht unter der Lust. Ich ziehe einen großen, prallen violetten Ballon aus meiner Hosentasche, sein Gummi knirscht leise, als ich ihn herausziehe und das Material zwischen meinen Fingern spüre. Ich werfe ihn dir zu. Du fängst ihn mit einer Hand, dein Blick trifft meinen, eine stumme Kommunikation zwischen uns. Du weißt genau, was ich erwarte. Ein schelmisches Lächeln breitet sich auf deinem Gesicht aus, deine Lippen sind leicht geöffnet, während Madlen dich weiter leckt, ihre Zunge arbeitet unermüdlich. Du hebst den Ballon zu deinem Mund und beginnst, ihn aufzublasen. Dein Atem geht stoßweise, ein leises Keuchen entweicht deinen Lippen, während Madlens Zunge deine Klitoris umspielt und in sie eindringt, mit jedem Lecken ein tiefes Kribbeln auslösend, das sich in deinem Unterleib ausbreitet. Dein Gesicht wird rot, deine Wangen blähen sich auf, die Adern an deinem Hals treten hervor, als du immer mehr Luft in den Ballon presst. Deine Brust hebt und senkt sich schnell, deine Lungen füllen sich mit Luft, die du dann in den Ballon presst. Das Gummi dehnt sich, ein leises Ächzen ist zu hören, das mit dem feuchten Schmatzen von Madlens Mund verschmilzt, ein erregendes Geräusch. Die Erregung, die Madlens Lecken in dir auslöst, verstärkt sich mit jeder Atemzug, den du in den Ballon bläst, ein süßer Schmerz, der sich in deinem Unterleib ausbreitet und dich bis in die Zehenspitzen durchfährt. Du schließt die Augen, um dich ganz auf die Empfindungen zu konzentrieren, dein Kopf legt sich leicht zurück, deine roten Haare fallen über die Couchlehne und streichen über das Leder, während dein Körper sich unter Madlens Berührungen krümmt und zuckt, ein Ausdruck purer Lust. Deine großen Brüste heben und senken sich schnell unter dem engen Lederkleid, deine Nippel sind hart und empfindlich, drücken sich gegen den Stoff. Der violette Ballon schwillt immer weiter an, wird größer und größer, bis er die Größe eines Sitzballs erreicht, prall und glänzend, das Licht spiegelt sich auf seiner Oberfläche, die sich immer mehr spannt. Das Gummi ist nun so dünn, dass es fast transparent wirkt, die violette Farbe verblasst zu einem zarten Lavendelton, die Oberfläche spannt sich bis zum Äußersten, man kann die feinen Linien des Gummis erkennen, die sich unter dem Druck ausdehnen. Du hältst den Ballon mit beiden Händen fest, deine Finger krallen sich in das dünne Material, deine Knöchel werden weiß vor Anstrengung. Madlen kniet vor dir, ihr Kopf zwischen deinen gespreizten Beinen, ihre grauen Locken fallen über deine Oberschenkel und berühren das glänzende Lederkleid. Dabei kommt Madlens runder, glänzender Lederarsch hoch, eine perfekte Kugel, die ich nicht widerstehen kann, ein unwiderstehlicher Anblick, der mich völlig in seinen Bann zieht. Ich spüre, wie meine Handfläche juckt, ein Verlangen, zuzuschlagen, das ich nicht länger unterdrücken kann. Ohne zu zögern, hebe ich meine flache Hand und schlage fest auf Madlens prallen Lederarsch. KLATSCH! Der laute Schlag hallt durch den Raum, ein scharfer, befriedigender Klang, der sich mit dem Ächzen des Ballons vermischt. Madlen zuckt zusammen, stößt einen überraschten Laut aus, aber dann stöhnt sie tief und ihr Hintern wippt leicht, eine klare Einladung für mehr, eine Bestätigung, dass es ihr gefällt. Ich grinse, meine Augen leuchten vor Lust und Macht. Ich hebe meine Hand wieder und schlage erneut zu, diesmal noch fester, meine Schläge werden rhythmischer, ein Trommeln auf dem gespannten Leder, das sich mit dem feuchten Schmatzen von Madlens Mund und deinem Stöhnen vermischt. KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Die Schläge folgen schnell aufeinander. Madlen stöhnt und wimmert, ihre Bewegungen werden noch intensiver, während sie dich leckt, ihre Lust scheint durch die Schläge nur noch mehr anzusteigen, ein Teufelskreis der Erregung. Du hast den Ballon bis zum absoluten Maximum aufgeblasen. Das Gummi ist so dünn, dass es fast transparent wirkt, die Farbe verblasst zu einem Hauch von Violett, fast weiß. Der Hals des Ballons wird immer dicker und steifer, und du kannst ihn kaum noch in deinen Fingern halten, deine Muskeln schmerzen vor Anstrengung, deine Finger krallen sich in das Material. Deine Lungen schmerzen, ein brennendes Gefühl in deiner Brust, aber du gibst nicht auf, getrieben von der Lust, die Madlens Lecken und meine Schläge in dir auslösen, ein unbändiger Drang zur Explosion. Ein hohes Zischen ist zu hören, als das Gummi an seine Grenzen stößt, ein warnendes Geräusch, das den bevorstehenden Knall ankündigt, die Spannung ist unerträglich. BOOM! Mit einem ohrenbetäubenden Knall zerplatzt der violette Ballon. Ein gewaltiger Druck entweicht, und die Luft im Raum vibriert, kleine Gummireste fliegen wie Konfetti. Du schreist auf, ein Schrei der Befreiung und des reinen Adrenalins, der sich mit Madlens Stöhnen vermischt, ein Crescendo der Lust. Die Gummireste fliegen durch die Luft, einige kleben an deinem Gesicht und deinen Brüsten, andere fallen auf die Couch und den Boden, ein Zeugnis der Zerstörung. Im selben Moment, als der Ballon zerplatzt, greifst du fest in Madlens graue Locken und ziehst ihren Kopf noch tiefer in deinen Schritt, während du dich weiter lecken lässt, deine Finger verkrallen sich in Madlens Haaren, ein Zeichen deiner Dominanz. Ich nutze die Gelegenheit und versohle Madlen weiter den Hintern, meine Schläge werden rhythmischer, passend zu den Stöhnen der Frauen und dem Nachhall des Ballons, ein perfekter Rhythmus der Lust, der uns alle in seinen Bann zieht. Die Nacht ist noch lange nicht vorbei, und die Grenzen zwischen uns scheinen sich mit jeder Explosion und jeder Berührung weiter aufzulösen. ich mich neben dich auf die Couch setze, meine Hand sofort zu deinen Brüsten wandert, die noch immer unter dem engen Lederkleid gefangen sind. Ich spiele mit ihnen, knete das weiche, pralle Fleisch durch den Stoff, spüre die Wärme, die sich darunter aufbaut. Du stöhnst leise, dein Kopf legt sich in den Nacken, deine roten Haare streichen über das Leder der Couch. Ich beuge mich vor und küsse dich, ein tiefer, gieriger Kuss, der unsere Münder vereint und die Luft zwischen uns knistern lässt. Gerade als sich unsere Lippen lösen, spüre ich, wie Madlen sich uns nähert. Sie setzt sich auf die andere Seite von mir, ihre Schulter berührt meine, und ich spüre die Wärme ihres Körpers. Ihre Augen leuchten, ein schelmisches Grinsen spielt auf ihren Lippen, das ihre Vorfreude verrät. „Mädels“, sage ich, meine Stimme ist rau und voller Vorfreude, mein Blick wandert von dir zu Madlen. „Nachdem Madlen uns das so geil besorgt hat, hat sie es sich verdient, dass wir es ihr besorgen.“ Mit diesen Worten greife ich nach Madlens Hemd. Ich öffne die Knöpfe langsam, einer nach dem anderen, spüre das weiche Material unter meinen Fingern. Dann ziehe ich ihr den schwarzen BH aus, das elastische Material schnappt leise. Darunter kommen ihre mittelgroßen, festen Brüste zum Vorschein, ihre Nippel sind bereits hart und ragen mir entgegen. Ich beuge mich vor und sauge gierig an einer ihrer Brüste, mein Mund umschließt den Nippel, meine Zunge spielt damit, während Madlen und du euch in einen tiefen Kuss verstrickt. Deine Hände wandern über Madlens Rücken, während ihre Finger sich in deinen roten Zopf verkrallen. Ich löse mich kurz von Madlens Brust, mein Blick trifft ihren. „Auch wenn der Lederarsch richtig geil aussieht“, sage ich, meine Stimme ist tief und verführerisch, „zieh dich aus! Ich will alles sehen.“ Madlen zögert nicht. Sie steht vor uns auf, ihre Bewegungen sind fließend und selbstbewusst. Sie öffnet den Knopf ihrer engen Lederhose, der Reißverschluss zischt leise, als sie ihn öffnet. Dann dreht sie sich langsam um, ihr runder, praller Hintern präsentiert sich uns in seiner ganzen Pracht. Sie beginnt, die Hose langsam herunterzuziehen, das Leder knarrt leise, während es über ihre Schenkel gleitet. Ihre geröteten Arschbacken kommen zum Vorschein, rot glänzend von meinen Schlägen und prall. Dann beugt sie sich vor, ihre Hände schieben die Hose bis auf die Knöchel runter, sodass sie wie ein Ring um ihre Füße liegt. Dadurch können wir, du und ich, ihre Rosette sehen, die sich leicht zusammenzieht, ein verheißungsvoller Anblick. „Geiler Arsch“, frage ich, meine Stimme ist heiser, meine Augen fixieren ihre Rosette. „Wann war da das letzte Mal ein Schwanz drin?“ Madlen lacht, ein tiefes, kehliges Lachen. „Ist schon einige Zeit her, aber heute sind die Chancen gut.“ Ihr Blick trifft meinen, ein vielversprechendes Funkeln in ihren Augen. Derweil habe auch ich mich ausgezogen. Meine Hose und mein Hemd liegen auf dem Boden, und ich sitze nackt mit einem prallen Ständer auf der Couch, bereit für das, was kommen mag. Madlen zögert nicht. Sie kommt zu mir, kniet sich über meinen Ständer, ihre feuchte Pussy schwebt über mir. Sie drückt abwechselnd ihre Brüste in meinen Mund, die weichen, prallen Kurven füllen meinen Mund, und ich sauge gierig daran, meine Zunge spielt mit ihren Nippeln, die sich sofort verhärten. Dann führt sie sich meinen Schwanz in ihre Pussy ein, das warme, feuchte Innere schließt sich um mich, und sie beginnt, mich zu reiten, ihre Hüften bewegen sich rhythmisch auf und ab. Du schnappst dir einen roten Ballon vom Boden, sein Gummi knirscht leise. Du presst ihn zwischen mir und Madlen, sodass er zwischen Madlens Brüsten und meiner Brust eingeklemmt ist. Ich kann sehen, wie Madlens prallen Brüste an dem Ballon reiben, während sie mich reitet, das Gummi ächzt unter dem Druck. Du ziehst dich in der Zeit aus, dein Lederkleid fällt zu Boden, deine Stiefel folgen. Dann versohlst du ihrerseits Madlens Arsch, deine flache Hand trifft das glänzende Leder, ein lauter KLATSCH! hallt durch den Raum. Madlen stöhnt auf, ein Schrei der Lust, und ich sehe, wie sie das richtig geil findet, ihre Bewegungen werden noch intensiver. Madlen reitet immer heftiger, ihre Hüften schlagen rhythmisch gegen meinen Körper. Das Gummi des Ballons zwischen uns ächzt und knarrt, die Spannung steigt. BOOM! Mit einem lauten Knall platzt der Ballon zwischen uns. Du, klemmst sofort einen violetten Ballon zwischen uns und küsst mich, deine Lippen sind warm und fordernd. Madlen reitet weiter, ihre Stöhnen werden lauter, meine eigenen Stöhnen vermischen sich mit ihren. Die Lust baut sich in uns allen auf, unerträglich. Madlen reitet immer schneller und tiefer, bis sie und ich heftig kommen, unsere Körper zucken in einem gemeinsamen Orgasmus. Im selben Moment, als wir kommen, zerplatzt der Ballon zwischen uns. Sie sinkt über mich zusammen, ihr verschwitzter Körper presst sich an meinen. Ich greife fest in ihre weichen Brüste, knete sie, während sie keucht. Dann küssen wir uns alle drei innig, unsere Lippen vereinen sich in einem Wirbel aus Lust und Zärtlichkeit. Als Madlen von mir runter steigt, läuft mein Sperma ihr Bein hinunter, ein warmer, klebriger Strom, der einen glänzenden Pfad auf ihrer Haut hinterlässt. Du und Madlen kuschelt euch an mich, eure Hände wandern über meine Haut, die Lippen schmecken nach meiner Lust, die noch immer auf euren Mündern liegt. Ich kann spüren, wie die Erregung in uns allen pulsiert, ein unaufhörlicher Rhythmus. Dein roter Zopf ist leicht zerzaust, einzelne Strähnen fallen dir ins Gesicht, während Madlens graue Locken sich mit meinen Haaren vermischen. Ich ziehe meinen Kopf aus dem Gewirr eurer Küsse, mein Blick fällt auf die restlichen, prallen Ballons, die auf dem Boden verstreut liegen. „Ich will euch noch mal ficken“, sage ich, meine Stimme ist heiser und rau vor Begierde, meine Augen fixieren eure Gesichter, die von erröteter Haut und feuchten Lippen zeugen. „aber dafür brauche ich eure Hilfe. Ihr blast je einen großen Ballon um die Wette auf, diejenige, die den Ballon zuerst zum Platzen bekommt, wird zuerst gefickt!“ Die Herausforderung hängt schwer in der Luft, eine elektrisierende Spannung. Ihr seid beide hochmotiviert, eure Augen blitzen vor Entschlossenheit und heißer Erwartung. Ich schnappe mir zwei große schwarze Ballons, deren Oberfläche im schwachen Licht des Wohnzimmers glänzt, und reiche sie euch beiden Frauen. Das Gummi fühlt sich kühl und glatt an. Ohne zu zögern, nehmt ihr die Ballons entgegen, eure Finger streichen neugierig über das Material. Eure Augen leuchten vor Entschlossenheit. Sofort beginnt ihr, die Ballons aufzublasen, eure Wangen blähen sich auf, werden prall und rot. Eure Körper spannen sich an. Ich kann sehen, wie sich deine prallen Brüste beim Einatmen heben und senken, ein faszinierendes Schauspiel der Bewegung und des Volumens. Deine roten Lippen sind fest um den Ballonhals geschlossen, dein Atem geht stoßweise. Madlens Bauch spannt sich beim Blasen sichtbar an, jede Faser ihres Körpers arbeitet an der Aufgabe. Ihre grauen Locken fallen ihr ins Gesicht, kleben leicht an ihrer verschwitzten Stirn. Der Wettbewerb ist spürbar, ein Wettrennen der Lust und der Ausdauer. Die Ballons schwellen an, werden riesig, spannen sich bis zum Äußersten, ihr Gummi wird dünn und fast transparent. Das Gummi ächzt, ein leises, beunruhigendes Zischen ist zu hören, als das Material unter dem enormen Druck nachgibt. Beide Frauen haben sichtlich Probleme, die Ballons zum Platzen zu bringen, eure Gesichter werden tiefrot, die Adern treten an euren Hälsen hervor, dicke Schweißtropfen perlen auf euren Stirnen. „Verfluchtes Ding!“, fluchst du, deine Stimme ist gepresst, fast ein Stöhnen, während du weiter bläst, deine Lungen schmerzen, deine Brust hebt und senkt sich keuchend. Madlen stößt einen frustrierten Laut aus, das Gummi knirscht und quietscht in ihren Händen, während sie verbissen weiterarbeitet, ihre Augen fest auf den wachsenden Ballon gerichtet, ihre Lippen sind geschwollen vom Blasen. Ihr flucht leise vor euch hin, eure Verzweiflung mischt sich mit der wachsenden Lust. Schließlich, nach einer gefühlten Ewigkeit des Kampfes, schaffst du es. PENG! Dein riesiger schwarzer Ballon zerplatzt mit einem ohrenbetäubenden Knall, der durch das Wohnzimmer hallt und uns alle zusammenzucken lässt. Du schreist auf, ein Schrei der Befreiung und des Triumphs, dein ganzer Körper zittert leicht. Ohne auch nur eine Sekunde darauf zu warten, dass Madlens Ballon ebenfalls platzt, stürzt du dich mit einer fließenden Bewegung auf einen weiteren prallen roten Ballon, der verlockend auf dem Boden liegt. Du legst dich mit dem Bauch darauf, deine roten Haare fallen über deinen Nacken, und positionierst dich so, dass Madlen alles genau sehen kann. Dein großer, praller Arsch wölbt sich verlockend über dem Gummi, der sich unter deinem Gewicht verformt und ächzt. Ich knie mich hinter dich, mein harter Schwanz pulsiert ungeduldig, fast schmerzhaft. Ohne zu zögern, schiebe ich ihn in deine feuchte Pussy, die sich bereitwillig öffnet und mich tief aufnimmt. Du stößt einen tiefen Seufzer aus, dein Körper krümmt sich leicht unter mir, deine Hüften heben sich mir entgegen. Langsam beginne ich, in dich zu stoßen, meine Bewegungen sind tief und rhythmisch, ein langsames Eindringen und Zurückziehen, das dich stöhnen lässt. Während ich dich ficke, schaue ich immer wieder zu Madlen, die noch immer mit ihrem Ballon kämpft. Sie sieht uns an, ihre Augen sind weit aufgerissen, von Lust und Frustration gezeichnet, ihr Atem geht stoßweise. Ihre Hand wandert unwillkürlich zu ihrer glänzenden Pussy, ihre Finger spielen mit den feuchten Lippen, streichen über ihren Kitzler, während sie verbissen weiter ihren Ballon aufbläst, ihr Blick fest auf uns gerichtet. POPP! Endlich zerplatzt auch Madlens riesiger schwarzer Ballon mit einem lauten Knall, der sie aus ihrer Konzentration reißt. Ein Schrei der Erleichterung und des Triumphes entweicht ihren Lippen, ihre Wangen sind glühend rot. In diesem Moment nehme ich dich härter, meine Stöße werden tiefer und schneller, meine Hüften schlagen rhythmisch gegen deinen Arsch. Ich presse dich mit deinen großen Brüsten in den roten Ballon unter dir, das Gummi ächzt, spüre den Druck, der sich zwischen deinen Brüsten und dem Ballon aufbaut, deine Brust wird in das Material gepresst. Dein roter Zopf pendelt wild bei meinen Stößen. PENG! Der Ballon unter dir zerplatzt mit einem lauten Knall, du schreist auf, dein Körper zuckt im Moment der Explosion, ein weiterer Höhepunkt der Zerstörung. Es ist an Madlen, einen neuen Ballon nachzuschieben, was sie sofort tut, ihre Bewegungen sind schnell und eifrig. Sie schnappt sich einen prallen, roten Ballon und schiebt ihn unter dich, dein Hintern wackelt leicht dabei. Madlen setzt sich auch auf einen schwarzen Ballon, ihr eigener Hintern presst sich auf das glänzende Gummi, und beobachtet uns, ihre Augen fixieren jede unserer Bewegungen. Sie spielt mit ihrer Pussy, ihr Blick fixiert meine Stöße und deine Reaktionen, ihr Gesicht ist verzerrt vor Lust. Ich ficke dich mit unglaublicher Intensität, deine Stöhnen werden lauter, dein Körper krümmt sich unter mir, du stößt tiefe Laute aus. Madlen muss noch zwei weitere Ballons unter dich legen, die unter dem Druck unserer Körper zerbarsten, bevor du merklich kommst, dein ganzer Körper zuckt in einem langen, lustvollen Orgasmus, dein roter Zopf peitscht hin und her. „Los, nun du!“, sage ich zu Madlen, meine Stimme ist rau und heiser, meine Lust noch immer ungestillt, mein Schwanz pocht. Madlen legt sich nun wie du auf einen prallen, schwarzen Ballon. Ich mache da weiter, wo ich bei dir eben aufgehört habe. Ich knie mich hinter Madlen und schiebe meinen Schwanz in ihre Pussy, die bereits feucht und bereit ist, das warme Innere schließt sich um mich. Ich ficke Madlen heftig, geil davon wie du uns beiden zuschaust. Madlen stöhnt, ihr Gesicht ist verzerrt vor Lust und Schmerz. Ihre Erregung ist immens, sie kommt schneller als erwartet, ihr Körper zuckt und krümmt sich. Im Moment ihres Orgasmus schreit sie auf, ein hoher, befreiter Schrei, und zerplatzt dabei mit ihren langen, scharfen Nägeln den Ballon unter sich. KRACH! Du, noch immer außer Atem, bringst sofort einen neuen, prallen roten Ballon und legst ihn unter Madlen, deine Bewegungen sind flüssig und kenntnisreich. Als der unter Madlen ist, bückst du dich, deine roten Lippen verziehen sich zu einem geilen Grinsen. Du spuckst Madlen auf die Rosette, ein warmer, feuchter Strahl, der über ihre geröteten Arschbacken gleitet. Madlen zuckt kurz zusammen, ihr Hintern presst sich unwillkürlich. Dann, ohne zu zögern, schiebst du meinen Schwanz tief in Madlens Arsch, deine Finger drücken ihn an die richtige Stelle. Madlen schreit auf, ein Schrei aus Schmerz und Lust zugleich, ihr Körper spannt sich an, ein lauter, kehllauter Schrei. Ich ficke sie hart und gnadenlos in den Arsch, meine Stöße sind tief und kraftvoll, ich spüre, wie ich die Grenzen ihrer Toleranz ausreize, aber ihre Schreie verwandeln sich schnell in ein lustvolles Wimmern, ein Zeichen ihrer Hingabe. Als ich merke, dass ich komme, ein heißes Kribbeln durchfährt meinen ganzen Körper, greife ich Madlens graue Locken fest an den Haaren, ziehe ihren Kopf zurück, sodass ihr Gesicht nach oben zeigt, und spritze auf ihr Gesicht ab, ein warmer, reichlicher Schwall, der ihre Wangen und Stirn bedeckt, einige Tropfen laufen an ihren Schläfen herunter. Madlen keucht, ihr Körper zuckt in den letzten Zuckungen ihres eigenen Orgasmus, ihre Augen sind geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Nach einer Weile, als sich unsere Atemzüge beruhigt haben und unsere Körper erschöpft, aber zufrieden sind, kuscheln wir drei noch eine Weile auf dem Sofa, umgeben von den Resten der zerplatzten Ballons. Die Luft ist erfüllt vom Geruch von Schweiß, Gummi und unserer Lust, eine Mischung, die nun beruhigend wirkt. Du reibst deinen Kopf an meiner Brust, Madlen lehnt an deiner Schulter, ihre grauen Locken fallen über deinen roten Zopf. Wir sind verschwitzt und klebrig, aber glücklich. Schließlich, als die ersten Anzeichen der Müdigkeit einsetzen, gehen wir ins Bett, eng aneinander gekuschelt, bereit für einen wohlverdienten Schlaf.
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